Hochbunker gekauft
- FishBowl
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- Registriert: 22.02.2005 17:27
- Ort/Region: Gemeinde Gransee, Brandenburg
Es könnte sich u.U. lohnen, Teile davon einzeln anzubieten, beispielsweise die verbauten Lüfter.
Solche wurden damals in einer Qualität hergestellt, die heute kaum noch erhältlich ist..
So habe ich vor vier Jahren einige äusserlich ähnliche grosse Industrielüfter Bj. 1967 aus einer Hallenheizung reaktiviert, um sie für eine automatische Abluftanlage einer Indoor-Kartbahn einzusetzen.
Die Dinger arbeiten wie am ersten Tag, ziemlich leise, stark und uneingeschränkt dauerbetriebsfest.
Richtig gute Lager, reichlich dimensionierte Wicklungen, kurzum made in Western Germany...
Die "einzige" Schwierigkeit dürfte sein, jemanden zu finden, der so etwas gerade jetzt brauchen kann.
Und z.B. mit einer Dahlander-Schaltung umzugehen weiss...
Aber Schaltpläne und Datenblätter waren damals noch selbstverständlich dabei.
Grüsse
Jürgen
Solche wurden damals in einer Qualität hergestellt, die heute kaum noch erhältlich ist..
So habe ich vor vier Jahren einige äusserlich ähnliche grosse Industrielüfter Bj. 1967 aus einer Hallenheizung reaktiviert, um sie für eine automatische Abluftanlage einer Indoor-Kartbahn einzusetzen.
Die Dinger arbeiten wie am ersten Tag, ziemlich leise, stark und uneingeschränkt dauerbetriebsfest.
Richtig gute Lager, reichlich dimensionierte Wicklungen, kurzum made in Western Germany...
Die "einzige" Schwierigkeit dürfte sein, jemanden zu finden, der so etwas gerade jetzt brauchen kann.
Und z.B. mit einer Dahlander-Schaltung umzugehen weiss...
Aber Schaltpläne und Datenblätter waren damals noch selbstverständlich dabei.
Grüsse
Jürgen
- FishBowl
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Die von mir wiederverwendeten Lüfter enthalten keinerlei Fasermaterialien (oder Gewebe, ausser den üblichen Glasseide-Schläuchen an den Anschlussklemmen).
Die Heizgeräte, aus denen sie entnommen wurden, ebensowenig.
Das waren nur Blechkisten mit je einem Lamellenkühler a la KFZ und einem Axiallüfter.
Die Heizzentrale samt Brenner und isolierten Rohrleitungen war schon Jahre vorher fachgerecht abgebaut und entsorgt worden.
Drehstrommotore verwenden auch keine Motorkondensatoren, insofern auch keine PCB-Problematik.
Nicht wiederverwendete Komponenten der Motorsteuerung und alle alten Kabel wurden dem Recyclinghof zugeführt.
Aber Deine Bedenken verstehe ich vollkommen
Insofern ist sorgfältig zu prüfen, was für Isoliermaterialien verbaut worden sind, sowohl an Rohrleitungen als auch in Form von Isoliermatten innerhalb von Gehäusen.
Atemmaske mit Feinstaubfilter, selbstverständlich.
Und ggf. stellenweise nass machen kann nicht schaden, Materialien, die sich dann seifenartig erweichen und schmieren, sind allemal hochverdächtig.
Eine solche Dämmatte aus Asbestfasern ist mir schon einmal in einem alten tragbaren Plattenspieler aus den 50ern vorgekommen, neben der Endstufenröhre, ansonsten auch in Form eines drahtumsponnenen Seils in Ofentürdichtungen.
In solchen Fällen nicht angerührt und gleich weg damit.
Sonst bräuchte man wohl nicht mehr zu rauchen...
Grüsse
Jürgen
Die Heizgeräte, aus denen sie entnommen wurden, ebensowenig.
Das waren nur Blechkisten mit je einem Lamellenkühler a la KFZ und einem Axiallüfter.
Die Heizzentrale samt Brenner und isolierten Rohrleitungen war schon Jahre vorher fachgerecht abgebaut und entsorgt worden.
Drehstrommotore verwenden auch keine Motorkondensatoren, insofern auch keine PCB-Problematik.
Nicht wiederverwendete Komponenten der Motorsteuerung und alle alten Kabel wurden dem Recyclinghof zugeführt.
Aber Deine Bedenken verstehe ich vollkommen
Insofern ist sorgfältig zu prüfen, was für Isoliermaterialien verbaut worden sind, sowohl an Rohrleitungen als auch in Form von Isoliermatten innerhalb von Gehäusen.
Atemmaske mit Feinstaubfilter, selbstverständlich.
Und ggf. stellenweise nass machen kann nicht schaden, Materialien, die sich dann seifenartig erweichen und schmieren, sind allemal hochverdächtig.
Eine solche Dämmatte aus Asbestfasern ist mir schon einmal in einem alten tragbaren Plattenspieler aus den 50ern vorgekommen, neben der Endstufenröhre, ansonsten auch in Form eines drahtumsponnenen Seils in Ofentürdichtungen.
In solchen Fällen nicht angerührt und gleich weg damit.
Sonst bräuchte man wohl nicht mehr zu rauchen...
Grüsse
Jürgen
Hallo,
wenn ich mir die Heizungsanlage anschaue, mit den Kupferleitungen, die wahrscheinlich in jeden einzelnen Raum verlaufen, habe ich so ein Ding schon mal gesehen. Und zwar bei uns in Urft in dem ehm. Ausweichsitz der Landesregierung NRW. Vielleicht mal den Besitzer anschreiben, ob er davon noch etwas gebrauchen kann?
http://www.ausweichsitz-nrw.de/
wenn ich mir die Heizungsanlage anschaue, mit den Kupferleitungen, die wahrscheinlich in jeden einzelnen Raum verlaufen, habe ich so ein Ding schon mal gesehen. Und zwar bei uns in Urft in dem ehm. Ausweichsitz der Landesregierung NRW. Vielleicht mal den Besitzer anschreiben, ob er davon noch etwas gebrauchen kann?
http://www.ausweichsitz-nrw.de/