Fliegerhorst Uetersen

Fliegerhorste, Feldflugplätze, Einsatzhäfen und E-Stellen der Luftwaffe und andere, zugehörige Infrastruktur
Antworten
T-Bird
Neu im Forum
Beiträge: 1
Registriert: 11.11.2014 10:38
Ort/Region: Kreuztal

Piper L-18C Super Cub

Beitrag von T-Bird » 11.11.2014 11:27

RICHTIG! Das Fluggerät hatte gute Segeleigenschaften! Zu meiner Zeit gab es ein Fluglehrer in Uetersen “Thermik-Otto”, der diese Eigenschaften zum Horror des Flugschüler demonstrierte indem er bei dem Spüren der geringsten Thermik den Motor abschalte!

Pappa Echo

Deichgraf63
Forenuser
Beiträge: 465
Registriert: 19.04.2013 12:05
Ort/Region: Hamburg

Stromversorgung vom Fliegerhorst Uetersen vermutlich durch eigene Mittelspannungsleitung

Beitrag von Deichgraf63 » 12.11.2014 13:29

Hallo,
bis vor geschätzten 20 Jahren wurde der Fliegerhorst offensichtlich (auch) durch eine eigene Mittelspannungsleitung von Wedel aus mit Strom versorgt.
Die Isolatoren waren nicht besonders lang und die Kabel eher dünn (noch Kupfer?)
Diese Leitung dürfte noch aus der Zeit des alten Kraftwerks Schulau gestammt haben.
Zumindest existierte die Leitung Anfang der sechsziger Jahre bereits und schon damals wirkten die Masten ein wenig historisch.
Der Klövensteen war ein wenig "mein Revier" und diese Leitung, die aus dem Wald kam, war irgendwie sehenswert.
Es waren relativ zierliche und nicht sehr hohe Stahlgittermasten, die in einem nicht sehr großem Abstand standen.
Der Verlauf der Leitung ist mir zumindest im Kreis Pinneberg noch gut bekannt.
Im Bereich Rollbarg Schenefelder Landstraße kam die Leitung quasi aus dem Hamburger Staatsgebiet und dem Klövensteen.
Genau dort, wo ein Zipfel von Hamburg bis an diese Straße von Etz nach Waldenau geht.
Etwa wo heute die große 110 kV Leitung die Wedeler Chaussee südwestlich vom Kreisel kreuzt, überquerte auch diese Leitung die Straße in Richtung Appen. Jeweils ein Mast stand direkt an beiden Seiten der Chaussee.
Das Ende der Leitung befand sich westlich von Appen deutlich hinter dem Ortsausgang nördlich neben der L106.
Ich meine, hier gab es eine Art Trafostation, von der aber zuletzt keine anderen überirdischen Leitungen abgingen.

Leider verschwinden diese historischen Stromleitungen aus den zwanziger und dreißiger Jahren immer mehr uns es werden neue monströse Leitungen gebaut.
Auch in der Nähe vom ehemaligen Fliegerhorst Appen.
Hatte man seinerzeit (um 1960) die Masten der damals gebauten 220 kV Leitung (Elbekreuzung 1) wegen des Luftverkehrs sehr niedrig gehalten, hat der Netzbetreiber jetzt alle Hemmungen verloren.
Die neue 380 kV (Ersatz-)Leitung erhielt häßliche Riesenmasten, die man in Flugplatznähe (Appen und Tornesch) einfach rot anmalte.
Unglaublich, dass ein solcher Neubau (in Tornesch geht die neue Leitung direkt über ein Wohnhaus) mitten durch Ortschaften zulässig ist.
(Bei hoher Luftfeuchtigkeit prasselt es ununterbrochen in der stromführenden Leitung und riecht darunter bei wenig Wind deulich nach Ozon)

MfG Deichgraf63

Benutzeravatar
barkel0_1
Forenuser
Beiträge: 96
Registriert: 18.02.2012 17:33
Ort/Region: Moorrege

Beitrag von barkel0_1 » 07.12.2014 17:30

Das Thema ist sehr interessant!
Mich interessiert auch überaupt die ganze Versorgung so eines Fliegerhorstes?
Ich meine, der Fliegerhorst Uetersen mußte ja auch unheimlich viel Energie, Wasser usw. verbraucht haben?
In den Bauakten war ich schon einmal auf der Suche nach der "Stromversorgung" in Kriegszeiten.
Da habe ich nur wenig gefunden..
Wenn, dann steht nur was über Stromversorgung während der Bauphase in den Akten.
Aber in den Trafoäuschen sind noch heute die großen alten "Hebel" zu sehen, wo in Schriftzügen z.B. Flugplatz steht.
Da wurde der Strom wohl mit dem Hebel angeschaltet und in die entferntesten "Ecken" des Fliegerorstes verteilt.
Sonst war ja auch alles später da. Eigenes Wasserwerk, Heizwerke und eine "Biokläranlage"!!!
Interessant:
In den Unterlagen beschwerten sich (1939) Bauern aus Appen, wegen "Schaum" auf dem Wasser im Bach vom Fliegerhorst nach Appen.
Daraufhin wurde das Wasser von einem "Hygieneamt aus Hamburg aufwendig untersucht. und die moderne Kläranlage wurde genau unter die Lupe genommen.
Aber alles klärte sich auf und das Wasser wurde amtlich als nicht belastet erklärt.
Die Schreiben und Dokumente lesen sich so, als wenn es heute wäre?
Mit den Proben und Werten und dem Abschlussbericht.

