Hallo,stegerosch hat geschrieben:Hallo liebe Forums-Freunde,
vorab möchte ich bemerken, das ich mich nur auf den von CIC1991 gestarteten Thread und deren bisherigen Antworten beziehe (Verfasst am: 16.06.2011 14:07 Titel: U-Bahnstation Hamburg Steilshoop).
Zu den hier geschriebenen postings habe ich zwei Fragen:
Wenn es im genannten Bereich der Gründgensstraße keine i.dR "die Gründgensstraße war zu keiner Zeit ein großes "Loch" offene Baugrube gab, wie hat man dann die in Bergmannsmanier errichtete "Baugrube" die ja angeblich eine Betonierte Sohle erhalten haben soll wieder verfüllt?
Wenn es aber vielleicht dann doch eine offene Baugrube gab mit betonierter Sohle, die wieder verfüllt wurde und wir nur mal von der Länge eines Standart Bahnsteig ausgehen (also nicht Tunnel Anfang und Ende), also Bahnsteiglänge x Baugrubenbreite x Baugrubentiefe (minimal Größen zur Veranschaulichung), wo kamen die 11000 m³ Füllmaterial her und wie wurde dieses eingebracht?
Lieber Gruß,
stegerosch
wenn ich Deine Antwort, bzw. Frage richtig interpretiere, dann ist die Antwort meiner Meinung nach, relativ einfach. Das, was man zum Verfüllen des Lochs an Erdreich gebraucht hat, muss ja schon dagewesen sein, als man das Loch gegraben hat. Und dort ist damals sicherlich soviel Baumaterial umhergekarrt worden, dass LKW mit Sand, oder Aushub nicht sonderlich aufgefallen sind, vermute ich jetzt mal.
Und die Frage, wie das Material eingebracht wurde, könnte uns wohl am besten unser dänischer Augenzeuge erzählen. Aber auch da gibt es Möglichkeiten, eine ist z. B. die, dass Füllmaterial in einer öffnung angeliefert wird, und durch Arbeiter, bzw. Radlader in der zu verfüllenden Höle verteilt wird.