Bunker in Bielefelder Innenstadt
- arachnoPhil
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Betonschneidearbeiten Sedanbunker
Moin moin,
die Betonschneidearbeiten am Sedanbunker gehen in die letzte Runde.Nun darf ich euch ein paar Fotos zeigen, die durch eine gute Zusammenarbeit der ausführenden Betonschneidegesellschaft BETAB und mir, entstanden sind.
Begonnen wurde Anfang Januar mit den Vorereitungen in Form von Kernbohrungen. In bereits vorhandenen Wänden, Decken, Sohlen, Unterzügen, Fundamenten und anderen Bauteilen sind oftmals Durchbrüche und Bohrungen für nachträgliche Installationen notwendig. Die BETAB verfügt über Kernbohrgeräte der neuesten Generation (Hochfrequenztechnik). Bohrungen von 12 mm bis 1200 mm Durchmesser und Bohrtiefen bis zu mehreren Metern Tiefe sind möglich. Hierfür wird eine Führungsschiene an die zu bohrende Stelle an dem Mauerwerk angebracht, der Bohrkopf eingesetzt. Eine Wandstärke von 50 cm ist in wenigen Minuten durchbohrt.
Nach diesen Bohrungen begann das Wegsägen der ersten Zwischendecke mit zwangsgeführten Sägen (sogenannten Wandsägen). Schnitttiefen bis zu 65 cm sind die Regel (darüber hinaus ist der Einsatz einer Seilsäge sinnvoll). Hierfür wird neben einem kleinen, handbetrieben Brückenkran eine Führungsschiene am Boden installiert. An diese Schiene wird das Kreissägeblatt montiert. Die Führung erlaubt dem Sägeblatt eine horizontale Bewegung und der Schlitten an dem das Sägeblatt montiert ist lässt sich vertikal bewegen. So entsteht jeweils ein Schnitt. Danach muss die gesamte Konstruktion mit Kran und Schiene abmontiert, versetzt und an der nächsten Schnittposition erneut montiert. Die Blöcke der Zwischendecke wogen an die 3 Tonnen.
Desweiteren begannen die Seilsägearbeiten an der Frontseite des Hochbunkers. Hier entstand eine garagengrosse Öffnung mittels einer Diamantseilsäge. Seilsägen kommen immer dann zum Einsatz, wenn es gilt, dickere Bauteile zu trennen. Ab Schnitttiefen von über 50 cm kann der Einsatz der mit Diamantperlen besetzten Seile schon wirtschaftlich sein. Für Wand- oder Deckenöffnungen in alten Bunkern mit bis zu 3,00 m dicken Wänden oder Decken ist der Einsatz von Seilsägen ideal. Über elektrisch angetriebene Rollenantriebe wird das Seil, welches durch eine vorher erstellte Kernbohrung durch das Bauteil hin und wieder zurückgeführt wird, angetrieben. Die Diamantperlen auf dem vorgedrehten Seil schneiden das Material schonend auf, während die Seilführungen oder der Seilspeicher elektrisch zurückgefahren werden. Türöffnungen, Fensteröffnungen und Deckenöffnungen in Bauteilen bis 3,20 m sind kein Problem.
Aufwendig ist auch hierbei die Montage des Gerätes. Führungsrollen mussten präzise an die Seilein- und Austrittsbohrung angebracht werden. Das Diamantseil läuft mit ca. 50 Meter in der Minute. Reisst so ein Seil, verhalten sich die Bruchstücke, aufgrund der Laufgeschwindikeit und der Spannung, wie Gewehrkugeln die ohne Probleme einen Körper durchschlagen können. Aus diesem Grund wird im laufenden Sägebetrieb immer hinter einer Wand Schutz gesucht. Die Säge schaltet sich automatisch ab wenn gewisse Vorgaben erreicht werden. Nachdem der umlaufende Schnitt fertig war wurde im oberen Bereich der Ausgeschnitten Blöcke an der Front ein weiterer horizontaler Schnitt vollzogen um zwischen Block und Wand eine Lücke zu schaffen. Dies ist notwendig um die Blöcke nach vorne herauszuziehen, da sonst nicht genug Spielaum war. Diese Blöcke wurden versetzt vor die Front gesetzt und bleiben dort stehen.
