Grenzsteine Hannover - Preußen 1837
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Für Interessierte sei zu bemerken, daß der Artikel über die Grenzsteinlinie von 1837 jetzt aktualisiert worden ist,
und im Umfang sagen wir mal um 100% zugenommen hat.
Diese ist vor allem auch Vi zu verdanken, die sich um den Nordbereich und um Hintergründe gekümmert hat,
die originale Grenzbeschreibung aufgetrieben hat, Öffentlichtkeitsarbeit betrieben hat, sowie meine Arbeit überprüft hat.
Außerdem sei Mike gedankt für seine Mühe bei dem schönen Wetter .
https://www.geschichtsspuren.de/artikel ... ussen.html
Gruß von Fm.
und im Umfang sagen wir mal um 100% zugenommen hat.
Diese ist vor allem auch Vi zu verdanken, die sich um den Nordbereich und um Hintergründe gekümmert hat,
die originale Grenzbeschreibung aufgetrieben hat, Öffentlichtkeitsarbeit betrieben hat, sowie meine Arbeit überprüft hat.
Außerdem sei Mike gedankt für seine Mühe bei dem schönen Wetter .
https://www.geschichtsspuren.de/artikel ... ussen.html
Gruß von Fm.
Zufällig wieder eins beim Kollegen, diesmal in Raddestorf, gefunden.
Eine gezielte Umfrage bei Kollegen, wäre vielleicht nicht schlecht
Es ist No. 103, die ursprünglich an der Königsmühle in Großenheerse gestanden hat.
Dort habe ich dreimal gesucht, da er von Ortskundigen noch vor etwa 15 Jahren gesichtet worden war. Wurde aber leider inzwischen herausgepflügt und an Kollegen weitergegeben als Gartenschmuck. Im Moment zwischengelagert.
Die Bilder sind leider dämmerungsbedingt etwas dunkel. Bemooste H und P sowie Jahreszahl und Nummer sind gut zu erkennen.
Gruß,
Vi
Eine gezielte Umfrage bei Kollegen, wäre vielleicht nicht schlecht
Es ist No. 103, die ursprünglich an der Königsmühle in Großenheerse gestanden hat.
Dort habe ich dreimal gesucht, da er von Ortskundigen noch vor etwa 15 Jahren gesichtet worden war. Wurde aber leider inzwischen herausgepflügt und an Kollegen weitergegeben als Gartenschmuck. Im Moment zwischengelagert.
Die Bilder sind leider dämmerungsbedingt etwas dunkel. Bemooste H und P sowie Jahreszahl und Nummer sind gut zu erkennen.
Gruß,
Vi
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Moin,
Zollhaus wird auferstehen: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/ ... 73606.html
Auszugsweise:
Vi
Zollhaus wird auferstehen: http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/ ... 73606.html
Auszugsweise:
Gruß,SUNDERN · Die Ortschaft Sundern lag früher an einer Grenze, die streng kontrolliert wurde. Im Westen grenzte der Ort als Teil des Königreiches Preußen an das Königreich Hannover. An der Grenze, die früher zwei Königreiche und heute zwei Landkreise und zwei Bundesländer teilt, stehen vereinzelt noch Grenzsteine aus dem Jahr 1837.
Nicht mehr vielen bekannt ist der Umstand, dass es in Sundern einst ein Zollhaus gab. Die preußischen Zöllner kontrollierten auf diesem Zollplatz Waren, die aus oder nach Hannover im- oder exportiert wurden.
An dieses Zollhaus kann sich Ortsheimatpfleger Günter Ahlers noch erinnern. „Es war kein schöner Anblick mehr.“ Nach der Eingliederung Hannovers als Provinz in das Königreich Preußen im Jahr 1866 wurde das Zollhaus überflüssig und verfiel. Die Ruine brannte Ende der 1970er Jahre ab. „Das war mein erster Feuerwehr-Einsatz“, sagte Ahlers während der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe Sundern im Gasthaus Reddehase in Levern. Hätte es diesen Brand nicht gegeben, dann wäre das Gebäude zehn Jahre später wohl unter Denkmalschutz gestellt worden, vermutet er.
