Festung Borkum

Westwall, Atlantikwall, Neckar-Enz-Stellung, Ligne Maginot und andere Befestigungslinien und -anlagen
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 21.09.2022 11:39

sorry wegen google maps screenshots - kommt nicht wieder vor!

Das Tool "Flopps Karte" (einfach beim googeln eingeben) ist sehr nützlich zur Lokalisation von z.B. Bunkerruinen auf den ostfriesischen und nordfriesischen Inseln (und andernorts auch)
Gibt man die nachfolgenden Koordinaten in "Flopps Karte" ein, kann man auf drei verschiedenen online Landkarten und auf google maps die Lokalisierung sehen:

Reste Batterie Hänisch:
N 53 36.399 E 006 45.563

"großer Bunker":
N 53 36.389 E 006 46.153

"alter Bunker":
N 53 36.309 E 006 45.037

Ansonsten (zu meinem Erstaunen) hat sich bzgl. Informationsgehalt google maps in den letzten Jahren durchaus verbessert: Batterie Hänisch und "großer Bunker" waren vor 3-4 Jahren noch nicht eingezeichnet/eingetragen.
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 12.10.2022 19:36

deku hat geschrieben: 21.09.2022 11:39 sorry wegen google maps screenshots - kommt nicht wieder vor!
(...)
Batterie Hänisch und "großer Bunker" waren vor 3-4 Jahren noch nicht eingezeichnet/eingetragen.
zu erwähnen ist natürlich noch, dass die Wege zu den Resten der Batterie Hänisch, zum "großen Bunker" und den Bunkertrümmern der Batterie Duala/Steernklipp im erwähnten Kartenmaterial erlaubt sind.
Der Weg entlang des "alten Bunkers" folgt übrigens der ehemaligen, seinerzeit hauptsächlich militärisch genutzten Borkum-Bahn (dieser Streckenabschnitt der Bahnlinie versorgte die Batterien und Stellungen der östlichen Inselhälfte)

Nach meiner Kenntnis sind Trümmer der schweren Batterie Coronel nicht auf öffentlichen Wegen erreichbar. Die Bunkertrümmer der Batterie Strasser liegen in Sichtweite eines Wanderwegs.
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Re: Festung Borkum

Beitrag von niemandsland » 30.10.2022 12:23

deku hat geschrieben: 21.09.2022 11:39 Ansonsten (zu meinem Erstaunen) hat sich bzgl. Informationsgehalt google maps in den letzten Jahren durchaus verbessert: Batterie Hänisch und "großer Bunker" waren vor 3-4 Jahren noch nicht eingezeichnet/eingetragen.
Moin,

ob ein Hinweis auf Google Maps zu derartigen Objekten nicht am Ende mehr schadet, als das er nützt.
Nunja... ich sehe da eher keinen Grund zum "erstaunen". Eher im Gegenteil.

Letztendlich wissen die, die sich mit der Geschichte befassen, wo derartige Objekte zu finden sind.
Ob in einem Gebiet, wo man vom Tourismus lebt, ein derartiger Bezug unbedingt gewünscht ist?

Bei uns hier in der Umgebung wurden Objekte nachdem sie irgendwo veröffentlicht wurden, eher gesichert.
Das heißt z.B. eine Wagenladung Beton in einen kleinen Werkluftschutzbunker und ebenso in eine Anlage der Luftwaffe.

Wie gesagt: ich bin mir nicht sicher ob das am Ende der gewünschte Effekt war/ist.

Letztendlich... still ruht der See... wenn jedoch auf Objekte hingewiesen wird, ist ggfs. die Verwaltung zum handeln gezwungen.
Letztendlich möchte man nicht verklagt werden, weil sich Karl-Ludwig oder der kleine Otto an einem rostigen Stück Metall verletzt hat. Siehe unsere total sicheren Spielplätze. :facepain:

Sorry... :offtopic: Aber irgendwie hatte ich gerade diesen Gedankengang. Weitermachen...

