Funkbunker Petersdorf bei Ribnitz

Militärische und militärisch (mit)genutzte Fernmeldeanlagen und -einrichtungen, Netze und Infrastruktur (ohne ELOKA)
Gast

Oliver

Beitrag von Gast » 15.03.2007 22:48

Ooops - zu spät gesehen. Wie geht das mit meheren Bildern pro Post?

Macht nix, es war vorerst das letzte Bild zu diesem Thema. Die Skizze liefere ich demnächst nach.

mfg P.Sattler

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Deichgraf (†)
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Beitrag von Deichgraf (†) » 16.03.2007 06:31

Moin Peter,
da hast Du ja wieder was Nettes entdeckt.

Grüße

Jürgen
Bis dann
Deichgraf

Büttner
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Re: Asche auf mein Haupt

Beitrag von Büttner » 29.05.2007 18:01

PSattler hat geschrieben:@André901: Ich vergaß das wichtigste am Bunker: Die Vorstellung. Vorweg. Der Bunker diente als Funkbunker für den Fliegerhorst "Melodrama" (Pütnitz) der GSSD. Wann er erbaut wurde, weiß ich nicht. Die Art der Ausführung, die Qualität usw. deuten aber irgendwann Anfang der sechziger bis max. siebziger Jahre hin. Pütnitz verfügte über mehrere solcher "Außenposten", z.B. alleine in Petersdorf-Neuhof zwei, in Klockenhagen einer, in Damgarten 2 usw. Sie dienten vorwiegend der Flugleitung. Aber keiner dieser Außenbereiche ist derartig ausgebaut und befestigt, wie der von mir beschriebene. Der in Klockenhagen bestand aus nicht mehr als einer massiven Hütte mitten auf einem Acker, Damgarten-Holtacker hat einen Bunker, aber der ist mehr ein überbauter und befestigter Laufgraben in typisch russ. Qualität.
(...)
mfg P.Sattler
Hallo PSattler,
kannst Du sagen was die Hinweise sind die aus dem Bunker einen/den "Funkbunker für den Fliegerhorst "Melodrama" (Pütnitz) der GSSD" machen? Der "Funkbunker" ist ein Typbauwerk.

Kleine Aufklärung/Richtigstellung:
Fliegerhorst = Begrifflichkeit der dt. Luftwaffe bis 1945
Melodrama = sowj. Funkrufname für den sowj. Militärflugplatz Ribnitz-Damgarten
Pütnitz = dt. Name des Fliegerhorstes bis 1945

Welche der beschreibenen "Außenposten" befinden sich in der Achse der SLB? Das sollten Fernfunkfeuer und Nahfunkfeuer sein.

Bezüglich Post 15.03.2007 23:46:
Das sollte eine Funkmeßstellung gewesen sein.

Gerne freue ich mich über die Skizze des "Funkbunker", dann kann ich Dir sagen ob Du alles gesehen hast oder noch Räume verborgen sind.

Link zum Thema: viewtopic.php?p=84137#84137

Apparat 14
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Funkbunker bei Petersdorf/ribnitz

Beitrag von Apparat 14 » 27.10.2014 01:51

Moin,mal etwas zum funkbunker bei Petersdorf.Ist um 1958 mit deutscher Hilfe erbaut worden (deßhalb die Gute Bauqualität-gebaut für die nächsten tausend Jahre).Nutzfläche ca.360 qm.Habe ihn Anno 2011 sorgfältig vermessen und so eine Bauzeichnung angefertigt.Den Geschützturm kenn Ich auch noch.Habe einige Fotos geschossen,und mehere Zeichnungen davon Angefertigt-mit Maßen Natürlich.Man konnte das Teil sogar noch Drehen.Drinnen war eine Halterung für ein Mg .225 Grad konnten Bestrichen werden.Wurde etwa 2007/2008 entfernt.Lag etwa 2011 beim Schrotthändler Jäger bei Borg (sw.v.Ribnitz),und ist jetzt Restauriert im Technikmuseum Pütnitz zu Bewundern.2011 bei Vermessen fand ich bei Haupteingang sogar noch eine volle 5,45+39mm Ak74 Patrone.Findet man ja nicht alle Tage.Als die Iwans noch hier waren,soll der Russenberg von Skin`s aus Ribnitz (MSF=Mecklenburger Skinhead Front)gestürmt worden sein-nach Aussagen vom Chef des Clubs.Jetzt ist aus dem Bunker ein Fledermausquartier geworden-bekloppt.Müssen aus jeden Bunker ein Asylheim für Batman`s machen.

