Flakschutz im Raum Jena (02/1943 bis 04/1945)

Luftverteidigung durch Flak und andere Fliegerabwehr, Scheinwerferstellungen, Scheinanlagen und ähnliche Objekte
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Godeke
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Beitrag von Godeke » 19.05.2018 18:10

Hallo :-),

einen einzelnen Ballon mit Beobachterkorb könnte man z.B. zur Beobachtung und Auswertung (Auge/Fotografie)eigener Tarnbemühungen einsetzen.
...und jetzt noch mal schnell zu www.thw-lueneburg.de , der aktuellen Seite mit News aus der wunderbaren Welt des Helfens!

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manganer
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Beitrag von manganer » 19.05.2018 19:22

@Godeke
Ein guter Einwand, zumal wir dort eine UT-Sache vermuten, da im Lubi ziemlich klar erkennbar... Allerdings haben wir keinerlei weitere Hinweise dazu (Archiv, Oralhistorie etc.)
Ich stell die Stelle mal ein...
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niemandsland
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Beitrag von niemandsland » 19.05.2018 21:34

Godeke hat geschrieben: einen einzelnen Ballon mit Beobachterkorb könnte man z.B. zur Beobachtung und Auswertung (Auge/Fotografie)eigener Tarnbemühungen einsetzen.
@ Godeke

Stimmt. Hatte ich vorhin nicht auf dem Schirm. Das ist völlig richtig. Die gab es auch noch.

Gruß aus Hannover
Guido Janthor
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit, warum auch nicht, es hat ja Zeit! :jump:

maiker67
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Re:

Beitrag von maiker67 » 13.07.2022 20:02

kabastrudel hat geschrieben: 17.04.2017 23:21 So, wie versprochen hier ein paar Impressionen vom Osterspaziergang.

Ein paar Anmerkungen: die kleinen Fundamentsockel haben ca. einen Meter Durchmesser und sind ohne Schanzungen, liegen teilweise direkt neben Selbigen. Habe ca. 4 Stück gezählt, gibt aber sicher noch mehr im Gebüsch.
Die Geschützstellungen scheinen flächig fundamentiert zu sein, konnte zeitbedingt aber nur ein wenig freilegen. Ich hoffe, die Größe und Position der Bolzen lässt Rückschlüsse auf das Kaliber zu, es war nämlich leider kaum möglich die Ausmaße der Schanzungen im Bild festzuhalten, da sie so zugewachsen sind.
Hallo Kabastrudel,

haben sich zu Deinen damaligen Entdeckungen noch Ergebnisse ergeben? Ich habe diese Rudimente auch mal gefunden, wusste allerdings noch nicht, dass man die Montierungen der Geschütze in den Stellungen noch finden kann, sehr beeindruckend. Eine Frage zu den runden Betonfragmenten wurde mir vor einigen Jahren in einem anderen Forum mal mit der Vermutung beantwortet, dass da eventuell Beutegeschütze eingesetzt wurden.
Wollen wir das Thema ggf. nochmal aufgreifen?

Viele Grüße
Lars

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