T-Hut as Abwehr Zentral & Empfangsgebäude in Belzig/Mark
der südliche teil mit dem T-Haus - einige details sind nachträglich angebaut, aber wiedererkennungswert ist da
die beiden großen fundamente für die holzmasten standen etwa westlich des T-Hauses in einer linie
die bilder verdeutlichen dies
ein andres fundament stand südöstlich des T-hauses - der mast war als schatten auf dem Originalbild zu sehen
die beiden großen fundamente für die holzmasten standen etwa westlich des T-Hauses in einer linie
die bilder verdeutlichen dies
ein andres fundament stand südöstlich des T-hauses - der mast war als schatten auf dem Originalbild zu sehen
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bis dann gruß deproe
nun zum geländeteil auf der andren strassenseite etwa 1 km vom Empfänger-T-Haus entfernt, also östlich der strasse
Hinweis: zur vereinfachung einfach GE reinschauen - da sieht man sehr schön die hellen flecken nördlich bis südöstlich um das senderhaus - das sind die einzelnen fundamente von masten
in einer reihe waren westlich des sendergebäudes 3 fundamente für holzmasten in einer reihe
eins stand auf dem feld, eins wurde nach dem krieg ein schafstall raufgebaut und eins fungiert zurzeit als hochstand für die jagd
die andren fundamente ähneln sich stark und sind meistens 4 einzelfundamente, die zu sich geneigt wahrscheinlich stahlmasten trugen
ein sehr welliges gelände begleitete mich sowie das sendergebäude stand auf einer anhöhe, welche in südlicher richtung durch einen tiefen graben ( etwa 8 m tief ) und in nördlicher wie östlicher ausdehnung sehr stark abfiel und von einer baumgruppe (pappeln ) begrenzt wird
zurzeit ist das alte senderhaus mittig durch eine wand getrennt, die doppelhaushälften werden durch 2 eigentümer bewohnt, die mir das fotografieren gestatteten und mich darauf hinwiesen, dass dieses gebäude 1948 zivil durch einer ihrer mütter bewohnt wurde bzw. erworben - leider hatte ich keinen erfolg, mich im haus umzusehen - man kann eben nicht alles haben!
aber interessanterweise informierte mich die eigentümerin, dass der keller aufwendig und mit dicken betonmauern befestigt ist - die nördliche außentreppe in den keller wurde zugeschüttet - der östliche eingang dagegen neu angebaut - die jeweiligen vor- und anbauten sind nachträglich errichtet worden
desweiteren gehe ich davon aus, dass ein nebenbau zum hauptbau existierte - sicher bin ich mir nicht, da die um- und anbauten vieles nicht mehr genau identifizierbar machen
Hinweis: zur vereinfachung einfach GE reinschauen - da sieht man sehr schön die hellen flecken nördlich bis südöstlich um das senderhaus - das sind die einzelnen fundamente von masten
in einer reihe waren westlich des sendergebäudes 3 fundamente für holzmasten in einer reihe
eins stand auf dem feld, eins wurde nach dem krieg ein schafstall raufgebaut und eins fungiert zurzeit als hochstand für die jagd
die andren fundamente ähneln sich stark und sind meistens 4 einzelfundamente, die zu sich geneigt wahrscheinlich stahlmasten trugen
ein sehr welliges gelände begleitete mich sowie das sendergebäude stand auf einer anhöhe, welche in südlicher richtung durch einen tiefen graben ( etwa 8 m tief ) und in nördlicher wie östlicher ausdehnung sehr stark abfiel und von einer baumgruppe (pappeln ) begrenzt wird
zurzeit ist das alte senderhaus mittig durch eine wand getrennt, die doppelhaushälften werden durch 2 eigentümer bewohnt, die mir das fotografieren gestatteten und mich darauf hinwiesen, dass dieses gebäude 1948 zivil durch einer ihrer mütter bewohnt wurde bzw. erworben - leider hatte ich keinen erfolg, mich im haus umzusehen - man kann eben nicht alles haben!
aber interessanterweise informierte mich die eigentümerin, dass der keller aufwendig und mit dicken betonmauern befestigt ist - die nördliche außentreppe in den keller wurde zugeschüttet - der östliche eingang dagegen neu angebaut - die jeweiligen vor- und anbauten sind nachträglich errichtet worden
desweiteren gehe ich davon aus, dass ein nebenbau zum hauptbau existierte - sicher bin ich mir nicht, da die um- und anbauten vieles nicht mehr genau identifizierbar machen
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Zuletzt geändert von deproe am 25.04.2009 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
bis dann gruß deproe
jetzt zu den 3 voraussichtlichen holzmasten und deren fundamente
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Zuletzt geändert von deproe am 25.04.2009 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
bis dann gruß deproe
MikeG hat geschrieben:Moin!
