Selbstleuchtende Wegweiser
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Hallo,
die retroreflektierenden Verkehrszeichen halten je nach Sonneneinstrahlung und witterungseinflüssen maximal ca. 15 bis 20 Jahre.
Die selbstleuchtenden Wegweiser haben eine Lebensdauer von ca. 20 bis 25 Jahren.
Wenn man aber die unterhaltungskosten pro Jahr (allein die Energiekosten sind immens) berücksichtigt, sind die reflektierenden Verkehrszeichen erheblich billiger.
Gruss
Marcus
die retroreflektierenden Verkehrszeichen halten je nach Sonneneinstrahlung und witterungseinflüssen maximal ca. 15 bis 20 Jahre.
Die selbstleuchtenden Wegweiser haben eine Lebensdauer von ca. 20 bis 25 Jahren.
Wenn man aber die unterhaltungskosten pro Jahr (allein die Energiekosten sind immens) berücksichtigt, sind die reflektierenden Verkehrszeichen erheblich billiger.
Gruss
Marcus
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Wegweiser der besonderen Art
Hallo allerseits,
...aufheul...welch' schöner Fund...!!!
Den möchte ich niemandem vorenthalten.
Jetzt müßt Ihr mich aber auch loben...
Interessierten möchte ich meinen Thread mit dem Thema: Beleuchtete Verkehrszeichen empfehlen: viewtopic.php?t=12210&postdays=0&postorder=asc&&start=0
Grüße
Kp
...aufheul...welch' schöner Fund...!!!
Den möchte ich niemandem vorenthalten.
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Grüße
Kp
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Re: Wegweiser der besonderen Art
Na dann lobe ich dich mal!!Lokomotive hat geschrieben:Hallo allerseits,
...aufheul...welch' schöner Fund...!!!
Den möchte ich niemandem vorenthalten.
Jetzt müßt Ihr mich aber auch loben...
Interessierten möchte ich meinen Thread mit dem Thema: Beleuchtete Verkehrszeichen empfehlen: viewtopic.php?t=12210&postdays=0&postorder=asc&&start=0
Grüße
Kp
LOB!
Ich ärgere mich aber, wenn ich bedenke, dass ich da in Linz an der Fähre aber früher jede Woche 2x dran vorbei bin ( und auch mal die Fähre benutzt habe) ohne das Ding zu "sehen". So kanns gehen...
Schöne Fotos!
Gruß
Chr.
Wie zu Anfang geschrieben wurde, waren diese beleuchteten Schilder im Ruhrgebiet häufig. Allerdings wurden im Bereich Dortmund die meisten mittlerweile ersetzt, vor allem in der letzten Zeit, seit A 45 und B1 massiv umgebaut wurden.
Mit fällt noch eine beleuchtete Schilderbrücke ein, die sogar recht grelles, schon störendes Licht abstrahlte. Am Ende der A 42 am Kreuz Castrop-Rauxel. Ob es diese noch gibt, weiß ich nicht, ich bin schon eine Weile nicht mehr dort langgefahren.
Mit fällt noch eine beleuchtete Schilderbrücke ein, die sogar recht grelles, schon störendes Licht abstrahlte. Am Ende der A 42 am Kreuz Castrop-Rauxel. Ob es diese noch gibt, weiß ich nicht, ich bin schon eine Weile nicht mehr dort langgefahren.
Djensi schrieb 2007:
... und die noch an der einen oder anderen Kreuzung in HH stehenden selbstleuchtenden "rechts-vorbei" sollen ja noch viel, viel teurer sein (...)
Habe die Tage mal drauf geachtet: Offensichtlich sind diese früher allgegenwärtigen "Inselverschönerungen" inzwischen leider völlig ausgestorben.
Aber beim Thema reflektierende Schilder hab ich noch eine interessante Erinnerung von der A1 im Großraum Wuppertal: Dort gab es in den 80ern Brückenschilder, die selbst nicht reflektierten, dafür aber die Buchstaben, und zwar in Punkte-Form. War richtig grell und gut lesbar. Für einen Hamburger ein ungewohnter Anblick. Keine Ahnung, ob es die noch gibt.
