Dias Scannen

Fotografie-Themen - richtige Belichtung, Technik und Techniken etc.
ralf w aus k am r
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bin zufrieden

Beitrag von ralf w aus k am r » 18.11.2005 07:54

Guten Morgen!
Habe mir damals den Minolte Scanner "Dimage 3" angelacht, einen Dia und Negativstreifen -Scanner. Ihn zu kaufen hat mich finanzielle Überwindung gekostet, jedoch habe ich es im Nachhinein nicht bereut da ich mit den hochwertigen Leistungen vollkommen zufrieden bin.
In erster Linie benutze ich ihn für die Digitalisierung/+Restaurierung alter Aufnahmen. Es ist in der Tat mühselig, überzeugt bei mir persönlich sehr wichtigen Fotos aber mit schönem Endergebnis :thumbup:

LG - Ralf

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Ollie
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Empfehlung

Beitrag von Ollie » 18.11.2005 09:07

Hallo,

ich benutze einen Epson "Perfection 2580 Photo" , moderater Preis und das Gerät zieht sich Negativstreifen automatisch ein, so dass man sich während des Scans anderweitig beschäftigen kann. Man kann natürlich auch Dias und Druckvorlagen scannen, diese jedoch nicht vollautomatisch.

Grüße aus Bärlin
Ollie

PS.: Bezugsquelle bei Interesse per PN anfragen, wir wollen ja hier nicht werben.
"Traditionspflege bedeutet nicht, in der Asche herumzustochern, sondern die Flamme weiterzugeben
(Ricarda Huch)

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Beitrag von skyper » 22.11.2005 21:39

Ich hatte hier leihweise für nen paar Tage nen Canon CanoScan 9950F in Benutzung.
Geliefert wird der Scanner mit einen Rahmen für fünf KB-Negative, für Dias, für 72mm Negative und einen Rahmen für Panorama und 6x X cm Negative... die automatische Staub und Kratzerentfernung arbeitet sehr gut, die Geschwindigkeit ist auch nicht ohne...

Leider nicht meiner... :cry:

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aga300
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Dia-Scanner

Beitrag von aga300 » 06.12.2005 23:53

Klar geht das alles mit Durchlichtscannern für ein paar Euro, nur wenn die Dias und so habe ich das Eingangs verstanden nicht mehr im besten Zustand sind, dann muß da a: eine Kratzererkennung und Korrektur und b: eine Farbkorrektur her. Dann geht das mit der ganz einfachen Fassung Diascanner nicht mal so eben. Zudem ist bei älteren Dias immer die Frage, was für ein Film es war. Agfa, ... oder Kodakt. Die haben nämlich unterschiedliche Dichteumfänge und dann haben die Durchlicht oder Billigsdiacanner so ihre Probleme.

Ich stand selbst vor der Entscheidung viele Dias scannen zu wollen und bin mit 100 Stück für 39€-49€ an den Start gegangen.
Da ich aber auf etwas mehr als 14.000 eigene Dias zurück greifen kann, habe ich mich für einen NIKON CoolScan 5000ED mit ICE4 (Kratzer und Staubentfernungssoftware/Hardwarekombination) sowie einer SF-210 Einzugeinheit für bis zu 50 CS Rähmchen entschieden. Das dauert zwar dann immer noch rund eine Stunde mit einem Magazin, dafür löst der Scanner auch 4000dpi auf, was schon das Korn des Films sichtbar macht.

Nach fast einem Jahr und vielen Abenden Arbeit hatte ich dann meine ganze Sammlung mit 2000dpi gescannt, sowie einige auch mit 4000dpi. Nun steht man bei der Datensicherung zwar vor Problemen aber man hat einmal alle Dias im System.

Gruß TP

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