Post/Telekom-Bunker / geschützte Verstärkerstellen
Postbunker - Verstärkerstelle Overath
Im Zwischengeschoss befindet sich ein grosser Lagerraum sowie ein Raum mit Dieseltank für die NEA.
Im Untergeschoß, nicht im Kernbereich, befinden sich die Trafostation und die Netzersatzanlage mit dahinterliegendem Batterieraum. Auch befindet sich hier der Zugang zur Filterkammer und zum Hauptgang/Dekontaminationsschleuse.
Im Untergeschoß, nicht im Kernbereich, befinden sich die Trafostation und die Netzersatzanlage mit dahinterliegendem Batterieraum. Auch befindet sich hier der Zugang zur Filterkammer und zum Hauptgang/Dekontaminationsschleuse.
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- derlub
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Hallo zusammen.
Im Cold-War-Forum gibt es auch ein Videoclip zu dieser Anlage:
http://www.cold-war.de/showthread.php?p=851#post851
Grüsse,
Christoph
Im Cold-War-Forum gibt es auch ein Videoclip zu dieser Anlage:
http://www.cold-war.de/showthread.php?p=851#post851
Grüsse,
Christoph
Fotos zum Postbunker in Overath
Im Technikraum war das eigentliche Herzstück des Bunkers die Verstärkergestelle untergebracht.
Siehehttp://www.fernmeldemuseum-aachen.de/html/uebertr.html
Siehehttp://www.fernmeldemuseum-aachen.de/html/uebertr.html
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Postbunker Overath
Ich bin noch beim schreiben, -es handelt sich tatsächlich um Typenbauten, ich kenn da noch einen dieser Bauart, der ist allerdings noch in Betrieb , ich müsste da erst mal nachfragen ob ich da die Technik ablichten darf... ist zwar auch alles uralt aber liegt nunmal in der Nähe zwischen Bonn und Ahrtal und war einer der vorgeschalteten Bunker zum Postbunker im Marienthal.
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Täuscht das, oder ist der NEA-Diesel wirklich luftgekühlt?
Gruß
Patchman
Gruß
Patchman
Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
www.berliner-unterwelten.de
www.berliner-unterwelten.de
Ja, der Diesel war soweit ich mich erinnere Luftgekühlt. Als die Technik in 1998 demontiert wurde war ich vorher in 1995 im Bunker um eine Invertur durchzuführen. Da war noch die Haustechnik in Betrieb und es fanden Probeläufe der NEA statt. Die Fernmeldestromversorgung 62 Volt war da auch noch in Betrieb der Bunker noch voll bestückt. Schade an der Wand hing ein Plan (nur für den Dienstgebrauch) mit allen Verstärkermuffen und deren Standorte. Eine davon ist unter dem Kölner Tanzbrunnen in der Messe. Ein Jammer da alle diese Orte und Gegebenheiten dort eingetragen waren. Heute ist das TF-Netz tot, also öffentlich diskutierbar.
Zuletzt geändert von honeyhobo am 15.02.2006 23:17, insgesamt 1-mal geändert.
Der Vorgänger einer alten Verstärkerstelle
Hallo Wetback,
Der Vorgänger vom TF-Verstärker Hohkeppel in den 50er Jahren war dieses Häuschen in Vellingen ca. 1km vom Postbunker entfernt.
Auch dieses Gebäude ist in 2005 vom Eigentümer Telekom veräußert worden. Die beiden Holztore links hat der neue Käufer für seinen Wohnwagen hineingebrochen.
Der Vorgänger vom TF-Verstärker Hohkeppel in den 50er Jahren war dieses Häuschen in Vellingen ca. 1km vom Postbunker entfernt.
Auch dieses Gebäude ist in 2005 vom Eigentümer Telekom veräußert worden. Die beiden Holztore links hat der neue Käufer für seinen Wohnwagen hineingebrochen.
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Postbunker Overath
Ein ausgetauschtes Foto vom Hauptgang im geschützten Bereich, linke Tür führt in die Lüftungszentrale, dahinter leicht geöffnet die Tür zum Mannschaftsraum, dahinter liegt die Tür zum Technikraum. Geradeaus ist die geöffnete Tür zur Fernmeldestromversorgung. Vorne rechts ist der Ausgang der Dekontaminationsschleuse.
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