Denkt man gar nicht?
Immerhin ist es ja schon viele Jahrzehnte her?


Traurig ist, dass ab morgen den 08.12.2014 wieder ein historisches Gebäude in der Kaserne abgerissen wird.
Die große alte Trunhalle wird ab morgen abgerissen.
Damit auch zusammen das alte Truppenkino.

Beim Truppenkino war auch schon das Dach eingestürzt und die Heizung der Turnhalle war schon lange extern von außerhalb sichergestellt worden. (Heizcontainer außerhalb der Turnhalle)

So war das Gebäude schon länger im Unterhalt sehr teuer (Wirtschaftlichkeitsberechnung) und mußte immer aufwendiger am "Leben" gehalten werden.

Warum diese große Turnhalle nun letztendlich so marode war, dass Sie nun abgerissen wird, oder wer "Schuld" ist, dass so ein Gebäude nun bald nicht mehr ist, möchte ich hier nicht feststellen.
Ein "Abriss" hat immer eine jahrelange "Vorgeschichte" und ist nicht so einfach zu ermitteln.

Es ist halt sehr schade und es gibt tausende Soldaten und Personen (z.B. Vereine), die in dieser Halle schon Sport gemacht haben oder ihre Sportprüfungen absolviert haben.

Viele Veranstaltungen wurden in dieser Halle erlebt und auch im Truppenkino sind schon so viele Filme gezeigt worden.
Ob Helmut Schmidt mal im Truppenkino eine Rede hielt oder Lehrgangsteilnehmer dort mit bestandenen Lehrgang verabschiedet wurden.

Hier wurde viel "Standortgeschichte" geschrieben.
Ich selbst erinnere mich gerne an die Zeit des Truppenkinos, als ich Anfang der 90er Jahre im Kino so manchen Film gesehen habe.
Oder an den "Kraftraum" in der Turnhalle oder das Sprotlehrerbüro usw, usw...

Die Kinostühle wurden gerettet, auch der große Lautsprecher, (der Filmprojektor)...usw.
Wir haben wohl soweit alles erhaltenswertes dort rausgenommen und nun geht es (leider) mit dem Abriss los...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Suche und sammel alle Infos über den Fliegerhorst Uetersen und Kaltenkirchen, Flak-Stellungen im Bereich Pinneberg.Wer hat für mich weitere Infos, Fotos oder Zeitzeugenberichte?

Benutzeravatar
barkel0_1
Forenuser
Beiträge: 96
Registriert: 18.02.2012 17:33
Ort/Region: Moorrege

Fliegerhorst Uetersen

Beitrag von barkel0_1 » 17.12.2014 20:48

Es ist schon traurig...

wenigstens wird die Halle ordnungsgemäß von professionellen Firmen entsorgt und mit viel Glück steht da mal eine neue Halle in derZukunft?...Vielleicht...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Benutzeravatar
barkel0_1
Forenuser
Beiträge: 96
Registriert: 18.02.2012 17:33
Ort/Region: Moorrege

alte Turnhalle

Beitrag von barkel0_1 » 25.01.2015 12:23

So, nun ist die alter Turnhalle entgültig "Geschichte".
Zum Glück existieren im Archiv Fotos von den einzelnen Zeitepochen bis zum gerade beendeten Abbruch.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Suche und sammel alle Infos über den Fliegerhorst Uetersen und Kaltenkirchen, Flak-Stellungen im Bereich Pinneberg.Wer hat für mich weitere Infos, Fotos oder Zeitzeugenberichte?

Benutzeravatar
Djensi
Forenuser
Beiträge: 2102
Registriert: 28.08.2003 22:25
Ort/Region: Hamburg

Beitrag von Djensi » 27.01.2015 10:20

Moin,

dieses Fischgrätparkett hatten wir in den Stuben der Eggerstedt-Kaserne auch. Das gab richtig Stress und Gestank, als einer bei der Revierreinigung dem Parkett mit Bohnerwachs etwas Gutes tun wollte... :?
Unter dem Turnhallenboden war es hier richtig gut versiegelt.

