So gut konnte ich es leider nicht formulieren aber das trifft es schon recht genau auf den Punkt, Danke für die "Übersetzung" (Habe es im Fettdruck hervorgehoben was ich meine)martin2 hat geschrieben:Ja gut:deproe hat geschrieben:@martin2 : Leider kommt es so rüber - bin darüber sehr traurig
Dann gehen wir alle mal auf restart.
(...)Erlaube mir bitte: Das las sich (also für das Publikum) obendeproe hat geschrieben:Von meiner Seite kann ich bloss nochmals feststellen, dass ich keinen Ausgleich für irgendwas will. Das ist nicht mein Ansinnen. Und ich bitte das auch zu akzeptieren.
anders. Ich las da aus Deinem Beitrag heraus, dass Büttner
erstmal den Auszug aus seinem Buch Dir schicken solle ...
und Du dann erzählst, was Du selbst gesehen hast bzw.
über Zeitzeugen erfahren hast.
Da kann ich Büttner als Autoren ja direkt verstehen: Er will
erstmal die Berichte - damit die nicht über die Erkenntnisse
seines Buchs verwässert sind: Wenn Du die hast, besteht da
schon die Gefahr, dass "Wissen" an die vorhandene Quellen-
lage angepaßt wird - Du kannst meinem Gedankengang da
folgen?
Rathenow, Wahlheimat, im dortigen Flugzeugwerk sollen Tragflächen der "kleinen" Arados gebaut worden sein. Teile des Werkes stehen noch, sind saniert und umgenutzt.
(Quelle: dortige Tageszeitungen)
Einen Flugplatz, nicht mal so einen kleinen wie in der Lutherstadt, gibt es dorten allerdings nicht. Siehe Bild.
Der Zusammenhang des Wittenberger Flugplatz mit dortigen Flugzeugwerk scheint lt. Quellenlage auch noch nicht bestätigt. Man kann nur vermuten das dort Verbindungsflieger unterwegs waren. Aber hatte ARADO den eigene Firmenflugzeuge?
(Objekt in russischer Nachnutzung als Reperaturwerk für Geschütze etc.)
@martin2,
Martin, es tut mir leid, dass ich als fordernd gesehen werde. Das ist so nicht in meinem Sinne. deproe ist ja ein Zeitzeuge, ich muss ihm erst zuhören, ehe ich meine Ergebnisse nenne. Du hast das ja verstanden und gibst es ja mit Deinen Worten auch wieder. Mir fehlen die richtigen Worte dazu. Leider antwortet er mir nicht auf meine beiden Fragen. So unverständlich waren die ja hoffentlich nicht.