Bunker Howaldt Kiel
Bunker Howaldt Kiel
Hallo,
hier ein Text aus den Kieler Nachrichten zum Bunker Howaldt.
http://www.kn-online.de/news/regional/kiel.htm/1938017
Viele Grüße,
Leif
(KN schreibe ich gleich an Zwecks Genehmigung für das Einstellen des Textes/Bilder und weiterer Text folgen)
hier ein Text aus den Kieler Nachrichten zum Bunker Howaldt.
http://www.kn-online.de/news/regional/kiel.htm/1938017
Viele Grüße,
Leif
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Das hört und liest sich gut.
Bin gespannt wie der Bunker in der Hertastr. in Köln genutzt wird.
Dieser wurde inzwischen verkauft.
Der Käufer bleibt ungenannt, (für mich erst mal verdächtig).
Umbauaktivitäten sind noch nicht zu bermerken.
Das Gebäude steht in der Denkmalliste.
Mal schauen.
Wenn ich nächeres weiß, werde ich berichten.
Gruß
Karl-Heinz
Bin gespannt wie der Bunker in der Hertastr. in Köln genutzt wird.
Dieser wurde inzwischen verkauft.
Der Käufer bleibt ungenannt, (für mich erst mal verdächtig).
Umbauaktivitäten sind noch nicht zu bermerken.
Das Gebäude steht in der Denkmalliste.
Mal schauen.
Wenn ich nächeres weiß, werde ich berichten.
Gruß
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
das hört sich ja auch interessant an! Mach doch aber bitte für weitere Informationen über diesen Kölner Bunker einen gesonderten Thread auf, dann ist es leichter, den Überblick zu behalten.
Was den Kieler Howaldt-Bunker anbelangt, so bin ich froh, dass Leif und ich ihn im vergangenen November ausführlich unter die Lupe nehmen konnten. Wir hatten bei der Gelegenheit so einige Sachen entdeckt, die zumindest ich für bewahrenswert halte; ich werde mich mal bei der FH Kiel erkundigen, ob geplant ist, diese Dinge irgendwie zu erhalten. Näheres beizeiten.
Wer weiß, ob die zuständigen Leute wenigstens ein geringes Maß an Sachverstand und Interesse für unser geschichtliches Erbe mitbringen...? Mir wird grad ganz mulmig bei dem Gedanken, was dort alles schon über den Jordan gegangen sein könnte, falls die Renovierung schon begonnen hat. Der Artikel liest sich so, als hätten irgendwelche ABM-Leute oder 1-Euro-Jobber o.ä. das "Aufräumen" erledigt... Ich habe wirklich nichts gegen solche Arbeitsmaßnahmen an sich, aber in diesem Falle könnte das traurige Folgen haben Ich erinnere nur an die ahnungslose Putzfrau, die in einer Kölner Ausstellung Beuys' Fettecke weggeputzt hat...
Grüße,
Matthias
das hört sich ja auch interessant an! Mach doch aber bitte für weitere Informationen über diesen Kölner Bunker einen gesonderten Thread auf, dann ist es leichter, den Überblick zu behalten.
Was den Kieler Howaldt-Bunker anbelangt, so bin ich froh, dass Leif und ich ihn im vergangenen November ausführlich unter die Lupe nehmen konnten. Wir hatten bei der Gelegenheit so einige Sachen entdeckt, die zumindest ich für bewahrenswert halte; ich werde mich mal bei der FH Kiel erkundigen, ob geplant ist, diese Dinge irgendwie zu erhalten. Näheres beizeiten.
Wer weiß, ob die zuständigen Leute wenigstens ein geringes Maß an Sachverstand und Interesse für unser geschichtliches Erbe mitbringen...? Mir wird grad ganz mulmig bei dem Gedanken, was dort alles schon über den Jordan gegangen sein könnte, falls die Renovierung schon begonnen hat. Der Artikel liest sich so, als hätten irgendwelche ABM-Leute oder 1-Euro-Jobber o.ä. das "Aufräumen" erledigt... Ich habe wirklich nichts gegen solche Arbeitsmaßnahmen an sich, aber in diesem Falle könnte das traurige Folgen haben Ich erinnere nur an die ahnungslose Putzfrau, die in einer Kölner Ausstellung Beuys' Fettecke weggeputzt hat...
Grüße,
Matthias
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Als bekennender (Moderne-)Kunst-Banause drängte sich mir damals die Frage auf, ob die Putzfrau nicht doch etwas Gutes oder zumindest Verständliches getan hat
Sie könnte das Objekt ja durchaus als Vandalismus-Schaden eingeordnet haben...
Nicht alles, was ein Professor fabriziert, ist unbedingt erhaltenswert.
Auch andere Künstler, selbsternannt oder anerkannt, tendieren gern' 'mal zu Schmierereien, teils mit menschlichen Ausscheidungen, teils mit Schlachtabfällen und ähnlichen instabilen und fragwürdigen Substanzen.
Dagegen sind sogenannte Oxidationen noch harmlos
Das soll keinesfalls als Aufforderung zur Zensur verstanden werden, jedoch liegt die Einordnung als Kunstwerk stets im Auge des Betrachters, gelegentlich auch in dessen Nase...
Und ich wäre ganz froh, wenn ich als Steuerzahler nicht für jeden Blödsinn zur Kasse gebeten würde.
Grüsse von der Sternschanze, dem inoffiziellen Zentrum der Links-Alternativen Szene...
Jürgen
Sie könnte das Objekt ja durchaus als Vandalismus-Schaden eingeordnet haben...
Nicht alles, was ein Professor fabriziert, ist unbedingt erhaltenswert.
Auch andere Künstler, selbsternannt oder anerkannt, tendieren gern' 'mal zu Schmierereien, teils mit menschlichen Ausscheidungen, teils mit Schlachtabfällen und ähnlichen instabilen und fragwürdigen Substanzen.
Dagegen sind sogenannte Oxidationen noch harmlos
Das soll keinesfalls als Aufforderung zur Zensur verstanden werden, jedoch liegt die Einordnung als Kunstwerk stets im Auge des Betrachters, gelegentlich auch in dessen Nase...
Und ich wäre ganz froh, wenn ich als Steuerzahler nicht für jeden Blödsinn zur Kasse gebeten würde.
Grüsse von der Sternschanze, dem inoffiziellen Zentrum der Links-Alternativen Szene...
Jürgen