Grüße
Djensi

Benutzeravatar
barkel0_1
Forenuser
Beiträge: 96
Registriert: 18.02.2012 17:33
Ort/Region: Moorrege

Beitrag von barkel0_1 » 27.01.2015 21:57

Ja, richtig!
Auf den Foto sieht es nicht mehr sooo gut aus, da nun auch tagelang der Regen drauffiel.
Aber gleich nach dem Entfernen des Turnhallenbelages wurde ein Fischgrätparkett im richtig guten Zustand sichtbar!

In der Eggerstedt-Kaserne war es auch...

Wir hatten eben in der Marseille-Kaserne einen Wasserschaden mit aufgeqollenen Parkett, welches mit dem Turnhallenparkett hätte gut instandgesetzt werden können?
Hatte ich aber auch nicht dran gedacht, dass das Original noch so gut dadrunter ist....war!
Suche und sammel alle Infos über den Fliegerhorst Uetersen und Kaltenkirchen, Flak-Stellungen im Bereich Pinneberg.Wer hat für mich weitere Infos, Fotos oder Zeitzeugenberichte?

Benutzeravatar
barkel0_1
Forenuser
Beiträge: 96
Registriert: 18.02.2012 17:33
Ort/Region: Moorrege

Besetzung bzw. Befreiung des Fliegerhorst Uetersen vor 70 Jahren....

Beitrag von barkel0_1 » 04.05.2015 23:14

Am 5. Mai 1945 gegen Mittag war die Zeit des Krieges auch für den Fliegerhorst Uetersen vorbei.
Genau vor 70 Jahren am 5. Mai fuhr der erste alliierte Panzer in die von der Wehrmacht bereits verlassenen Fliegerhorst...
Ca. 20 Zivilisten standen an der Hauptwache auf den Bürgersteig gleich hinter dem großen Haupttor in der Kaserne und warteten sehr angespannt auf die "Siegermächte"...
Alles ging gut und die Kaserne wurde kampflos von erstmal nur wenigen Soldaten und Panzern besetzt.
Die heutige Luftwaffenkaserne kann nun am 5.Mai 2015 70 Jahre "FRIEDEN" feiern...
Ich denke zwar, dass niemand daran denken wird aber ich werde es tun, wenn ich von meinem Büro aus am 5. Mai auf das Haupttor schaue... so lange im Frieden leben ist leider für so viele zur Selbstverständlichkeit "verkommen"...
Suche und sammel alle Infos über den Fliegerhorst Uetersen und Kaltenkirchen, Flak-Stellungen im Bereich Pinneberg.Wer hat für mich weitere Infos, Fotos oder Zeitzeugenberichte?

Deichgraf63
Forenuser
Beiträge: 465
Registriert: 19.04.2013 12:05
Ort/Region: Hamburg

Beitrag von Deichgraf63 » 06.05.2015 19:46

Hallo,
70 Jahre "Frieden" ist wohl sehr positiv gesehen, aber vom Prinzip her richtig.
Allerdings habe ich Zweifel, ob es richtig ist, dass sich die Bundeswehr an Konflikten in aller Welt beteiligt.
Mit Landesverteidigung hatte zum Beispiel der Einsatz in Afghanistan für mich herzlich wenig zu tun, da wir nur die Marionetten der USA für deren (gescheiteten) Krieg, finde ich.

Im Jahrbuch für den Kreis Pinneberg 1982/83 befindet sich ab Seite 113 ein Beitrag "Kriegstagebuch 1944/45 der Gemeinde Tangstedt von Hinrich Sellhorn Tangstedt (Kreis Pinneberg".
Der Verfasser war damals Bürgermeister der Gemeinde.
Unter Donnerstag, den 3.Mai 1945 heißt es: "Im Fliegerhorst Uetersen wird den ganzen Tag gesprengt, was fast die ganze Nacht anhält. Es wurde zuerst für schwere Bombeneinschläge gehalten, bis sich herausstellte, daß es nur Sprengungen sind."
Was hat man da zerstört, Anlagen, Flugzeuge?
In Appen war für den Schutz des Fliegerhorstes an der Hauptstraße eine Panzersperre aufgebaut, stand anderswo in einem Jahrbuch für den Kreis Pinneberg.
Aber die hat man wohl wieder weggeräumt, bevor die Briten kamen.
Bevor die Briten in den Fliegerhorst einzogen, wurde da wohl auch geplündert, wie überall.
Mindestens zwei spätere Radiohändler in Pinneberg haben da wohl reichlich "abgestaubt" und die Basis für ihr Geschäft geschaffen.
Das Zeugs war wohl teilweise nur für den ursprünglichen Zweck brauchbar und so gelangte ich damals an alte Röhren samt Zubehör, wie LS 35, LS 50 und sogar LS 180.
Mit einem Kumpel habe ich damals mit den Röhren Hochfrequenztechnik ausprobiert.
Ein Versuchsaufbau mit der LS 180 (Röhre für Würzburg Radar) brachte enorm Leistung, eine Leuchtröhre brannte daneben ohne Anschluss richtig hell.
Telefunken war so nett, mir Kopien von den ehemaligen Datenblättern zu schicken.
War natürlich nicht ganz legal, aber der "Gilb" (Messwagen der Bundespost) hat uns nie gekriegt, obwohl wir Pinneberg mit den Stones usw. auf UKW "versorgten".

