Solche verdächtigen Erdverdichtungen können aber auch von ehemaligen Eisenbahntrassen herrühren. Ein Beispiel aus Berlin. Dort zeichnet sich im Nordosten der Verluf des ehemaligen "Güteraußenrings" (kurz GAR) ab: GAR bei Google Maps. In manchen Monaten, wenn das Feld frisch bestellt wurde, lässt sich der Farbunterschied selbst am Boden ausmachen. Als Beispiel habe ich ein Foto angehängt, dass ich zur besseren Verdeutlichung "dramatisiert" habe. Auf dem Foto stehe ich auf der bei GE sichtbaren Kreuzung exakt auf der ehemaligen Trasse und schaue nach Südosten. Die Bahn teilt quasi mein Foto genau in der Mitte.
Viele Grüße
Florian Schulz
EDIT: Sorry, die Bild-Einordnung habe ich ganz vergessen. Dank an petzolde
Verdächtige Erdverdichtungen?
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Zuletzt geändert von Florian Schulz am 15.01.2009 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
- VitaminB11
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*Irgendwas* ist da schon zu erkennen:
http://maps.google.de/maps?q=berlin&hl= ... 18&layer=t
Allerdings läuft das nach links oben, im diagonal benachbarten Acker auf eine Art Kreisel oder Insel zu, die vier abgehende Äste hat. So richtig nach Bahngleis sieht das nicht aus.
http://maps.google.de/maps?q=berlin&hl= ... 18&layer=t
Allerdings läuft das nach links oben, im diagonal benachbarten Acker auf eine Art Kreisel oder Insel zu, die vier abgehende Äste hat. So richtig nach Bahngleis sieht das nicht aus.
Hallo VitaminB11,
wenn Du Dir die Stelle bspw. in Google Earth betrachtest und Dir die Bilder von 1953 anzeigen läßt, siehst Du, dass sich die Struktur im Boden mit der dort damals tatsächlich verlaufenden Bahntrasse deckt.
Viele Grüße
Kai
wenn Du Dir die Stelle bspw. in Google Earth betrachtest und Dir die Bilder von 1953 anzeigen läßt, siehst Du, dass sich die Struktur im Boden mit der dort damals tatsächlich verlaufenden Bahntrasse deckt.
Viele Grüße
Kai
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So ist es, redsea.
Im weiteren Verlauf Richtung Nordwesten lässt sich die wohl deutlichste (und in der Region aussagekräftigste) Spur finden: Die Widerlager der ehemaligen Brücke über den Laakegraben.
Viele Grüße
Florian Schulz
Im weiteren Verlauf Richtung Nordwesten lässt sich die wohl deutlichste (und in der Region aussagekräftigste) Spur finden: Die Widerlager der ehemaligen Brücke über den Laakegraben.
Viele Grüße
Florian Schulz
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