Gerfried Eisen
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GSSD Jägerleitstand -- Petershagen

Beitrag von Gerfried Eisen » 23.07.2017 18:36

Bei diesem Objekt handelt es sich um den ehemaligen GSSD-Jägerleitstand für den Flugplatz Pütnitz (bei den russischen Streitkräften hieß der Flugplatz "Damgarten"). In unmittelbarer Nähe befand sich ein zweites Objekt (vermutlich mit Funkmesstechnik?).
Der Bunker wird heute als Fledermausquartier genutzt (Besichtigungen daher bitte nicht in der Fledermaus-Schutzzeit)!

Was mich rein praktisch interessiert: in wie weit hat die GSSD-Jägerleitung mit der NVA-Jägerleitung (z.B. GS 43 in Rövershagen) bei der Luftraumüberwachung (und Verteidigung) zusammengearbeitet?
Wer hat entschieden, wessen MiG (NVA oder GSSD) von wo aufsteigt?
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Apparat 14
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Re: GSSD Jägerleitstand -- Petershagen

Beitrag von Apparat 14 » 24.07.2017 04:17

Moin,Moin,

Ich hab mal gelesen,das NVA und WGT sich bei der Luftraumüberwachung (DHS=DienstHabenesSystem) abwechselten.Der Rest wie Jagdflugzeugeinsatz wurde in Wünstorf/Zossen Entschieden.

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cebulon66
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Re: GSSD Jägerleitstand -- Petershagen

Beitrag von cebulon66 » 28.07.2017 09:20

Gerfried Eisen hat geschrieben:Bei diesem Objekt handelt es sich um den ehemaligen GSSD-Jägerleitstand für den Flugplatz Pütnitz (bei den russischen Streitkräften hieß der Flugplatz "Damgarten"). In unmittelbarer Nähe befand sich ein zweites Objekt (vermutlich mit Funkmesstechnik?).
Der Bunker wird heute als Fledermausquartier genutzt (Besichtigungen daher bitte nicht in der Fledermaus-Schutzzeit)!

Was mich rein praktisch interessiert: in wie weit hat die GSSD-Jägerleitung mit der NVA-Jägerleitung (z.B. GS 43 in Rövershagen) bei der Luftraumüberwachung (und Verteidigung) zusammengearbeitet?
Wer hat entschieden, wessen MiG (NVA oder GSSD) von wo aufsteigt?
Apparat 14 hat geschrieben:Moin,Moin,

Ich hab mal gelesen,das NVA und WGT sich bei der Luftraumüberwachung (DHS=DienstHabenesSystem) abwechselten.Der Rest wie Jagdflugzeugeinsatz wurde in Wünstorf/Zossen Entschieden.
Die beiden Stellunsgbereiche sollten mittlerweile hinreichend bekannt sein:
a) Gefechtsstand der 16. IAD (Jagdfliegerdivision) Damgarten
==> http://www.sachsenschiene.net/bunker/bu ... 79.htm?233

b) Jägerleitstelle (GCI) der 16. IAD Damgarten
==> http://www.sachsenschiene.net/bunker/bu ... 15.htm?256

Im Bereich der GCI-Stellung befand sich zusätzlich eine Troposphärenrichtfunkstelle Richtung Wittstock; Antennendurchmesser 10 m, siehe auch Foto der USMLM.

Die jeweilige Jägerleitung lag bei der GSTD/WGT bzw. der NVA. Da gab es m.E.n. keine direkte Zusammenarbeit. Wohl aber bei den Funktechnischen Truppen (Radar). Siehe dazu auch im empfehlenswerte Buch "Die Funktechnischen Truppen der Luftverteidigung der DDR" ==> http://steffen-verlag.de/jagdmaritimesm ... ng-der-ddrab Seite 89.

Es ist insofern korrekt, daß (zuletzt im Bunker UK-20 ==> http://www.sachsenschiene.net/bunker/bu ... 66.htm?222 ) in Wünsdorf alle Fäden zusammenliefen und dort derjenige mit der höchsten Befehlsgewalt im Bereich LV der DDR saß (z.B. bzgl. eines Abschusses).
Der Bereich der DDR war in mehrere Luftraumsicherungszonen aufgteilt, die verschiedenen Geschwadern (O'Ton: Jagdfliegerregimentern) der GSTD/WGT zugeordnet waren. Die Jagdfliegerkräfte der DDR spielten da eher eine 'untergeordnete' Rolle.
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Gerfried Eisen
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Beitrag von Gerfried Eisen » 29.07.2017 10:21

Vielen Dank an Cebulon66.
Hatte auch schon bei der "Sachsenschiene" nach dem Grundriss geschaut und "damals" wohl übersehen.
Meine Bilder sind übrigens von Ende April 2017...soviel zum aktuellen Zustand des Bauwerkes.

