Google Earth Placemarks
Schatten München Flughafen
Der Schatten am Flughafen München ist vermutlich durch Wolken verusacht.
weiter "links" entlang der Startbahn gibts noch mehr davon...
weiter "links" entlang der Startbahn gibts noch mehr davon...
Delta One - ehemalige Minuteman Launch Control Facility, bei Rapid City, South Dakota (ex1993)
http://www.cr.nps.gov/history/online_bo ... i/hrst.htm
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Grüße...
Der Olli
>>Es hat gerade erst angefangen...<<
http://der_olli.hat-gar-keine-homepage.de/
Der Olli
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Und nun die dazugehörigen Silos :Olli hat geschrieben:Delta One - ehemalige Minuteman Launch Control Facility, bei Rapid City, South Dakota (ex1993)
[/url]
(Es gibt zur LCF DELTA FLIGHT die Silos DELTA 02 bis 11 - sind aber nicht alle in einigermaßen guter Auflösung zu sehen...)
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Der Olli
>>Es hat gerade erst angefangen...<<
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Der Olli
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Googleearth, Woodstock Art & Fair '69
GoogleEarth Woodstock Art & Fair Rock Festival 1969 auf einem Acker bei Bethel, New York
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...ich verkneife mir jeden Kommentar
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051020008
pte051020008
Computer/Telekommunikation, Politik/Recht
Google Earth in internationaler Kritik
Weltweit warnen Behörden vor terroristischem Gefahrenpotential
Hyderabad/Köln/Berlin (pte/20.10.2005/06:35) - Das bei Usern beliebte kostenlose Satelliten-Tool Google Earth http://www.earth.googe.com stehen einmal mehr im Kreuzfeuer internationaler Kritik. Nach Australien, den Niederlanden, Südkorea und den USA meldet sich nun der indische Präsident Abdul Kalam zu Wort. Anlässlich eines Vortrages vor der nationalen Polizeiakademie in Hyderabad sagte er, dass gerade von Schwellenländern, die ohnehin schon unter terroristischen Attacken zu leiden haben, sehr detailliertes und hoch auflösendes Kartenmaterial angefertigt wurde. Die bisherigen Gesetze zur Observierung aus dem Weltall trügen diesem Gefahrenpotential nicht ausreichend Rechnung.
Im deutschen Bundesministerium für Verteidigung sieht man keine Erhöhung der Bedrohungslage, zumal es auch zahlreiche andere Wege gäbe, um an Luftaufnahmen zu kommen. "Die Vermessung von allen Objekten in Deutschland war schon immer sehr genau und auf dem Kartenmarkt öffentlich für jedermann zugänglich", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums im pressetext-Gespräch. Die Tatsache, dass das Kartenmaterial nun leichter zu bekommen sei, mache hierbei keinen Unterschied. "Die Möglichkeiten örtliche Gegebenheiten auszukundschaften waren schon vorher gegeben, obwohl es zugegebenermaßen schwieriger war", hieß es aus dem Ministerium.
Aufgrund der internationalen Warnungen hatte die britische Online-Zeitung The Register bereits Bilder der berüchtigten US-Basis Area 51 aufgespürt. Zudem hat die Zeitung einen öffentlichen Spionage-Wettbewerb gestartet. Unter dem Motto "Find the Black Helikopter" wurden User aufgerufen, geheime Militärobjekte und -einrichtungen aufzuspüren und anderen Google Earth Nutzern zur Verfügung zu stellen http://www.theregister.com/2005/10/14/g ... on_results .
In den USA hat Google auf Kritik bereits reagiert und zahlreiche Informationen per Bildbearbeitung geändert. So sind an der Stelle, wo sich der Swimming-Pool des US-Präsidenten befand, Bäume gepflanzt worden. Das Dach des Weißen Hauses und zahlreiche andere Regierungs- und Militäreinrichtungen wurden nachträglich geschwärzt. Auf die Forderung Australiens, Atomkraftwerke aus dem Kartenmaterial zu entfernen, reagierte die Suchmaschine allerdings noch nicht.
Auf die Nachfrage nach dem 3D-Geografieunterricht sind schon weitere Anbieter aufgesprungen. Die NASA bietet ein ähnliches Tool unter dem Namen World Wind http://worldwind.arc.nasa.gov an. Earth Explorer http://www.motherplanet.com wartet mit zusätzlichen Informationen, wie politischen Grenzen, Erdbeben seit 1980 oder GPS-Koordinaten auf. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Andreas List
email: list@pressetext.com
Tel. ++43-1-81140-313
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051020008
pte051020008
Computer/Telekommunikation, Politik/Recht
Google Earth in internationaler Kritik
Weltweit warnen Behörden vor terroristischem Gefahrenpotential
Hyderabad/Köln/Berlin (pte/20.10.2005/06:35) - Das bei Usern beliebte kostenlose Satelliten-Tool Google Earth http://www.earth.googe.com stehen einmal mehr im Kreuzfeuer internationaler Kritik. Nach Australien, den Niederlanden, Südkorea und den USA meldet sich nun der indische Präsident Abdul Kalam zu Wort. Anlässlich eines Vortrages vor der nationalen Polizeiakademie in Hyderabad sagte er, dass gerade von Schwellenländern, die ohnehin schon unter terroristischen Attacken zu leiden haben, sehr detailliertes und hoch auflösendes Kartenmaterial angefertigt wurde. Die bisherigen Gesetze zur Observierung aus dem Weltall trügen diesem Gefahrenpotential nicht ausreichend Rechnung.