Gruß aus Hannover,
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 31.10.2022 11:56

niemandsland hat geschrieben: 30.10.2022 12:23 (1)
ob ein Hinweis auf Google Maps zu derartigen Objekten nicht am Ende mehr schadet, als das er nützt.
Nunja... ich sehe da eher keinen Grund zum "erstaunen". Eher im Gegenteil.
(2)
Letztendlich wissen die, die sich mit der Geschichte befassen, wo derartige Objekte zu finden sind.
Ob in einem Gebiet, wo man vom Tourismus lebt, ein derartiger Bezug unbedingt gewünscht ist?
Moin,

(1)
schwer zu sagen - - wenn du befürchtest, dass durch allgemeines/öffentliches Kartenmaterial bekannte historische Relikte eher allerlei Vandalismus anziehen als weniger bekannte: auf Borkum "ziert" allerlei künstlerisch nicht gerade erstklassige Graffiti sowohl die auf google maps eingezeichneten Bunkerreste als auch die eher unbekannten (vermüllt und beschmiert ist auch der kleine Bunker im alten Deich, obwohl ihn keine Karte vermerkt)

(2)
die Haltung der deutschen Nordseebäder (Borkum, Wangerooge, Norderney) zu den Überresten der beiden Festungsphasen (späte Kaiserzeit, Nazizeit) lässt sich aufteilen:
- direkt nach WW1 Entfestigung (lediglich teilweise durften Küstenbatterien weiter bestehen, man rettete allerhand Artillerie in diese, um sie vor der verordneten Verschrottung zu bewahren)
- direkt nach WW2 zunächst Sprengung, teilweise durch die Siegermächte
- in den Folgejahren parallel zum wiederaufleben des Badebetriebs/Tourismus viel Kampfmittelbeseitigung (!) zur Verkehrssicherheit der Nordseeinseln, dazu großflächig Sprengungen der Bunkeranlagen nebst Beseitigung der Trümmer*) oder zuschütten derselben; allerdings wurden alle Anlagen unbrauchbar gemacht, aber nicht alles abtransportiert (was irgendwo im Sand, in den Dünen nicht steckt, ist unbrauchbar/zerstört) - hinzu kam eine Haltung der Verdrängung: die Relikte sollten weg, man wollte sie nicht sehen müssen.
- ein partielles regionales Interesse auch für die dunkleren Seiten der Geschichte ungefähr ab den 90er Jahren: im Borkum Museum Dokumentation der beiden Festungszeiten, Wangerooge Lazarettbunker als Museumsführung, Helgoland Luftschutzbunker) und zunehmend Literatur zu diesen Themen, was zum "wiederentdecken" von Resten, die nicht beseitigt wurden, führte. Wangerooge hat Schilder zum Schutz der Bunkertrümmer Jade-Ost Batterie installiert, Helgoland schildert aus auf dem Klippenweg (historischer Rundgang mit Info-Tafeln)
- ...dank Internet & "Schwarmintelligenz" füllt sich Kartenmaterial (maps etc)

dennoch ist einiges vorhandene nicht kartiert bzw. nicht auf öffentlichen Wegen erreichbar (die Höckerlinie, die Trümmer der Batterie Coronel auf Borkum, der Verbindungstunnel Batterie Schröder - Batterie Jacobsen auf Helgoland etc)

Wenn entlang öffentlicher Wege (wie auf Borkum bei den Steernklipp Dünen) nicht beseitigte Ruinen/Trümmer sichtbar sind - das ist wohl dort die Situation (zeigen zahlreiche Fotos auf google maps) - dann halte ich es für richtig, wenn seitens der zuständigen Ortsbehörden Infotafel und ggf Gefahrenhinweise angebracht werden. ((entre nous: ein wenig peinlich war die Situation auf Wangerooge vor dreieinhalb Jahren - einerseits war/ist der erhaltene Lazarettbunker mit seinen Öffnungszeiten/Führungszeiten eine "Attraktion" und bekannt/beliebt genug, andererseits gab es vor Ort keine Wegweiser zu diesem... kurios (ok, kann sein, dass das inzwischen anders ist)))

