altes MAN-Fernmelde-Kfz
- Fieldmouse
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altes MAN-Fernmelde-Kfz
Hi, kennt einer dieses Fahrzeug genauer, genutzt als provisorischer Funkmast ?
War wohl auch schon für die UN unterwegs. Der Bauzaun ist auch bemerkenswert !
(wenns forennutzungstechnische Schwierigkeiten gibt -->löschen, deshalb auch keine Mastspitze und Ortsangabe)
Gruß Fm.
War wohl auch schon für die UN unterwegs. Der Bauzaun ist auch bemerkenswert !
(wenns forennutzungstechnische Schwierigkeiten gibt -->löschen, deshalb auch keine Mastspitze und Ortsangabe)
Gruß Fm.
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- Fieldmouse
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Hallo,
der Fahrzeugtyp dürfte ja klar sein:
Bundeswehr "Emma" MAN 630 5-Tonner geländegängig.
Die olivgrüne Farbe des Aufbaugestells und der Antenne legen auch eine ehemalige mil. Verwendung nahe.
Ich glaube aber mich zu erinnern auch schon mal so ein Teil als Foto gesehen zu haben, weiß aber nicht mehr wo genau. Bei "Panzerbär.de" hab ich auf die Schnelle nichts gefunden.
Baum
der Fahrzeugtyp dürfte ja klar sein:
Bundeswehr "Emma" MAN 630 5-Tonner geländegängig.
Die olivgrüne Farbe des Aufbaugestells und der Antenne legen auch eine ehemalige mil. Verwendung nahe.
Ich glaube aber mich zu erinnern auch schon mal so ein Teil als Foto gesehen zu haben, weiß aber nicht mehr wo genau. Bei "Panzerbär.de" hab ich auf die Schnelle nichts gefunden.
Baum
- VitaminB11
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Aus grauen Zeiten dämmert mir ein Stichwort "Geroh-Mast" im FmBtl EloKa (2./x20) herauf. Darunter find ich nichts, aber vielleicht hilft es jemand anderem auf die Sprünge.
Nach diesem Fundstück http://www.google.de/search?q=gittermas ... ls=en&sa=2 (radiomuseum im Google-Cache) wäre es eher ein Mast
HLD-E 40, Hein,Lehmann&Co, Dreieck-Gittermast auf Lkw 5t, Höhe 25/40 m, eingesch.1,7m;2x3Absp.
Insbesondere die Höhe 1,7 m kommt gut hin. Da standen seinerzeit immer zwei HFw in halbgebückter Position beim Einfahren der Mastschüsse.
Edit:
Okay, nicht im Google-Cache, sondern die Google-html-Version hiervon: http://www.radiomuseum.org/forumdata/up ... 201975.doc (und .doc ist bei mir als Download-Format gesperrt)
Nach diesem Fundstück http://www.google.de/search?q=gittermas ... ls=en&sa=2 (radiomuseum im Google-Cache) wäre es eher ein Mast
HLD-E 40, Hein,Lehmann&Co, Dreieck-Gittermast auf Lkw 5t, Höhe 25/40 m, eingesch.1,7m;2x3Absp.
Insbesondere die Höhe 1,7 m kommt gut hin. Da standen seinerzeit immer zwei HFw in halbgebückter Position beim Einfahren der Mastschüsse.
Edit:
Okay, nicht im Google-Cache, sondern die Google-html-Version hiervon: http://www.radiomuseum.org/forumdata/up ... 201975.doc (und .doc ist bei mir als Download-Format gesperrt)
- Fieldmouse
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Hier Infos über den MAN: http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_630
Diese provisorischen Füllsender scheint es öfters zu geben, und ich dachte, etwas Seltenes gefunden zu haben.
Gruß Fm.
Diese provisorischen Füllsender scheint es öfters zu geben, und ich dachte, etwas Seltenes gefunden zu haben.
Gruß Fm.
Witzig finde ich die Bezeichnung als "Dauerprovisorium". Da fällt mir folgender Spruch ein: "Es gib nichts Beständigeres als ein Provisorium".Fieldmouse hat geschrieben:Hier Infos über den MAN: http://de.wikipedia.org/wiki/MAN_630
Diese provisorischen Füllsender scheint es öfters zu geben, und ich dachte, etwas Seltenes gefunden zu haben.