Im deutschen Bundesministerium für Verteidigung sieht man keine Erhöhung der Bedrohungslage, zumal es auch zahlreiche andere Wege gäbe, um an Luftaufnahmen zu kommen. "Die Vermessung von allen Objekten in Deutschland war schon immer sehr genau und auf dem Kartenmarkt öffentlich für jedermann zugänglich", sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums im pressetext-Gespräch. Die Tatsache, dass das Kartenmaterial nun leichter zu bekommen sei, mache hierbei keinen Unterschied. "Die Möglichkeiten örtliche Gegebenheiten auszukundschaften waren schon vorher gegeben, obwohl es zugegebenermaßen schwieriger war", hieß es aus dem Ministerium.
Aufgrund der internationalen Warnungen hatte die britische Online-Zeitung The Register bereits Bilder der berüchtigten US-Basis Area 51 aufgespürt. Zudem hat die Zeitung einen öffentlichen Spionage-Wettbewerb gestartet. Unter dem Motto "Find the Black Helikopter" wurden User aufgerufen, geheime Militärobjekte und -einrichtungen aufzuspüren und anderen Google Earth Nutzern zur Verfügung zu stellen http://www.theregister.com/2005/10/14/g ... on_results .
In den USA hat Google auf Kritik bereits reagiert und zahlreiche Informationen per Bildbearbeitung geändert. So sind an der Stelle, wo sich der Swimming-Pool des US-Präsidenten befand, Bäume gepflanzt worden. Das Dach des Weißen Hauses und zahlreiche andere Regierungs- und Militäreinrichtungen wurden nachträglich geschwärzt. Auf die Forderung Australiens, Atomkraftwerke aus dem Kartenmaterial zu entfernen, reagierte die Suchmaschine allerdings noch nicht.
Auf die Nachfrage nach dem 3D-Geografieunterricht sind schon weitere Anbieter aufgesprungen. Die NASA bietet ein ähnliches Tool unter dem Namen World Wind http://worldwind.arc.nasa.gov an. Earth Explorer http://www.motherplanet.com wartet mit zusätzlichen Informationen, wie politischen Grenzen, Erdbeben seit 1980 oder GPS-Koordinaten auf. (Ende)
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- MikeG
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Hi!
Man kann aber auch alles übertreiben. Ich denke mal, daß ein potentieller Terrorist nun wirklich nicht auf Google Earth angewiesen ist, um seine Tat(en) zu vollbringen. Ein gewisses Potential, die "Reiselust" von Vandalen o.ä. zu erhöhen, würde ich Google Earth aber u.U. schon zuschreiben mögen ...
Mike
Man kann aber auch alles übertreiben. Ich denke mal, daß ein potentieller Terrorist nun wirklich nicht auf Google Earth angewiesen ist, um seine Tat(en) zu vollbringen. Ein gewisses Potential, die "Reiselust" von Vandalen o.ä. zu erhöhen, würde ich Google Earth aber u.U. schon zuschreiben mögen ...
Mike
Wahnsinn, dieses Google-Earth, man saust in Sekunden von einer Location zur nächsten. Doch was machen diejenigen, die noch kein DSL haben?
Ein kleiner Vorschlag zu diesem tollen Thread: setzt doch bitte die Marken nicht genau auf das zu zeigende Objekt, es wird nämlich dann verdeckt
(Ich weiß, man kann die Marke auch entfernen, aber so wäre es einfacher)
Grüße
Heiko
Ein kleiner Vorschlag zu diesem tollen Thread: setzt doch bitte die Marken nicht genau auf das zu zeigende Objekt, es wird nämlich dann verdeckt
(Ich weiß, man kann die Marke auch entfernen, aber so wäre es einfacher)
Grüße
Heiko
Platz des himmlischen Friedens
Hallo zusammen
Tian’anmen-Platz
Mehrere Wochen hielten Tausende von Studenten und Pekinger Bürger den Platz mit Zelten besetzt, und täglich zogen mächtigere Demonstrationszüge durch die Straßen. Und das nicht nur in der Hauptstadt, sondern in allen großen Städten. In der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 rückte die Armee in die Hauptstadt ein und räumte den Tian’anmen-Platz mit Gewalt.
Wikipedia dazu, besonders auch über den Tank Man (Wang Wei Lin)
Schöne Grüße
malte
ps: wo ist die Chinesische Mauer?
Tian’anmen-Platz
Mehrere Wochen hielten Tausende von Studenten und Pekinger Bürger den Platz mit Zelten besetzt, und täglich zogen mächtigere Demonstrationszüge durch die Straßen. Und das nicht nur in der Hauptstadt, sondern in allen großen Städten. In der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 rückte die Armee in die Hauptstadt ein und räumte den Tian’anmen-Platz mit Gewalt.
Wikipedia dazu, besonders auch über den Tank Man (Wang Wei Lin)
Schöne Grüße
malte
ps: wo ist die Chinesische Mauer?
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