frage doch, wenn Du wieder dort bist, einfach mal jemanden der weiß wo sich die Schutzräume und deren Zugänge befinden, nämlich den Bahnhofschef oder auf der Wache der Bahnpolizei (heute Bundespolizei).

Viele Grüße
Kai
Es gibt einen zweistöckigen Schutzraum, dessen Eingang im Bereich der Gleise 18/19 liegt (wenn ich mich recht erinnere). Die Netzersatzanlage aus dem Objekt wurde vor 1-2 Jahren bei der Vebeg verkauft. Auf den Bildern waren deutlich Schutzraumausstattungen zu erkennen. Das Aggregat stand im zweiten UG.Cruise hat geschrieben:Oder kann es ein Bunker für DB-Angehörige sein?
weil davon ist auf Wikipedia die Rede:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurt_ ... uptbahnhof
Zitat:
Zeitgleich entstand auch ein zweigeschossiger Luftschutzbunker, der Bahnangestellten im Ernstfall Schutz bieten sollte. Aus diesem Bunker konnte der gesamte Telefonbetrieb abgewickelt werden. Weiterhin war eine Bedienung der Lautsprecheranlage möglich. Auch wenn heute keine Vorräte wie Konservendosen mehr eingelagert werden, sind die technischen Anlagen (Luftfilteranlagen, Stromgeneratoren) weiterhin voll einsatzbereit.
Der BASA-Bunker befindet sich m.W. in der Karlstraße, ist ein WK2-Hochbunker, wurde von Arcor übernommen und heute noch benutzt. Beim Umbau des Viertels wurde der Bunker in die Baumaßnahmen integriert.derlub hat geschrieben:Klingt für mich nach BASA (Bahnselbstanschlussanlage).Cruise hat geschrieben: Aus diesem Bunker konnte der gesamte Telefonbetrieb abgewickelt werden. Weiterhin war eine Bedienung der Lautsprecheranlage möglich.
dochol hat geschrieben:(...) Der BASA-Bunker befindet sich m.W. in der Karlstraße, ist ein WK2-Hochbunker, wurde von Arcor übernommen und heute noch benutzt. Beim Umbau des Viertels wurde der Bunker in die Baumaßnahmen integriert. (...)
Quelle: Pramerica TMW Immobilien Weltfonds(...) Das neungeschossige Büro- und Gewerbegebäude wurde im Sommer 2006 fertiggestellt. (...) Es verfügt über eine Nutzfläche von 16.130,7 m² und 49 Stellplätze. Auf etwa 55 % der bebauten Fläche befindet sich ein 1933 errichteter Hochbunker, bestehend aus Unter-, Erd- und Obergeschoss; der Bunker wurde komplett mit Büroflächen überbaut. (...) Die Bunkerflächen sind an die Vodafone AG & Co. KG bis zum 31. Dezember 2031 fest vermietet, die dort bereits seit dem 1. Januar 2002 einen Telekommunikationsknotenpunkt betreibt. (...)