Die 9. Station ist die Küchenbaracke, die allerdings 1999 abgerissen wurde. Evtl. gibt es unterm Schnee noch Fundamentreste. Oberhalb der Küchenbaracke entstand ein Barackenlager für die deutschen Produktionsmitarbeiter, die hier arbeiten sollten. Die sogenannte Waldsiedlung wurde im Februar 1945 durch Bombenangriffe schwer beschädigt. Auch die Küche wurde getroffen.
Nach dem Krieg wurde die Küchenbaracke umgebaut und zu verschiedenen Zewcken genutzt. U.a. zur Produktion von hochgiftigen Pflanzenschutzmitteln, weshalb sie 1999 abgerissen und Erdreich abgetragen wurde.
So bleiben nur Fotos, die die Infotafel zeigt.
U-Verlagerung Goldfisch und Brasse
- darkmind76
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Zuletzt geändert von darkmind76 am 21.02.2010 07:25, insgesamt 1-mal geändert.
- darkmind76
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10. und letzte Station des Goldfisch-Pfades ist die Wasserversorgung/Infrastruktur. Aus den Erfahrungen bei "Goldfisch" hatte man gelernt und bei "Brasse" gleich mit der Wasser-/Abwasserversorgung begonnen.
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Zuletzt geändert von darkmind76 am 21.02.2010 07:23, insgesamt 1-mal geändert.
- darkmind76
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Nach der letzen Station geht es zurück auf dem Stichweg und dann entlang der Luttenbach-Schlucht zurück zum Ausgangspunkt.
Zum Abschluß noch die Stollenpläne von "Goldfisch" und "Brasse", die auf den Tafeln zu finden sind.
Der Goldfisch-Pfad ist mit kleinen Tafeln ausgeschildert. Vor der Station 1 gibt es sehr begrenzte Parkplätze. Die Zufahrt zur Lagerhalle muß unbedingt freigehalten werden. Als ich gerade dort war, hat auch prompt ein LKW etwas angeliefert. Alternativ bietet sich auch der Wanderparkplatz Karlsberg an, den man über die Zufahrt zum Gipsstollen erreicht. Minimaler Nachteil: Man fängt dann am besten bei Station 8 "Brasse" an.
Zur Vervollständigung noch die GoogleEarth-Ansicht/-Datei.
Zum Abschluß noch die Stollenpläne von "Goldfisch" und "Brasse", die auf den Tafeln zu finden sind.
Der Goldfisch-Pfad ist mit kleinen Tafeln ausgeschildert. Vor der Station 1 gibt es sehr begrenzte Parkplätze. Die Zufahrt zur Lagerhalle muß unbedingt freigehalten werden. Als ich gerade dort war, hat auch prompt ein LKW etwas angeliefert. Alternativ bietet sich auch der Wanderparkplatz Karlsberg an, den man über die Zufahrt zum Gipsstollen erreicht. Minimaler Nachteil: Man fängt dann am besten bei Station 8 "Brasse" an.
Zur Vervollständigung noch die GoogleEarth-Ansicht/-Datei.
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