_________
*) auf dem Gelände des heutigen Kurparks von Borkum befanden sich zahlreiche massive Bunker, die man nur noch von alten Fotos kennt
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 31.10.2022 15:41

deku hat geschrieben: 31.10.2022 11:56 (...) hinzu kam eine Haltung der Verdrängung: die Relikte sollten weg, man wollte sie nicht sehen müssen. (...)
noch ein wenig off-topic:
dieses Konglomerat aus unter-den-Teppich-kehren, verdrängen, vergessen-wollen, beseitigen-nicht-sehen-müssen betrifft nicht nur die inzwischen recht wenigen Reste der ehemaligen Festungsanlagen und Militäreinrichtungen: die Nordseebäder hatten auch anderweitig eine Geschichte, in der sie sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert hatten... speziell Borkum (siehe Borkumlied) war da quasi Vorreiter: der Bäder-Antisemitismus, der im ausgehenden 19. Jh. begann und sich in der Weimarer Zeit steigerte, zu schweigen von den nachfolgenden kürzesten 1000 Jahren.
Bäder-Antisemitismus, kaiserzeitlicher Militarismus, Atlantikwall - das zusammen ist eine schwere Hypothek für die Nordseebäder, die ihren Touristen Landschaft, Gezeiten, Meer, baden, Fisch-Kulinarik, kurzum entspannenden Urlaub in entspannter Atmosphäre bieten wollen. Nachvollziehbar, dass man da nicht überall Hinweisschilder auf unrühmliche Vergangenheit in den Vordergrund rücken will.
Umso dankenswerter das historisch orientierte Engagement z.B. der Museen vor Ort, die keine Berührungsängste mit mit sämtlichen Aspekten der Vergangenheit haben (das Borkumer Museum ist sogar informativer als das Buch "Seefestung Borkum"), Stolpersteine findet man.
Mir selber wären noch viel mehr Hinweisschilder, Infoschilder, Wegweiser lieber: dann müsste ich mir im Urlaub nicht mühsam heraussuchen, ob und was wo auf dieser oder jener Insel zu finden ist. Helgoland würde keinen Schaden nehmen, wenn entlang des Klippenwegs die sichtbaren Trümmer der Batterie Schröder erklärt würden; Borkum könnte zusätzlich zu Dünen-Wanderwegen einen umfangreichen Festungs-Wanderweg einrichten, der den interessierten Besucher eine Wanderung oder Radtour rund um die Insel zu sichtbaren Relikten führt.
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Re: Festung Borkum

Beitrag von niemandsland » 01.11.2022 08:41

@ deku

Moin!

Ich würde es sehr begrüßen, wenn in diesem schönen Land mit all seinen Sehenswürdigkeiten, schönen Landschaften, usw. endlich mal ein Umdenken stattfinden würde. Gerade auf kommunaler und Landesebene. Sprich das man die Nazi-Zeit als das sieht, was es ist, Teil unserer Geschichte. Nicht nur mahnen und nicht vergessen was in der NS-Zeit an Verbrechen in Europa verübt wurde, sondern eben diesen Teil der Geschichte als Teil der "deutschen Geschichte" akzeptieren. Und Relikte erhalten.

Was aber wohl in einigen Köpfen in diesem schönen Land immer noch nicht angekommen ist.

Letztendlich kann man es nur begrüßen, wenn Schilder auf Relikte und deren Funktion im Kriege, offen hinweisen.

In meiner Umgebung +50 km trifft das wohl nur auf NS-Verbrechen zu. Alles andere wird eher aus der öffentlichen Wahrnehmung getilgt. Und ein schönes Bürogebäude im schönsten Glas-Stahl Design macht sich natürlich deutlich besser als ein fast 80 Jahre alter (dazu noch hässlicher) Betonklotz, der dazu noch nicht einmal Geld in die - geschröpften Kassen der Städte - spült.
Dann wenigstens verkaufen. Sollen sich doch andere damit rumärgern. :-)

Zu den Nordseeinseln...

Was Deine Ausführungen betrifft, so ist dem kaum etwas hinzuzufügen.
Ich frage mich aber ob es auf den Nordseeinseln nicht ganz pragmatische Gründe waren, warum die Trümmer erhalten geblieben sind und heute per Schilder darauf hingewiesen wird. Immerhin war es in den Jahren nach dem Krieg nicht ganz so einfach, diese Relikte zu entsorgen. Und wenn sehr kostspielig. Heute spielt dann doch eher der Sicherungsgedanken in den Köpfen der jeweiligen Sachbearbeiter die Hauptrolle. Denke ich jedenfalls. Mal sehen wie sich der Umgang mit diesen "Spuren" in den nächsten Jahren entwickelt. Und eben nicht nur auf den Nordsee Inseln, sondern im gesamten Land.