Nun hat Ahlers eine Idee – und möchte das einstige preußische Zollhaus wieder auferstehen lassen. Nicht in Originalgröße, sondern als kleineres Modell – als Schutzhütte am alten Zollplatz. In der Hütte könne dann eine Tafel mit den Wanderwegen aufgestellt werden.
Vi
Moin,
ein Grenzstein der besondere Art; beim Brückenneubau wieder mit eingemauert. Die Mitte der Warmenau war ja die Grenze, also vermutlich wurde der Stein ursprünglich mittig in der Brücke über die Warmenau gemauert. Die Monogramme von Georg III. und Friedrich Wilhelm II. sind sehr verwittert, nur noch die Buchstaben R (Rex=König) sind noch gut zu erkennen.
Eigentlich Grenzstein Nro. 0 der Grenzsteinlinie Hannover-Preußen, da 1826 schon "gesetzt".
Gruß,
Vi
ein Grenzstein der besondere Art; beim Brückenneubau wieder mit eingemauert. Die Mitte der Warmenau war ja die Grenze, also vermutlich wurde der Stein ursprünglich mittig in der Brücke über die Warmenau gemauert. Die Monogramme von Georg III. und Friedrich Wilhelm II. sind sehr verwittert, nur noch die Buchstaben R (Rex=König) sind noch gut zu erkennen.
Eigentlich Grenzstein Nro. 0 der Grenzsteinlinie Hannover-Preußen, da 1826 schon "gesetzt".
Gruß,
Vi
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Moin,
No. 184 wurde wiedergefunden und neu aufgestellt.
Vor etwa einem Jahr in Haselhorn bei der Grenzsteinjagd mit Grenzbauern gesprochen. Der Westfale berichtete davon, dass er den Grenzstein noch an Ort und Stelle erlebt hatte, der Nachbar ihn aber irgendwannn mit dem Trecker umgefahren hatte; er stand mitten auf dem Landweg. Beim niedersächsischen Nachbarn nachgefragt, wusste dieser zwar bescheid, der Grenzstein, der über Jahre in der Scheune gelagert war, war aber leider nicht zu finden als wir in der auffällig aufgeräumten Scheune gesucht haben. Jetzt doch wieder aufgetaucht.
http://www.mt-online.de/lokales/petersh ... tellt.html
Vi
No. 184 wurde wiedergefunden und neu aufgestellt.
Vor etwa einem Jahr in Haselhorn bei der Grenzsteinjagd mit Grenzbauern gesprochen. Der Westfale berichtete davon, dass er den Grenzstein noch an Ort und Stelle erlebt hatte, der Nachbar ihn aber irgendwannn mit dem Trecker umgefahren hatte; er stand mitten auf dem Landweg. Beim niedersächsischen Nachbarn nachgefragt, wusste dieser zwar bescheid, der Grenzstein, der über Jahre in der Scheune gelagert war, war aber leider nicht zu finden als wir in der auffällig aufgeräumten Scheune gesucht haben. Jetzt doch wieder aufgetaucht.
http://www.mt-online.de/lokales/petersh ... tellt.html
Gruß,Der Grenzstein hatte vor einigen Jahren frei in der Landschaft gelegen, wurde daraufhin geborgen und auf einem Hof in Haselhorn gelagert. "Als wir ihn dort entdeckten, kamen wir auf die Idee, diese historische Markierung wieder aufzustellen"
Vi
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Also, wer hier weiterhelfen will, die Grenzbeschreibung von 1837, veröffentlicht 1845 im Amtsblatt der Regierung Minden, ist bei GoogleBooks online.
http://books.google.de/books?id=_Bo_AAA ... en&f=false
Fm.
http://books.google.de/books?id=_Bo_AAA ... en&f=false
Fm.