Gerfried Eisen
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Re: GSSD Jägerleitstand -- Petershagen

Beitrag von Gerfried Eisen » 29.07.2017 16:29

cebulon66 hat geschrieben:
Die beiden Stellunsgbereiche sollten mittlerweile hinreichend bekannt sein:
a) Gefechtsstand der 16. IAD (Jagdfliegerdivision) Damgarten
==> http://www.sachsenschiene.net/bunker/bu ... 79.htm?233

b) Jägerleitstelle (GCI) der 16. IAD Damgarten
==> http://www.sachsenschiene.net/bunker/bu ... 15.htm?256
Stellung a) ist mir leider nicht durch eigene Anschauung bekannt (die Bilder bei der "Sachsenschiene" dazu kannte ich) -- liegt die auf dem Gelände des ehem. Flughafens? (ich war noch nie in dem abgezäunten Museums-Teil, wo das Ostblocktreffen stattfindet - sollte ich mal nachholen...)

Stellung b) kenne ich schon etwas länger, ich hatte leider erst im April diesen Jahres Gelegenheit zur Vor-Ort-Erkundung (ich bin mir auch sicher, das diese Stellung bei der "Sachsenschiene" auch länger "grau" war...also nur benannt und ohne Fotos)
cebulon66 hat geschrieben:Im Bereich der GCI-Stellung befand sich zusätzlich eine Troposphärenrichtfunkstelle Richtung Wittstock; Antennendurchmesser 10 m, siehe auch Foto der USMLM.
Ah, okay - das das eine Troposphärenrichtfunkstelle war, war mir nicht bekannt.
Ich hatte bisher nur die Information, das es ein Funktechnisches Batallion gewesen sein soll zur Luftraumüberwachung (ganz ähnlich wie in Rövershagen, wo die räumliche Nähe zwischen FuTB und GS / Jägerleitstelle sogar noch enger ist)
cebulon66 hat geschrieben:Die jeweilige Jägerleitung lag bei der GSTD/WGT bzw. der NVA. Da gab es m.E.n. keine direkte Zusammenarbeit. Wohl aber bei den Funktechnischen Truppen (Radar). Siehe dazu auch im empfehlenswerte Buch "Die Funktechnischen Truppen der Luftverteidigung der DDR" ==> http://steffen-verlag.de/jagdmaritimesm ... ng-der-ddrab Seite 89.
Danke für den Buchtipp - muss mal sehen, das ich an die eine oder andere Lektüre aus dem Steffen-Verlag herankomme - da haben teilweise "die Ehemaligen" ihre Erinnerungen festgehalten.
Ich finde den Bereich des Zusammenwirkens der NVA-Streitkräfte und der russischen Truppen spannend, insbesondere auch bei der Luftraumüberwachung und der Luftverteidigung (da gibt es auch einige Seiten im Internet dazu -- hier wurde öfter berichtet über einen mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrenden "Luftraumverletzer" vom Typ SR 1, also hoch und schnell fliegendes Aufklärungsflugzeug; hier blieb ja nicht viel Zeit für die Entscheidungsfindung und Zielzuweisung...MiG oder Flugabwehrrakete...NVA-MiG oder russische MiG....) - und das war in dem Fall nur ein Flieger....nicht auszudenken, wie das im Manöver oder im E-Fall gewesen wäre (okay, im E-Fall lag die Befehlsgewalt bei den russischen Truppen - wurde das eigentlich im "normalen Truppenalltag" geübt?)

Luftraumüberwachung im Rahmen des DHS kann ich mir gut vorstellen als "rollierendes" System - ich habe dazu aber noch nichts gefunden; es scheint tatsächlich so, als wären NVA und russische Truppen hier unabhängig voneinander gewesen.
cebulon66 hat geschrieben:Es ist insofern korrekt, daß in Wünsdorf alle Fäden zusammenliefen und dort derjenige mit der höchsten Befehlsgewalt im Bereich LV der DDR saß (z.B. bzgl. eines Abschusses).
Das würde aus meiner Sicht in jedem Fall Sinn machen (ich habe überhaupt keine Ahnung von den Befehlsstrukturen und Abläufen im Zusammenwirken der unterschiedlichen Streitkräfte).

Aber das wird jetzt langsam "off topic" (bleibt dennoch ein spannendes Thema...)