Gruß Deichgraf63

Benutzeravatar
barkel0_1
Forenuser
Beiträge: 96
Registriert: 18.02.2012 17:33
Ort/Region: Moorrege

Kriegende im Fliegerhorst Uetersen

Beitrag von barkel0_1 » 06.05.2015 22:53

Danke für Deinen interessanten Beitrag!

Ich bin ständig auf der Suche nach Beiträgen zu der "Stunde Null" im Fliegerhorst und in der Umgebung!

Ich habe eine liebe nette Zeitzeugin, die ich gestern am 5. Mai Mittags angerufen habe.
Sie stand mit anderen Zivilisten unten bei der Hauptwache 1945 und erwartete den ersten alliierten Panzer.
Der kam auch und Sie sagt heute noch, dass Sie alle doch viel Angst hatten, was da wohl nun kommt?
Heute 88 Jahre alt, konnte Sie mir zum Glück noch gut erzählen, was dort geschah.

Auch in Appen gibt es noch Zeitzeugen, die diese Tage dort als "Jungen" erlebt hatten.
Ja, beim Bach in Appen war die Panzersperre und es gab sogar noch zwei junge Leute, die mit einer "Panzerfaust" die Alliierten aufhalten wollten.
Die wurden aber mit einer deftigen Ohrfeige aus ihren "Graben" von Dorfbewohnern herausgejagt und sollten sich nach Hause trollen.
So gab es in Appen zum Glück auch einen friedlichen Einmarsch.

Sprengungen gab es noch einige, bevor die Allieierten kamen.(UNd später)
Es gibt Fotos von Flugzeugschrottplätzen der Wehrmacht, bei denen einges sicherlich auch gesprengt wurde.
Gerade in der Umgebung der Schießanlage zur heutigen B431 wurde einiges noch gesprengt usw.

Auch die "Plünderungen" der Bevölkerung aus dem von der Wehrmacht größtenteils verlassenen Fliegerhorst sind bekannt.
Aber da weiß ich nicht, wie lange der Fliegerhorst ohne oder teilweise ohne Wehrmachtssoldaten verlassen war? Weiß jemand da was genaueres?

Da gibt es sicherlich noch einige sehr sehr interessante Geschichten aus dieser bestimmten Zeit, die noch zu erzählen wären oder mit ins "Grab" genommen wurden?
Wenn darüber noch einer was weiß, wäre das sehr interessant!!!!

Gestern hörte ich was über die "Besetzung" des "Schlosses" in Haseldorf durch die Engländer...wieder interessant!

Solche Geschichten suche ich!
Über die "Stunde Null" des Fliegerhorst Uetersen habe ich etwas schriftlich verfasst, was aber noch in der Aufbereitung ist.

Da ist noch Platz für weitere Geschichten...

Mit dem Frieden meinte ich die Liegenschaft: Fliegerhorst Uetersen heute Marseille-Kaserne, nicht die Bundeswehr allgemein.

Seit dem 5.Mai 1945 ist seit 70 Jahren FRIEDEN in dem "militärischen Bereich" eingekehrt.
Das ist doch eine klasse Sache an sich!
Immerhin gibt es in der Kaserne noch deutliche Spuren des Krieges!
Zum Beispiel von dem Bombenangriff 3./ 4 März 1943 gibt es noch Grundmauern eine Barracke, die von Bomben zerstört wurde oder es gibt noch Brandspuren im Dachgebälg von diesem Bombenangriff. (Wohl noch bis zum Herbst 2016, da soll der Dachstuhl höchstwahrscheinlich renoviert / erneuert werden.)
Den eingeritzten Schriftzug: Zur Erinnerung an die Kriegswache 1943 im Mauerwerk der Mauer am Eingang zur Standortschießanlage ist leider schon von jemanden weggekratzt worden, bevor ich diesen noch fotografieren konnte. LEIDER!!!!!
Da sitzt nun ein Lichtschalter drauf....

Weiß jemand noch was über die letzten Tage im Kreis Pinneberg bzw. im Fliegerhorst Uetersen???
Suche und sammel alle Infos über den Fliegerhorst Uetersen und Kaltenkirchen, Flak-Stellungen im Bereich Pinneberg.Wer hat für mich weitere Infos, Fotos oder Zeitzeugenberichte?

Antworten