Behördenschutzraum Aachen
- katschützer
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Moin,Leif hat geschrieben:Hallo,
die Notausgänge bei Schutzräumen, die nicht BW waren, sahen meist wie hier dargestellt aus. Die Abbildung stammt aus den "Bautechnischen Grundsätzen für Hausschutzräume des Grundschutzes" (Bekanntmachung des BM für Städtebau und Wohnungswesen).
Anbei noch ein Bild aus Flensburg. Die Kaserne ist heutzutage Wohngebiet.
Viele Grüße,
Leif
hätte nicht gedacht, daß die Baurichtlinien Ziv / Mil so sehr abweichen. Naja, wieder was gelernt. Aber könnte mir vorstellen, daß so ein ebenerdiger Ausstieg leicht verschüttet werden kann doch eher unzweckmäßig, oder? Da ist die "Sitzbank" doch besser designt...
MfG
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- Sandfilter
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Des weiteren sind die Abschlussklappen der Ausstiegsschächte als Falltür konzipiert, welche aus einer gedeckten Position per Seilzug geöffnet werden kann. Eventuell auf dem Ausstieg liegende Trümmer fallen dann in den Schacht und können beseitigt werden. Problematisch wird es natürlich, wenn die Trümmerteile so groß sind das sie nicht durch die Schachtöffnung passen.
Gruß Kimi
- katschützer
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So ist es zB auch bei unseren Ausstiegen. Die Schächte gehen noch etwas tiefer, damit Platz für Schutt ist.Sandfilter hat geschrieben: Des weiteren sind die Abschlussklappen der Ausstiegsschächte als Falltür konzipiert, welche aus einer gedeckten Position per Seilzug geöffnet werden kann. Eventuell auf dem Ausstieg liegende Trümmer fallen dann in den Schacht und können beseitigt werden.
Deshalb die Betonsockel. Da ist die Gefahr geringer, daß große Teile plan auf der Luke aufliegen.Sandfilter hat geschrieben: Problematisch wird es natürlich, wenn die Trümmerteile so groß sind das sie nicht durch die Schachtöffnung passen.
Das Problem gibts allerdings bei uns auch. Fast alle Ausstiege liegen, zumindest bei mehrstöckigen Bauten, mitten im Trümmerschatten.derlub hat geschrieben: Ich meine, dass lt. Baurichtlinien ein min. Abstand von 1/3 der Traufhoehe des Gebaeudes bestehen sollte. Das wurde aber nicht immer eingehalten, wie ich gesehen habe.
MfG
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