Itzehoe & Co
@ Mindflayer
Zur Fragestelleung bezüglich des alten Gebäudes in Lägerdorf habe ich einen Hinweis vom dortigen Leiter des Heimatmuseums bekommen. Es handelt Sich um einen ehemaligen Pferdestall bzw. ein Gebäude zum unterstellen von Kutschen.
Meine Vermutung, daß es sich hier um ein Relikt der Kreidebahn handeln würde trifft nicht zu.
Die Werkstatt der Kreidebahn lag östlich der Rosenstraße, nördlich vom Mittelweg am damaligen Alsenkamp.
Heute ist das der Bereich, auf dem die Tennisplätze sind.
Gruß
Hans
Zur Fragestelleung bezüglich des alten Gebäudes in Lägerdorf habe ich einen Hinweis vom dortigen Leiter des Heimatmuseums bekommen. Es handelt Sich um einen ehemaligen Pferdestall bzw. ein Gebäude zum unterstellen von Kutschen.
Meine Vermutung, daß es sich hier um ein Relikt der Kreidebahn handeln würde trifft nicht zu.
Die Werkstatt der Kreidebahn lag östlich der Rosenstraße, nördlich vom Mittelweg am damaligen Alsenkamp.
Heute ist das der Bereich, auf dem die Tennisplätze sind.
Gruß
Hans
Moin Mindflyer,
über GoogleEarth findest Du nichts, da der Bereich nach 1972 vollständig neu gestaltet wurde.
Den Alsenkamp z.B. findest Du gar nicht mehr. Auf den Luftaufnahmen ist es der Bereich
http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&ge ... 3&t=h&z=17
auf dem die Tennisplätze zu finden sind.
Gruß
Hans
über GoogleEarth findest Du nichts, da der Bereich nach 1972 vollständig neu gestaltet wurde.
Den Alsenkamp z.B. findest Du gar nicht mehr. Auf den Luftaufnahmen ist es der Bereich
http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&ge ... 3&t=h&z=17
auf dem die Tennisplätze zu finden sind.
Gruß
Hans
Hallo,
der Fa.Alsen. Einfach mal nachfragen.
Ohne Nachfrage kein Angebot
Gruß Martin
Die Volkshochschule Lägerdorf hat mal Führungen durch die Kreidegruben anbeboten. Dabei war ein GeologeMindflayer hat geschrieben: .
Diese Grube ist wirklich beeindruckend groß und tief. Auf den Fotos kann man das garnicht sehen da einem der Größenvergleich fehlt. Theoretisch müsste man auch in die Grube gehen können, jedoch stand dort ein Verbotsschild und ich bin nicht weiter gegangen. Absperrung oder ähnliches gab es nicht.
Direkt am Parkplatz wo ich parkte ging ein altes Förderband über dem Moorkanal dem ich dann mal nachgegangen bin. Auf GE kann man deutlich erkennen wie das Band sich über 2,5Km bis zur Fabrik in Lägerdorf erstreckt.
der Fa.Alsen. Einfach mal nachfragen.
Ohne Nachfrage kein Angebot
Gruß Martin
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Moin,Anonymous hat geschrieben:Hallo zusammen,
Zur Freiherr von Fritsch Kaserne in Breitenburg Nordoe:
Dort waren in den frühen 80ern das am 1.4.1981 neu aufgestellte Jägerbataillon 67, der Teil des Beobachtungsbataillons 63 dem das Drohnensystem CL 289 - ein unbemanntes Luftfahrzeug welches der Aufklärung dient -unterlag und das Instandsetzungsbataillon 6 stationiert.
Gruß
Roland
in Breitenburg Nordoe war die 4./Beobachtungsbatailion 63 stationiert. Sie verfügte
über das erste Drohnensystem CL 89. Die 4./63 ist meiner Meinung auch die Einheit
gewesen, die den letzten Flug der BW mit diesem Sytem unternommen hat. Die Drohnen
waren auch schon sehr betagt, eine ist in Bergen auf der Schießbahn "ungewollt"
gelandet. (Hätte fast unseren S3 getroffen) Trümmerteile wurden zu Andenkentafeln ...
Außerdem waren das Sanitätsbatailion 6, die Jäger - wie oben beschrieben - und Teile
vom InstBtl. 6 in Nordoe. Fahrschule gab es dort auch.
Das BeobBtl. 63, deren 1 - 3 Batterie in der Hanseaten-Kaserne stationiert war, wurde
dann aufgelöst. Übrig blieb die Drohnenbatterie 6, die als selbstständige Einheit im
ArtRgt6 in Boostedt aufgestellt wurde. Dort haben wir dann CL 289 bekommen. Damit waren
wir in Bergen auf dem Übungsplatz die absoluten "Stars".
Zum BeobBtl 63: 2. Batterie war Schallmeßbttr. und die 3. war Wetterbattr.
In der Hanseaten-Kaserne waren dann noch Teile vom SanBtl. 6, dort hat mein Schwager
seine Grundausbildung genossen.
Eine Fahrschulgruppe gab es dort auch.
Das war in der Zeit von 07/91 - 07/95 ...
Gruß Jens
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Hallo,ich fange mal zu dem Thema in Lägerdorf an. Die sehr alten Gleisreste am Sandweg stammen von der 600mm Bahn, die Kreide aus der Grube gefahren hat. Umgeladen wurde seinerzeit dann nach Itzehoe auf die 860mmm Kreidebahn, so ein Zeitzeuge, den ich heute da getroffen habe.
Später lief das über ein Förderband aus der Kuhle durch einen 75m langen Tunnel zur alten Fabrik, wovon nur noch Reste stehen. Heute weiterhin über Förderbänder auf einem anderen Weg. Das Kreidewerk Dammann und Holcim bekommen so den Nachschub. Als Bahn existiert noch die 1435 mm Normalspurstrecke, wo Brennstoffe wie Kohlenstaub angeliefert werden.
Mehr Bilder zu Itzehoe und Lägerdorf folgen, ich hoffe, es gefällt bisher!
Später lief das über ein Förderband aus der Kuhle durch einen 75m langen Tunnel zur alten Fabrik, wovon nur noch Reste stehen. Heute weiterhin über Förderbänder auf einem anderen Weg. Das Kreidewerk Dammann und Holcim bekommen so den Nachschub. Als Bahn existiert noch die 1435 mm Normalspurstrecke, wo Brennstoffe wie Kohlenstaub angeliefert werden.
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Danke,deshalb jetzt ein paar weitere Bilder von gestern. Das Gasometer ist leider jetzt stillgelegt, wie die Seilbahn seit 1977. Dieser Mast hat überlebt. Ursprünglich wurden die Seilbahn und die Bagger in Agethorst und Wacken noch mit Dampf betrieben. Vom Umspannwerk und Kraftwerk Itzehoe ist ebenfalls wenig übriggeblieben. Die beiden markanten Mittelspannungsleitungen über die Stör mit 18m und mindestens 24 m (alte Leitung Höhe noch für Frachtsegelschiffe) Durchfahrtshöhe sind längst verschwunden und auch der Mast auf dem Bild hat keine Leitungen mehr.
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