Eine tolle Fotostrecke - ganz herzlichen Dank dafür!
Mike
gern geschehen - das forum hat es verdient
ja, es war ein herrlicher ausflug in die abwehrzeit
habe noch mehrere kostenlose schnappschüsse der gelände - bei bedarf einfach melden!
gern, würde ich mal ein originalbild sehen, wie sowas ausgesehen hat, denn die antennen und dessen aufbauten sind ja nach dem text eigene konstruktionen gewesen - vielleicht ähneln auch einige fotos
im nachhinein hab ich festgestellt, dass die beiden Holzmastlinien jeweils hinter den beiden häusern , also westlich davon, etwa den gleichen abstand hatten und die 3 fundamente wahrscheinlich auch, aber 100%-ig weiss ich es nicht
bis dann gruß deproe
Zum Thema der Funktechnik der Abwehr noch ein Link, mit einigen hier schon gezeigten, aber auch weiteren Bildern, z.B. Übersee-Funkzentrale in Wohldorf...:
http://www.cdvandt.org/German%20Abwehr.pdf
Es grüßt euch
Christoph
http://www.cdvandt.org/German%20Abwehr.pdf
Es grüßt euch
Christoph
Es gibt 10 Arten Menschen: solche, die binär denken, und solche, die das nicht tun.
- nordfriese
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- Registriert: 18.04.2005 14:00
- Ort/Region: on the road
Moin!
Bei einem Vergleich von Heeres-Funkaufklärungsgebäuden stolperte ich über
diesen älteren Thread. Ich habe einmal ein paar Dachfirste vermessen.
Das Gebäude der Abwehr in Belzig misst etwa 30m x 24m, wobei, wenn man genau
hinschaut, es scheint, als ob das "T-Stück nicht mittig ist".
Im Vergleich dazu, ist z.B. die noch exsistente "T-Hut" der Jägerleitstellung
HEIDELBEERE in Klaustorf bei Grossenbrode etwa 24m x 30m gross.
Andere "Feste Horchstellen"/"Feste Nachrichtenaufklärungsstellen" des OKW bzw.
OKH messen fast alle etwa 35m x 60m, wobei das heute anscheinend noch exsis-
tierende Gebäude der "Festen Horchstelle Königsberg" in Cranz (heute Seleno-
gradsk) ganz anders ausschaut.
Anbei zum Vergleich ein paar Positionen von "Feste Horchstellen", wobei Treuen-
brietzen leider nicht mehr exsistiert.
Gruss aus NF!
Rolf
Bei einem Vergleich von Heeres-Funkaufklärungsgebäuden stolperte ich über
diesen älteren Thread. Ich habe einmal ein paar Dachfirste vermessen.
Das Gebäude der Abwehr in Belzig misst etwa 30m x 24m, wobei, wenn man genau
hinschaut, es scheint, als ob das "T-Stück nicht mittig ist".
Im Vergleich dazu, ist z.B. die noch exsistente "T-Hut" der Jägerleitstellung
HEIDELBEERE in Klaustorf bei Grossenbrode etwa 24m x 30m gross.
Andere "Feste Horchstellen"/"Feste Nachrichtenaufklärungsstellen" des OKW bzw.
OKH messen fast alle etwa 35m x 60m, wobei das heute anscheinend noch exsis-
tierende Gebäude der "Festen Horchstelle Königsberg" in Cranz (heute Seleno-
gradsk) ganz anders ausschaut.
Anbei zum Vergleich ein paar Positionen von "Feste Horchstellen", wobei Treuen-
brietzen leider nicht mehr exsistiert.
Gruss aus NF!
Rolf
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"Whatever you do, don't mention the war." (Basil Fawlty)