Und dann habe ich noch eine Anmerkung zu den Autobahnschildern in der DDR: Die entsprachen keineswegs dem heutigen Standard. Selbst in den späten 80ern nicht. Wenn ich mich recht erinner, waren die aus Kunststoff und zwar irgendwie aus zusammengefügten Segmenten, die im Laufe der Jahre dann auch mal brüchig wurden. Seltener waren Blechschilder. An reflektierende Schilder kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Grundsätzlich war der Autobahn-Farbton wesentlich dunkelblauer, als er es heute ist. Manche Schilder waren passiv beleuchtet, also durch Neonlampen, die über den Schildern angebracht waren. Das war an den "Autobahnabzweigen" der Fall und natürlich an den letzten Abfahrten vor dem Grenzgebiet: "Wittenburg Rechts ab, Transit BRD geradeaus" In den späten 80ern sogar mit der Klammerangabe "(Hamburg)" ergänzt.
... und die noch an der einen oder anderen Kreuzung in HH stehenden selbstleuchtenden "rechts-vorbei" sollen ja noch viel, viel teurer sein (...)
Habe die Tage mal drauf geachtet: Offensichtlich sind diese früher allgegenwärtigen "Inselverschönerungen" inzwischen leider völlig ausgestorben.
Aber beim Thema reflektierende Schilder hab ich noch eine interessante Erinnerung von der A1 im Großraum Wuppertal: Dort gab es in den 80ern Brückenschilder, die selbst nicht reflektierten, dafür aber die Buchstaben, und zwar in Punkte-Form. War richtig grell und gut lesbar. Für einen Hamburger ein ungewohnter Anblick. Keine Ahnung, ob es die noch gibt.
Und dann habe ich noch eine Anmerkung zu den Autobahnschildern in der DDR: Die entsprachen keineswegs dem heutigen Standard. Selbst in den späten 80ern nicht. Wenn ich mich recht erinner, waren die aus Kunststoff und zwar irgendwie aus zusammengefügten Segmenten, die im Laufe der Jahre dann auch mal brüchig wurden. Seltener waren Blechschilder. An reflektierende Schilder kann ich mich überhaupt nicht erinnern. Grundsätzlich war der Autobahn-Farbton wesentlich dunkelblauer, als er es heute ist. Manche Schilder waren passiv beleuchtet, also durch Neonlampen, die über den Schildern angebracht waren. Das war an den "Autobahnabzweigen" der Fall und natürlich an den letzten Abfahrten vor dem Grenzgebiet: "Wittenburg Rechts ab, Transit BRD geradeaus" In den späten 80ern sogar mit der Klammerangabe "(Hamburg)" ergänzt.
ich habe da auch noch was gefunden.....
diese Schilder stehen an einer Strasse, die ebenfalls "lost" ist....
d.h. die Kölner planten in den 70ern eine Gürtelstrasse, beginnend in Bayenthal und endent an der Mülheimer Brücke. Leider ist es nie dazu gekommen. In Mauenheim endet die Gürtelstrasse. Lediglich der Gleiskörper der KVB wurde als Hochbahn bis zur Mülheimer Brücker weitergeführt. Zwischen der Boltensternstrasse und der Mülheimer Brücke ist die Fahrbahn wieder ausgebaut.
Die Brücken über Amsterdamer und Boltensternstrasse sind aus diesem Grund überbreit.
WCN
diese Schilder stehen an einer Strasse, die ebenfalls "lost" ist....
d.h. die Kölner planten in den 70ern eine Gürtelstrasse, beginnend in Bayenthal und endent an der Mülheimer Brücke. Leider ist es nie dazu gekommen. In Mauenheim endet die Gürtelstrasse. Lediglich der Gleiskörper der KVB wurde als Hochbahn bis zur Mülheimer Brücker weitergeführt. Zwischen der Boltensternstrasse und der Mülheimer Brücke ist die Fahrbahn wieder ausgebaut.
Die Brücken über Amsterdamer und Boltensternstrasse sind aus diesem Grund überbreit.
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Sehr schön!WCN hat geschrieben:ich habe da auch noch was gefunden.....
diese Schilder stehen an einer Strasse, die ebenfalls "lost" ist....
d.h. die Kölner planten in den 70ern eine Gürtelstrasse, beginnend in Bayenthal und endent an der Mülheimer Brücke. Leider ist es nie dazu gekommen. In Mauenheim endet die Gürtelstrasse. Lediglich der Gleiskörper der KVB wurde als Hochbahn bis zur Mülheimer Brücker weitergeführt. Zwischen der Boltensternstrasse und der Mülheimer Brücke ist die Fahrbahn wieder ausgebaut.
Die Brücken über Amsterdamer und Boltensternstrasse sind aus diesem Grund überbreit.
WCN
Neuss noch mit scharfem S und der bloße Hinweis auf "Autobahn", zeugen vom Alter des Schildes.
Interessant auch die "unvollendete Straße"...
Grüße
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