Ansonsten... weiter machen. Ich finde Deine Berichte über die Inseln und deren Vergangenheit in den Beiden Weltkriegen sehr interessant, und verfolge diese recht gerne.

Gruß aus Hannover,
Guido Janthor

@ Mods: Ich würde es begrüßen den Thread zu teilen (ab meiner Nachricht vom 30.10. -> #p202902), damit der Informationsgehalt von Deku zur Festung Borkum nicht mit dieser generellen Diskussion zu Relikten *Offtopic* verwischt. *Danke*
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 02.11.2022 12:29

http://www.luftschutzbunker-wilhelmshav ... efrie.html

Hier wird sehr viel (!!) aufgelistet!
Das meiste wird als "Standort unbekannt", gesprengt/beseitigt eingeordnet.

Der kleine Bunker im alten Deich (siehe Fotos in meinen ersten Beiträgen in diesem Faden) erscheint nicht in dieser Auflistung, jedenfalls kann ich ihn da nicht finden.

Zu den Trümmern der Batterie Strasser gibt es vor Ort (im Bereich Greune Stee, Waldgebiet) eine Hinweistafel, sie macht auf die Betontrümmer aufmerksam. Bei den Fotos, die man zur gekennzeichneten Sehenswürdigkeit Greune Stee auf google maps finden kann, zeigt eines die erwähnte Infotafel.
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 03.11.2022 13:14

deku hat geschrieben: 25.08.2022 09:24 Beide Türen waren abgeschlossen, man kommt nicht in die beiden kleinen Bunker hinein. Aber bei beiden fehlt ein kleines rechteckiges Stück, quasi eine kleine "Durchreiche" und so kann man hinein fotografieren - der Anblick ist bei beiden Bunkern nicht erfreulich, sie sind kniehoch zugemüllt...
im Bunker unweit der Batterie Hänisch:
Bildschirm­foto 2022-11-03 um 13.09.52.png
im Bunker am alten Deich:
Bildschirm­foto 2022-11-03 um 13.10.37.png
(beide Fotos durch die quasi "Durchreiche" in der Panzertür fotografiert)
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 16.12.2022 12:17

deku hat geschrieben: 31.10.2022 11:56 Wenn entlang öffentlicher Wege (wie auf Borkum bei den Steernklipp Dünen) nicht beseitigte Ruinen/Trümmer sichtbar sind - das ist wohl dort die Situation (zeigen zahlreiche Fotos auf google maps) - dann halte ich es für richtig, wenn seitens der zuständigen Ortsbehörden Infotafel und ggf Gefahrenhinweise angebracht werden.
ergänzend hierzu auf Borkum:
- im Wäldchen "Greune Stee" gibt es mittlerweile eine Infotafel, welche erklärt, dass die vielen Betontrümmer entlang der Spazierwege Sprengtrümmer der Batterie Strasser sind
- in den Süddünen (nahe Südstrand/Hundestrand) findet man eine betonierte Geschützbettung, ohne Infotafel (N 53 34.603 E 006 40.557)
- die kerzengerade Ostfriesenstraße ist mit dem Verlauf des Panzergrabens identisch
- im Gestrüpp/Wäldchen unweit des Erich-Rothkirch-Steins finden sich Sprengtrümmer der schweren Batterie Coronel (ungefähr bei N 53 35.643 E 006 41.771)
- geringe Betonreste der Batterie Falkland bei N 53 35.727 E 006 41.337
- bei N 53 35.774 E 006 42.106 folgt der weg neben dem Flughafen einem weiteren (kurzen) Panzergraben
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Re: Festung Borkum

Beitrag von deku » 12.05.2023 19:32

Marginale Neuigkeit:
Google Maps zeigt seit neustem den Standort der schweren Batterie Coronel als historische Sehenswürdigkeit mittels eines blauem Turmsymbols an (direkt neben der Kreuzung Barbaraweg / Ostfriesenstraße)
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