Schmidti
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Re: GSSD Jägerleitstand -- Petershagen

Beitrag von Schmidti » 11.09.2017 14:59

Gerfried Eisen hat geschrieben:Bei diesem Objekt handelt es sich um den ehemaligen GSSD-Jägerleitstand für den Flugplatz Pütnitz (bei den russischen Streitkräften hieß der Flugplatz "Damgarten"). In unmittelbarer Nähe befand sich ein zweites Objekt (vermutlich mit Funkmesstechnik?).
Der Bunker wird heute als Fledermausquartier genutzt (Besichtigungen daher bitte nicht in der Fledermaus-Schutzzeit)!

Was mich rein praktisch interessiert: in wie weit hat die GSSD-Jägerleitung mit der NVA-Jägerleitung (z.B. GS 43 in Rövershagen) bei der Luftraumüberwachung (und Verteidigung) zusammengearbeitet?
Wer hat entschieden, wessen MiG (NVA oder GSSD) von wo aufsteigt?

In der Regel antworten User (West)- dies das ja eindeutig wissen - UK20 Wünsdorf.

Falsche Antwort- 6- setzen.

Die Zuständigkeit lag erst einmal in der ersten Staffel der Luftverteidigung. Und das war in der DDR grundsätzlich immer die GSSD.
Eine Einsatz-Entscheidung kam von dem zuständigen Luftverteidigungsgefechtsstand. Für den Ostseeraum war das der sowjetische Luftverteidigungsgefechtsstand Wittstock.
Dieser hatte einen Verband ganz vorne im Handlungsraum Ostsee- das war die 16. Garde-Jagdfliegerdivision Damgarten.

Wenn nun ein Flugkörper im Ostseeraum zu begleiten, aufzuklären oder zu bekämpfen war, dann war dies allein Aufgabe der 16. GJFD.
Also starteten immer zuerst die sowjetischen Jagdflieger.
Der Gefechtsstand der 16. GJFD verfügte über direkte Sprechverbindungen zu (NVA) FRR-13 Parchim, 43. FRBr Rövershagen und GS-33 Cölpin. Über diese Sprechverbindungen erfolgte die Abstimmung.
Grundsätzlich startete kein Jagdflugzeug des JG-9 Peenemünde (Zuständigkeit Ostsee) ohne das GO der "Freunde".

Wir kennen Fälle von plötzlichem Einflug von Phantom z. Bsp. über Rügen und Alarmstart JG-9.
Dann handelte der DH GS-33 mit "Start JG-9" über die Direktleitung zum gGS 9/33 Pudagla sowie über die Direktleitung zur 16.GJFD.
In jedem Fall kamen dann etwas verzögert auch sowjetische Jäger aus Damgarten oder von der Nordgruppe in Polen.

Selbst UK20 Wünsdorf und ZGS Fürstenwalde plotteten dann nur den "Start JG-9" mit. In der Regel fällt dort keine Einsatzentscheidung.
Lediglich das letzte Mittel "Abschuß" musste vom UK20 Wünsdorf kommen.

Jeder Verband verfügte im Handlungsraum über Jägerleitstellen. So auch 16.GJFD Damgarten.
Der GS-33 Cölpin hatte eine Jägerleitstelle beim GS FRR-13 Parchim und beim GS 43. FRBr Rövershagen. Das JG-9 hatte seine Jägerleitstelle an der FuTK Putgarten/Rügen. Welche Jägerleitstelle hätte den o.g. Alarmstart geführt ? Putgarten.
Insbesondere die Jägerleitstelle Rövershagen war für die automatisierte Jägerleitung durch das aktuelle AFS der 43. FRBr ausgelegt. Zuletzt war AFS "Senesh" im Einsatz. Weil das AFS die Zielzuweisung der Luftziele übernimmt, welche Luftziele durch Fla-Raketen und welches Luftziele durch Jagdflugzeuge zu bekämpfen sind.
Das Senesh hatte zudem eine Datenleitung direkt zum Flugplatz Peenemünde und konnte Starts automatisiert auslösen.

Eine weitere Besonderheit war die 43. FRBr (NVA) mit ihrem Handlungsraum in der ersten Staffel im Bereich der 16.GJFD. Hier handelte die Brigade immer auf Weisung 16.GJFD und war im E-Fall sogar aus der Befehlskette der 3. LVD NVA herauszulösen.

Wer also schreibt, in Sachen Einsatz oder Jägerleitung erfolgte keine Abstimmung zw. GSSD und NVA ist auf völligem Holzweg.

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