Ein weiterer Punkt der Sägearbeiten war das Aussägen eines 20 Tonnen schweren Quaders in der Aussenwand des 2. Obergeschosses mittels Seilsäge. Zuerst wurde wie an der Frontseite der umlaufende Schnitt gemacht. Danach wurden im unteren Teil des Blockes Kernbohrungen vorgenommen. In diese Kernbohrungen wurden Stützblöcke gesetzt und danach der restliche untere Teil ausgesägt. Das Entfernen des Blockes von aussen gestaltete sich um einiges aufwändiger als an der Front durch die Position im 2. Obergeschoss. Hierfür musste ein Hubgerüst unterhalb des Blockes aufgebaut werden. Nach austarieren des Fundamentes wurden zwei grosse Stempel aufgestellt an deren Oberseite ein Stahlträger längs zur Bunkerwand befestigt wurde. Nun wurden drei kleinere Stahlträger durch die Lücke unterhalb des Quaders bis in den Innenraum geschoben und aussen auf dem Stempel-Stahlträger abgelegt. Von innen drückten dann kleine Maschinen den Block über die Stahlträger nach Aussen. Sobald der Block einige zentimeter vor der Aussenwand stand wurden an den Seiten Bohrungen für die Befestigung am Kran angebracht.
Als letztes wurden vier grosse Quader in der Decke mittels der Seilsäge ausgeschnitten. Die Blöcke wogen über 20 Tonnen. Nach dem Aussägen und Stützen wurden Kernbohrungen durch den an die 260 cm dicken Beton getrieben. Hier wurden Halteseile durchgeführt und unterhalb befestig. Ein riesiger Kran hob danach die einzelnen Quader vom Dach auf einen Tieflader.
Abschliessend wird eine weitere Zwischendecke entfernt, der Sedanbunker sandgestrahlt und mit Elektronik, Notausgang und Wohnraum versehen. Ob der Endzustand dokumentiert und/oder gezeigt werden kann steht noch aus. Ich möchte an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen und Mitarbeiter der Firma BETAB loswerden. Es war eine durch die Bank spannende Angelegenheit und ein persönliches Privileg, dass ich an diesem Umbau teilhaben durfte.
Quelle: www.betab.de + ich
Gruss... Phil...
die Betonschneidearbeiten am Sedanbunker gehen in die letzte Runde.Nun darf ich euch ein paar Fotos zeigen, die durch eine gute Zusammenarbeit der ausführenden Betonschneidegesellschaft BETAB und mir, entstanden sind.
Begonnen wurde Anfang Januar mit den Vorereitungen in Form von Kernbohrungen. In bereits vorhandenen Wänden, Decken, Sohlen, Unterzügen, Fundamenten und anderen Bauteilen sind oftmals Durchbrüche und Bohrungen für nachträgliche Installationen notwendig. Die BETAB verfügt über Kernbohrgeräte der neuesten Generation (Hochfrequenztechnik). Bohrungen von 12 mm bis 1200 mm Durchmesser und Bohrtiefen bis zu mehreren Metern Tiefe sind möglich. Hierfür wird eine Führungsschiene an die zu bohrende Stelle an dem Mauerwerk angebracht, der Bohrkopf eingesetzt. Eine Wandstärke von 50 cm ist in wenigen Minuten durchbohrt.
Nach diesen Bohrungen begann das Wegsägen der ersten Zwischendecke mit zwangsgeführten Sägen (sogenannten Wandsägen). Schnitttiefen bis zu 65 cm sind die Regel (darüber hinaus ist der Einsatz einer Seilsäge sinnvoll). Hierfür wird neben einem kleinen, handbetrieben Brückenkran eine Führungsschiene am Boden installiert. An diese Schiene wird das Kreissägeblatt montiert. Die Führung erlaubt dem Sägeblatt eine horizontale Bewegung und der Schlitten an dem das Sägeblatt montiert ist lässt sich vertikal bewegen. So entsteht jeweils ein Schnitt. Danach muss die gesamte Konstruktion mit Kran und Schiene abmontiert, versetzt und an der nächsten Schnittposition erneut montiert. Die Blöcke der Zwischendecke wogen an die 3 Tonnen.
Desweiteren begannen die Seilsägearbeiten an der Frontseite des Hochbunkers. Hier entstand eine garagengrosse Öffnung mittels einer Diamantseilsäge. Seilsägen kommen immer dann zum Einsatz, wenn es gilt, dickere Bauteile zu trennen. Ab Schnitttiefen von über 50 cm kann der Einsatz der mit Diamantperlen besetzten Seile schon wirtschaftlich sein. Für Wand- oder Deckenöffnungen in alten Bunkern mit bis zu 3,00 m dicken Wänden oder Decken ist der Einsatz von Seilsägen ideal. Über elektrisch angetriebene Rollenantriebe wird das Seil, welches durch eine vorher erstellte Kernbohrung durch das Bauteil hin und wieder zurückgeführt wird, angetrieben. Die Diamantperlen auf dem vorgedrehten Seil schneiden das Material schonend auf, während die Seilführungen oder der Seilspeicher elektrisch zurückgefahren werden. Türöffnungen, Fensteröffnungen und Deckenöffnungen in Bauteilen bis 3,20 m sind kein Problem.
