Moin!
Gestern ging über Leipzig ein ziemlich dekoratives Gewitter nieder. Ich habe das unverschämte Glück, hier in einer Dachwohnung zu wohnen mit einer weiten Aussicht über unbebautes Gelände und sehr viel Himmel im Blickfeld. Natürlich hab ich sofort die Kamera aufgestellt, als die ersten Blitze fielen.
Aber dann lief alles nicht so wie geplant. Natürlich kam genau dann der Blitz, wenn der Verschluß wieder zu war. Und bei der Belichtungszeit von 16 Sekunden wurde die abendliche Landschaft viel zu hell. Ich habe dann mit ND4-Graufilter, Blende 11 und 12 Sekunden rumgemacht, aber selbst da keinen Blitz erwischt - oder einfach auf dem Bild nicht sehen können.
So. Und wie mache ich sowas richtig? Ist eine Digitalkamera mit manuell einstellbarer Blende und Belichtungszeit. Hat jemand irgendwelche produktiven Tricks? Das nächste Schlechtwetter ist ja schon angekündigt...
Johan
Gewitter photographieren...?
Als es vorletzten Samstag bei uns auch mal wieder so richtig schepperte, hab ich auch zur Cam gegriffen und nach einer Stunde ist es mir wirklich gelungen, einen Blitz einzufangen 8)
Normalerweise gelingt es ja dem Blitz (der Rennleitung) mich einzufangen (mit meist teuren Folgen)
Die ISO Zahl hab ich auf 64 gesetzt, Blende 6,3 - Belichtungszeit: B - Dann so lange den Auslöser betätigt, bis ein Blitz kam. Wenn nichts kam (meistens) hab ich nach 10 Sekunden aufgegeben und neu probiert. Natürlich kam immer dann, wenn die Cam Ihre Gedenksekunde zum Speichern brauchte, der nächste Kracher
Normalerweise gelingt es ja dem Blitz (der Rennleitung) mich einzufangen (mit meist teuren Folgen)
Die ISO Zahl hab ich auf 64 gesetzt, Blende 6,3 - Belichtungszeit: B - Dann so lange den Auslöser betätigt, bis ein Blitz kam. Wenn nichts kam (meistens) hab ich nach 10 Sekunden aufgegeben und neu probiert. Natürlich kam immer dann, wenn die Cam Ihre Gedenksekunde zum Speichern brauchte, der nächste Kracher