Munitionsfabrik Bielefeld-Senne?
- arachnoPhil
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Wir haben doch vor einiger Zeit über das "Loch im Boden" gesprochen.Henschel hat geschrieben:
wenn sich das Loch im Nord-Westlichen Teil der Anlage befindet, kann es sich uU um die Reste einer der Messvorrichtungen für die Raketentest von Ruhrstahl, die in den späteren Tagen der Anlage dort stattfanden, handeln. Dann sollten die Maße bei ca. 40x40cm liegen. 3m scheint aber ein wenig tief für so etwas.Kann sich aber auch um eine "modernere" Drainage handeln, die wurden dort nach Schließung der Anlage mehrfach angelegt. Öffnung sieht aber eher nicht danach aus.
Nun könnt ihr einen Blick hineinwerfen.
Wie sieht das eurer Meinung nach aus?!
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Hallo !
Weil mein Scanner streikt, etwas Literatur:
"Heeresnebenmunitionsanstalt
in den Jahren 1937 und 1938, wurde im Buschkamp mit dem Bau
eines Munitionshauses für die Luftwaffe begonnen.
Das Gelände stellte Freiherr von Spiegel und zu Peckelsheim,
insgesamt 3,32,11 ha, käuflich zur Verfügung und die Stadt Bielefeld,
die den Grunderwerb übernahm, zahlte 9.521,95 RM.
Der Bau für die Anstalt, die dem Heeresnebenzeugamt unterstellt war
und für dessen Baupläne beide Heeresbauämter zeichneten, wurde in mehreren
Abschnitten in Angriff genommen, die letztlich bis ins Jahr 1939 reichten.
Die Baukosten betrugen immerhin rund 500000 RM"
Gruß
Gerd
Quelle: Garnisionen in Bielefeld, im Stadtarchiv Bielefeld
Weil mein Scanner streikt, etwas Literatur:
"Heeresnebenmunitionsanstalt
in den Jahren 1937 und 1938, wurde im Buschkamp mit dem Bau
eines Munitionshauses für die Luftwaffe begonnen.
Das Gelände stellte Freiherr von Spiegel und zu Peckelsheim,
insgesamt 3,32,11 ha, käuflich zur Verfügung und die Stadt Bielefeld,
die den Grunderwerb übernahm, zahlte 9.521,95 RM.
Der Bau für die Anstalt, die dem Heeresnebenzeugamt unterstellt war
und für dessen Baupläne beide Heeresbauämter zeichneten, wurde in mehreren
Abschnitten in Angriff genommen, die letztlich bis ins Jahr 1939 reichten.
Die Baukosten betrugen immerhin rund 500000 RM"
Gruß
Gerd
Quelle: Garnisionen in Bielefeld, im Stadtarchiv Bielefeld
- arachnoPhil
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Ich habe ein Foto (wenn auch ein schlechtes) bekommen, auf welchem man das "Bunker-Cafe" aka. "Bergfrieden" sehen kann.Henschel hat geschrieben:Auch auf den weiter oben genannten Lufbildern aus den 1930ern sind das größe Gebäude und der "Bergfrieden" sichtbar. Der "Bergfrieden" ist südlich des Eingangs der "Anlage" gewesen. Es soll sich dabei um eine Gaststätte gehandelt haben die mit Ausbau des Übungsplatzes als Unteroffizier- und Offizierstube in den Pausen der Übungen diente.
Ich darf euch das Foto mit freundlicher Erlaubniss des Stadtarchivs Bielefeld zeigen.
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- arachnoPhil
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Guten Morgen,
hier ein aktueller Artikel zum Thema : http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/sen ... platz.html
gruss... Phil...
hier ein aktueller Artikel zum Thema : http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/sen ... platz.html
gruss... Phil...
- arachnoPhil
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Moin,
hier ein aktueller Artikel der sich direkt auf das "Togdrang-Gelände" bezieht.
http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/top ... Beton.html
hruss... Phil...
hier ein aktueller Artikel der sich direkt auf das "Togdrang-Gelände" bezieht.
http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/top ... Beton.html
hruss... Phil...