O-Bus
zurück geht es zur Linie 30 der O-Busse. Einmal von der Endstation Robert-Koch-Platz betrachtet. Für Nichtberliner - das ist dort wo sich die Charite befindet. Erste Spuren finden sich bereits weniger als 100 m von dort entfernt, an der Ecke Hannoversche Straße/Hessische Straße.
Auf den beiden folgenden Bildern sind wir schon in der Hannoverschen Straße. Die Bilder sind im übrigen nicht unmittelbar nach dem letzten großen Kriege in Deutschland aufgenommen ....
Über die Friedrichstraße hinweg führet die Linie durch die Wilhelm-Pieck-Straße (jetzt Torstraße) und bog den Weg, ein Stück über die Prenzlauer Allee und die Straße Prenzlauer Berg nehmend in die Greifswalder Straße ab.
Auf den beiden folgenden Bildern sind wir schon in der Hannoverschen Straße. Die Bilder sind im übrigen nicht unmittelbar nach dem letzten großen Kriege in Deutschland aufgenommen ....
Über die Friedrichstraße hinweg führet die Linie durch die Wilhelm-Pieck-Straße (jetzt Torstraße) und bog den Weg, ein Stück über die Prenzlauer Allee und die Straße Prenzlauer Berg nehmend in die Greifswalder Straße ab.
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gegenüber der Position an welcher heute das Ernst-Thälmann Denkmal steht (kurz vor der S-Bahn Station Greifswalder Straße) bog unser O-Bus in die Kurische Straße ab. Die werden wir auf heutigen Stadplänen nicht entdecken. Heißt heute John-Schehr-Straße. Nach kurzer Fahrt auf der Kniprodestraße ging es die Thorner Straße (heute Conrad-Blenkle-Straße) weiter. Über die Eberty- und Eldenaer Straße ging es in die Scheffelstraße schon nach Lichtenberg.
Volker
Volker
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Wenn ich schon damit angefangen habe, auch noch das ander Ende der Strecke aufgerollt - mal nur ein kleines Stück. Beginnend am Ostbahnhof über die Wedekindstraße (da wo sie die Marchlewskistraße schneidet) und durch die Grünberger Straße.
Da wo jetzt die Marchlewskistraße ist, befand sich früher in etwa die Akzisegrenze Berlins.
Volker
Da wo jetzt die Marchlewskistraße ist, befand sich früher in etwa die Akzisegrenze Berlins.
Volker
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O - Busse
Hallo,
wer einen O-Bus in Betrieb sehen will, braucht nur in das Städtchen Eberswalde zu fahren. Dort gibt es noch mehrere Linien.
By the way: Wenn man schon mal da ist, kann man sich auch gleich im nachbarort Finow das Schiffshebewerk und die danebenliegende (stillgelegte) Schleusentreppe ansehen.
Grüße asu BÄRlin
Ollie
wer einen O-Bus in Betrieb sehen will, braucht nur in das Städtchen Eberswalde zu fahren. Dort gibt es noch mehrere Linien.
By the way: Wenn man schon mal da ist, kann man sich auch gleich im nachbarort Finow das Schiffshebewerk und die danebenliegende (stillgelegte) Schleusentreppe ansehen.
Grüße asu BÄRlin
Ollie
"Traditionspflege bedeutet nicht, in der Asche herumzustochern, sondern die Flamme weiterzugeben
(Ricarda Huch)
(Ricarda Huch)
so ist es Ollie, Eberswalde ist ein interessanter Platz. Nicht nur, aber auch für lost places. Wenn ich richtig gelesen habe, ist dort heut Tag der ofenen Tür beim Betriebshof der Busgesellschaft. Leider verhindert mein Schichtdienst den Besuch dort.
Zurück zum gewesenen O-Bus Betrieb in Berlin. Ebenfalls mit Start am Ostbahnhof fuhr die Linie 40 über die Straße der pariser Kommune und die Friedensstraße um ab Straße "Prenzlauer Berg" auf der gleichen Trasse wie die 30 zu fahren. Spuren sind nur auf der Friedensstraße zu entdecken.
Volker
Zurück zum gewesenen O-Bus Betrieb in Berlin. Ebenfalls mit Start am Ostbahnhof fuhr die Linie 40 über die Straße der pariser Kommune und die Friedensstraße um ab Straße "Prenzlauer Berg" auf der gleichen Trasse wie die 30 zu fahren. Spuren sind nur auf der Friedensstraße zu entdecken.
Volker
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Hallo, Volker,
schöner Rundgang, vielen Dank!!!
Mal abgesehen von den Grafitti und den eigenwilligen Deutschkenntnissen der Ladenbesitzer in der "Frieden Str." .... ) bin ich sehr angetan von dem allem. Vor allem der ungewöhnliche Eckgiebel Scheffelstraße hat es mir angetan. Was ist das für eine Figur über dem Eingang bzw. hast du da nähre Info zum Haus?
schöner Rundgang, vielen Dank!!!
Mal abgesehen von den Grafitti und den eigenwilligen Deutschkenntnissen der Ladenbesitzer in der "Frieden Str." .... ) bin ich sehr angetan von dem allem. Vor allem der ungewöhnliche Eckgiebel Scheffelstraße hat es mir angetan. Was ist das für eine Figur über dem Eingang bzw. hast du da nähre Info zum Haus?
zwei Stellen habe ich noch entdeckt. Es gab sicher eine Trasse vom Ostbahnhof über die Andreas- und Lebuser Straße. An den Eckhäusern zur Karl-Marx-Allee entdeckte ich jedenfalls die Zeichen dafür. Das tolle daran, dies Häuser wurde mit hohem Aufwand saniert und stehen unter Denkmalschutz. Es muß Mühe gemacht haben um die Halterungen herum zu sanieren - bzw sie abgeschraubt und nach Sanierung der Fassade wieder angebaut zu haben.
Volker
Volker
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als Ergänzung mal eine Ansichtskartensicht aus dem Jahr 1963, nachmittags kurz nach halb 3 ein O-Bus vor dem Bahnhof Lichtenberg.
Dessen altes Empfangsgebäude ganz rechts zu erahnen.
Im Vergleich dazu aus ähnlicher Perspektive die heutige Ansicht. Auch nachmittags nach halb drei.
Volker
Dessen altes Empfangsgebäude ganz rechts zu erahnen.
Im Vergleich dazu aus ähnlicher Perspektive die heutige Ansicht. Auch nachmittags nach halb drei.
Volker
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John-Schehr- und Conrad-Blenkle-Straße als Ersatz für Kurische und Thorner Straße: Daß die letzten beiden Ortsbezeichnungen in der DDR nicht gefragt waren, ist klar. Aber wer sind Schehr und Blenkle? Wann erfolgte die Umbenennung?
gruß EP
PS: Interessante Bilder, ich lese gern weiter über Lichtenberg. Interessante Gegend, bei Berlin-Aufenthalten schaue ich dort gern immer wieder rein...
gruß EP
PS: Interessante Bilder, ich lese gern weiter über Lichtenberg. Interessante Gegend, bei Berlin-Aufenthalten schaue ich dort gern immer wieder rein...