Gruß Fm.
Antennenträger 40 meter, Typ "Hein-Lehmann" auf MA
Hallo zusammen,
wie der Name schon sagt,, handelt es sich hier um einen Antennenträger (Antennenmast), dessen mechanische Auf- und Abbauvorrichtung auf einem Fahrzeug (MAN) als Rüstsatz montiert war. Die Mastsegmente, Abspanntechnik sowie Antennenkabel waren ebenfalls auf dem Kfz verlastet. Der Mastkopf konnte erschiedenste Antennen (aktiv und passiv) aufnehmen. Dieser Antennenträgertyp wurde bei verschiedensten Fernmeldeverbänden für unterschiedliche Aufgaben genutzt. Als Besonderheit ist anzumerken, dass der Antennenträger sowohl am Fahrzeug als auch abgesetzt betrieben werden konnte. Letzere Variante verlangte vom Kraftfahrer des Lkws während des rangierens beim wiederaufnehmen des Mastes für den Abbau viel Können und Fingerspitzengefuehl, um nicht versehentlich den Mast umzufahren oder ihn zu beschädigen.
Hier noch eine weitere Abbildung des Rüstsatzes (Seite 233, Militärische Technik, Grabau)
http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/157-230.pdf
Mit besten Grüßen
wie der Name schon sagt,, handelt es sich hier um einen Antennenträger (Antennenmast), dessen mechanische Auf- und Abbauvorrichtung auf einem Fahrzeug (MAN) als Rüstsatz montiert war. Die Mastsegmente, Abspanntechnik sowie Antennenkabel waren ebenfalls auf dem Kfz verlastet. Der Mastkopf konnte erschiedenste Antennen (aktiv und passiv) aufnehmen. Dieser Antennenträgertyp wurde bei verschiedensten Fernmeldeverbänden für unterschiedliche Aufgaben genutzt. Als Besonderheit ist anzumerken, dass der Antennenträger sowohl am Fahrzeug als auch abgesetzt betrieben werden konnte. Letzere Variante verlangte vom Kraftfahrer des Lkws während des rangierens beim wiederaufnehmen des Mastes für den Abbau viel Können und Fingerspitzengefuehl, um nicht versehentlich den Mast umzufahren oder ihn zu beschädigen.
Hier noch eine weitere Abbildung des Rüstsatzes (Seite 233, Militärische Technik, Grabau)
http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/157-230.pdf
Mit besten Grüßen
-zAc-
Mit leerem Kopf nickt es sich leichter. (Žarko Petan)
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Willkommen an Bord, la ligne!
Der Standort neben der Tanke macht aber nix. Der dunkelste Platz ist immer genau unter der Lampe, ähh, will meinen, die Antenne erreicht mit ziemlicher Sicherheit alles andere, nur nicht ein Telefon am Fuße des Mastes.
Hab auch schon mal recherchiert, warum genau an Tankstellen Handyverbot gilt. Der eigentliche Grund ist wohl nicht die Antenne und der Funk und die bösen Strahlen, sondern ... der Akku! Der ist zwar auch bei abgeschaltetem Handy noch da, aber ein nicht benutztes Handy wird eher im Auto liegen gelassen als damit neben dem Tankstutzen herum zu hantieren.
Der Standort neben der Tanke macht aber nix. Der dunkelste Platz ist immer genau unter der Lampe, ähh, will meinen, die Antenne erreicht mit ziemlicher Sicherheit alles andere, nur nicht ein Telefon am Fuße des Mastes.
Hab auch schon mal recherchiert, warum genau an Tankstellen Handyverbot gilt. Der eigentliche Grund ist wohl nicht die Antenne und der Funk und die bösen Strahlen, sondern ... der Akku! Der ist zwar auch bei abgeschaltetem Handy noch da, aber ein nicht benutztes Handy wird eher im Auto liegen gelassen als damit neben dem Tankstutzen herum zu hantieren.