DK- Blåvand Tirpitzstellung S561 2mal?
Wer kann den ahnen das die so(oooo) blöd sind und einfach runterfallen statt weg zu fliegen
Wo ich schon einmal ein paar Kenner des guten Stücks hier habe, wenn man auf ihm steht und von dort westlich schaut, ganz grob Esbjerg angepeilt, ist in ca. 500-1000m ein (vermutlich) Bunker zu sehen.
Hier mal der Googlemapslink: http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&ge ... iwloc=addr
War da schon einmal jemand?
In Frage kommen ja eig. nur diese Gebäude:
(in der Legende steht allderdings, das die Gebäude ab 42 nie fertiggestellt wurden. Aus der ferne sieht der allerdings recht komlett aus.)
Wo ich schon einmal ein paar Kenner des guten Stücks hier habe, wenn man auf ihm steht und von dort westlich schaut, ganz grob Esbjerg angepeilt, ist in ca. 500-1000m ein (vermutlich) Bunker zu sehen.
Hier mal der Googlemapslink: http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&ge ... iwloc=addr
War da schon einmal jemand?
In Frage kommen ja eig. nur diese Gebäude:
(in der Legende steht allderdings, das die Gebäude ab 42 nie fertiggestellt wurden. Aus der ferne sieht der allerdings recht komlett aus.)
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Re: DK- Blåvand Tirpitzstellung S561 2mal?
Das Fiskeri- og Søfartsmuseet (http://www.fimus.dk/) in Esbjerg ist schon für sich lohnend. Ausserdem findet sich im Freigelände ein komplett begehbarer Bunker mit Einrichtung.Hardy hat geschrieben:Hej,
Und wenn ich schon dabei bin, hat jemand zufällig spontan einen Tipp für eine Bunkertour morgen?
Blåvand Leuchtturm, "Tirpitz" und "Büffel" kenne ich nun fast auswendig. Gibt es noch etwas lohnenswerte in erreichbarer Nähe?
Grüße
Oliver
Hallo ;
die Bunker im Fischereimuseum gehören zu einer ganzen Verteidigungsanlage, von der sich weitere Teile im Wald auf der anderen Straßenseite des Museums bfinden bis vornehin zum Strand (wo die großen Skulpturen stehen). Es war die Stellung einer Marineflak-Einheit. Im Museum befindet sich ein R 622.
In Esbjerg selber befinden sich im "Hulvejen" unterhalb der alten Hafenkommandantur jede Menge großer interessanter Teile und im Hafengebiet eine Reighe von kleineren Verteidungunsgsbunkern.
die Bunker im Fischereimuseum gehören zu einer ganzen Verteidigungsanlage, von der sich weitere Teile im Wald auf der anderen Straßenseite des Museums bfinden bis vornehin zum Strand (wo die großen Skulpturen stehen). Es war die Stellung einer Marineflak-Einheit. Im Museum befindet sich ein R 622.
In Esbjerg selber befinden sich im "Hulvejen" unterhalb der alten Hafenkommandantur jede Menge großer interessanter Teile und im Hafengebiet eine Reighe von kleineren Verteidungunsgsbunkern.
...und jetzt noch mal schnell zu www.thw-lueneburg.de , der aktuellen Seite mit News aus der wunderbaren Welt des Helfens!
Wenn der Wetterwechsel von blauem Himmel zu Platzregen hier mal im mehr als 5min-wechsel von statten geht, will ich mir den FL250 heute mal ansehen.
Soweit ich das im Internet recherchieren kann, ist der allerdings eingezäunt und noch durch irgendwen genutzt?
Sind die Schartentürme noch Zugänglich?
grüße Hardy
Soweit ich das im Internet recherchieren kann, ist der allerdings eingezäunt und noch durch irgendwen genutzt?
Sind die Schartentürme noch Zugänglich?
grüße Hardy
Mitte der achtziger konnte man noch durch einen Kabelkanal im Bereich des nicht mehr gebauten Gebäudeteils in den Bunker gelangen. Wir haben damals sogar dort übernachtet. War nicht sehr angenehm, da eine Taube ins Wasser gefallen war und (sicherlich vergebens) um ihr Leben kämpfte. Wenn ich mich recht entsinne fehlen in diesem Bunker noch mehr Teile der Geschossdecke als im Museumsbunker...
Gruß
Stephan
Gruß
Stephan
Die Tauben nisten sehr gern in den Nischen des Turmes. Bei einer Besichtigung hatte ich mich erschrocken, als durch mein Erscheinen etliche Tiere aufgescheucht wurden. Und da sie mit den Straußen nicht zu den intelligentesten Vögeln gehören, fallen einige Nestflüchter eben in die Tiefe.
Eventull erlitten die Tauben bei unverhofften Störungen eine sogenannte "Schockmauser" und rauschten dann in`s Erdgeschoss...
Eventull erlitten die Tauben bei unverhofften Störungen eine sogenannte "Schockmauser" und rauschten dann in`s Erdgeschoss...