Gibts denn irgendetwas bei der Bima, wenn nicht, wäre das ja ein Zeichen für die die Bundespost/Telekom-Zugehörigkeit

Das war doch so Deine Idee, Bettika, oder ?
Moin, immerhin gab es laut dem interessanten Buch von Beate da 24 Zivilbeschäftigte. Waren in GSV nicht nach unserem Stand sowieso etwas mehr Leute drin?redsea hat geschrieben:
das klingt ja nun ein bißchen widersprüchlich zu den uns bekannten Fakten. Entweder Konversion einer Postliegenschaft oder aber Konversion einer Bw-Liegenschaft. Wenn die Bw sich dort nur eingemietet hat, kann es nicht unter Bw-Konversion fallen. Dies wäre nur möglich, wenn die Bw die Liegenschaft von der Post übernommen hätte und sie zuletzt verwaltungsrechtlich eine Bw-Liegenschaft gewesen ist.
kuhlmac hat geschrieben:(...) Aber: Wenn eine, hier auch ggf. eingemietete, Bw-Besatzung, mit der (Teil-)zivilen Liegenschaft abgebaut wird, fällt das auch möglicherweise unter Bw-Konversion? Bei der Post dürfte es ja anders lauten. (Übrigens ist das indirekt auch Thema im Vorwort des o.g. Buches)
Das muss ich nun korrigieren, nachdem Beate von mir unbeabsichtigt eine falsche Auskunft erhalten hatte: Die Liegenschaft der GSVBw 45 JESBERG hatte, wie eine neuerliche Überprüfung von Datenbeständen ergab, 1989 die Anschrift Kellerwaldstraße 1, nicht 8. Die 8 ist auf einen Lesefehler zurückzuführen.bettika hat geschrieben:die Datengrundlage Adresse habe ich noch mal geprüft, aus Bundeswehr 1989 Kellerwaldstraße Nr. 8 , (wurde von dragoner bestätigt)
mein Datensatz Stand Abgabe 3/1996 Kellerwaldstrasse 7
meinen aber beide das gleiche Gelände der GSVBW.