Aufwendig ist auch hierbei die Montage des Gerätes. Führungsrollen mussten präzise an die Seilein- und Austrittsbohrung angebracht werden. Das Diamantseil läuft mit ca. 50 Meter in der Minute. Reisst so ein Seil, verhalten sich die Bruchstücke, aufgrund der Laufgeschwindikeit und der Spannung, wie Gewehrkugeln die ohne Probleme einen Körper durchschlagen können. Aus diesem Grund wird im laufenden Sägebetrieb immer hinter einer Wand Schutz gesucht. Die Säge schaltet sich automatisch ab wenn gewisse Vorgaben erreicht werden. Nachdem der umlaufende Schnitt fertig war wurde im oberen Bereich der Ausgeschnitten Blöcke an der Front ein weiterer horizontaler Schnitt vollzogen um zwischen Block und Wand eine Lücke zu schaffen. Dies ist notwendig um die Blöcke nach vorne herauszuziehen, da sonst nicht genug Spielaum war. Diese Blöcke wurden versetzt vor die Front gesetzt und bleiben dort stehen.
Ein weiterer Punkt der Sägearbeiten war das Aussägen eines 20 Tonnen schweren Quaders in der Aussenwand des 2. Obergeschosses mittels Seilsäge. Zuerst wurde wie an der Frontseite der umlaufende Schnitt gemacht. Danach wurden im unteren Teil des Blockes Kernbohrungen vorgenommen. In diese Kernbohrungen wurden Stützblöcke gesetzt und danach der restliche untere Teil ausgesägt. Das Entfernen des Blockes von aussen gestaltete sich um einiges aufwändiger als an der Front durch die Position im 2. Obergeschoss. Hierfür musste ein Hubgerüst unterhalb des Blockes aufgebaut werden. Nach austarieren des Fundamentes wurden zwei grosse Stempel aufgestellt an deren Oberseite ein Stahlträger längs zur Bunkerwand befestigt wurde. Nun wurden drei kleinere Stahlträger durch die Lücke unterhalb des Quaders bis in den Innenraum geschoben und aussen auf dem Stempel-Stahlträger abgelegt. Von innen drückten dann kleine Maschinen den Block über die Stahlträger nach Aussen. Sobald der Block einige zentimeter vor der Aussenwand stand wurden an den Seiten Bohrungen für die Befestigung am Kran angebracht.
Als letztes wurden vier grosse Quader in der Decke mittels der Seilsäge ausgeschnitten. Die Blöcke wogen über 20 Tonnen. Nach dem Aussägen und Stützen wurden Kernbohrungen durch den an die 260 cm dicken Beton getrieben. Hier wurden Halteseile durchgeführt und unterhalb befestig. Ein riesiger Kran hob danach die einzelnen Quader vom Dach auf einen Tieflader.
Abschliessend wird eine weitere Zwischendecke entfernt, der Sedanbunker sandgestrahlt und mit Elektronik, Notausgang und Wohnraum versehen. Ob der Endzustand dokumentiert und/oder gezeigt werden kann steht noch aus. Ich möchte an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Verantwortlichen und Mitarbeiter der Firma BETAB loswerden. Es war eine durch die Bank spannende Angelegenheit und ein persönliches Privileg, dass ich an diesem Umbau teilhaben durfte.
Quelle: www.betab.de + ich
Gruss... Phil...
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Hallo Phil,
vielen Dank für diesen detailierten und eindrucksvollen Bericht.
Wer weitere Bilder mit Staub und Funkenflug sehen möchte, dem empfehle ich die Fotogalerie, die im Blog der Firma Batab verlinkt ist: klick.
Thorsten.
vielen Dank für diesen detailierten und eindrucksvollen Bericht.
Wer weitere Bilder mit Staub und Funkenflug sehen möchte, dem empfehle ich die Fotogalerie, die im Blog der Firma Batab verlinkt ist: klick.
Thorsten.
- arachnoPhil
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Hallo Thorsten,
gerne doch. Es war durch die Bank eine spannende Angelegenheit.
Die Fotos auf der BETAB-Seite sind zum Teil von einer professionellen Fotografin, die zu besonderen Anlässen auch vor Ort war.Ein zwei Bilder aus meinem Bestand sind ebenfalls in dieser Galerie.
Für einen dreidimensionaleren Blick auf das Geschehen kann ich euch noch ein paar Videos zeigen.
Hier sieht man eine Kernbohrung "von unten": https://youtu.be/QqTHvPdqZtY
Das hier zeigt den Ausbau eines 23 Tonnen schweren Dachquaders: https://youtu.be/I8nTyzbM7As
Gruss... Phil...
gerne doch. Es war durch die Bank eine spannende Angelegenheit.
Die Fotos auf der BETAB-Seite sind zum Teil von einer professionellen Fotografin, die zu besonderen Anlässen auch vor Ort war.Ein zwei Bilder aus meinem Bestand sind ebenfalls in dieser Galerie.
Für einen dreidimensionaleren Blick auf das Geschehen kann ich euch noch ein paar Videos zeigen.
Hier sieht man eine Kernbohrung "von unten": https://youtu.be/QqTHvPdqZtY
Das hier zeigt den Ausbau eines 23 Tonnen schweren Dachquaders: https://youtu.be/I8nTyzbM7As
Gruss... Phil...
Gravedigger hat geschrieben:Dem nächsten Bunker in Bielefeld geht es an den Kragen, äh Beton. Das Umspannwerk an der Mielestraße wird in den nächsten Wochen mit samt dem darunter liegenden Bunker abgerissen.
Hallo zusammen,
die Abrissarbeiten haben bereits begonnen. Auf dem Gelände stehen einige Baumaschinen und mehrere große Schuttcontainer. Das neuere Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist bereits abgerissen.
Viele Grüße
Kai
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Und dem nächsten Bunker geht es anscheinend auch bald an den Kragen: http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/top ... sache.html
Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation. (Henry Dunant)
- Gravedigger
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Heute gibt es auf der Seite der Neuen Westfälischen einen Bericht über den Bunter unter dem Bielefelder Bahnhofsplatz.
http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/top ... rwelt.html
http://www.nw-news.de/owl/bielefeld/top ... rwelt.html
Zivilisation bedeutet, sich gegenseitig zu helfen von Mensch zu Mensch, von Nation zu Nation. (Henry Dunant)
- arachnoPhil
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Moin Gerd,GerdW hat geschrieben:Die Stollen müssen sich in der Nähe des Zwangsarbeiterlagers befunden haben.
ich habe mir den Bereich des von dir erwähnten Arbeitslagers am Wochenende mal angeschaut.
Darf ich fragen aus welcher Quelle du die Information hast, dass es sich um ein Lager gehandelt hat?
Gruss... Phil...
Hallo Phil,
wie ich Dir ja schon in der PN geantwortet habe, war eine Quelle
eine Broschüre zum Jubiläum der "Freien Scholle".
Eine andere Quelle waren Mitglieder des Ortsvereins einer Partei,
die sich mit dem "5.Kanton" beschäftigten.
Ich habe eine Luftaufnahme vom Oktober 1944, auf der das Zwangsarbeiterlager
zu sehen ist.
Ich stelle das Foto heute Abend ein.
(muß jetzt zur Arbeit)
Gruß Gerd
wie ich Dir ja schon in der PN geantwortet habe, war eine Quelle
eine Broschüre zum Jubiläum der "Freien Scholle".
Eine andere Quelle waren Mitglieder des Ortsvereins einer Partei,
die sich mit dem "5.Kanton" beschäftigten.
Ich habe eine Luftaufnahme vom Oktober 1944, auf der das Zwangsarbeiterlager
zu sehen ist.
Ich stelle das Foto heute Abend ein.
(muß jetzt zur Arbeit)
Gruß Gerd
- arachnoPhil
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Moin Gerd,
vielen Dank.
Ist das Luftbild ein anderes als das, welches du hier auf Seite 18 gepostet hast?
Ich hab den Bereich neulich mal begutachtet. Man findet auf Anhieb nur betonierte Wege und ein paar Umfriedungsreste. Von einem Luftschutzbunker war nichts zu sehen. Ich schätze er war wenn dann in dem Bereich wo jetzt Häuser stehen.
Gruss... Phil...
vielen Dank.
Ist das Luftbild ein anderes als das, welches du hier auf Seite 18 gepostet hast?
Ich hab den Bereich neulich mal begutachtet. Man findet auf Anhieb nur betonierte Wege und ein paar Umfriedungsreste. Von einem Luftschutzbunker war nichts zu sehen. Ich schätze er war wenn dann in dem Bereich wo jetzt Häuser stehen.
Gruss... Phil...
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