WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

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WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

Beitrag von Gast » 14.12.2008 09:59

Guten Morgen allsamt,

gestern Abend habe ich mal wieder was interessantes entdeckt:

http://www.unterirdisch-forum.de/forum/ ... 1221893805

Mich würde mal interessieren was Ihr davon haltet. Der Mythos um die Anlage S III Olga ist ja nun ungebrochen.
Thesen von einem laufenden Neutron im Grund....km lange Stollengänge, jetzt wird von einer unterirdischen 4 spurigen Straße gesprochen, auf welcher nun ein Panzer durch Messungen via Bodenradar entdeckt wurde.

Die Stollen sollen ja bis zum ehemaligen Amt 800 sowie bis zur Villa Mühlenberg reichen. Dieses würde ja auch bedeuten, dass diese ganze Umgebung löchrig wie ein Käse ist :-). Das dürfte dann neben der Anlage "Riese", mit die größte aus dem WK II sein.

Ich glaube keine Anlage hat seit Jahren eine so hohe Aufmerksamkeit.

Dieter vom Team Delta hat ja auch nun schon etliche Messungen durchgeführt. Hier ist von Geräuschen aus dem Grund die Rede, welche mechanischen Ursprungs sind. Diese sind auf deren Webseiten zu entnehmen.

Wenn man bedenkt, dass Bohrungen ein heiden Geld kosten....niemand wird ohne Grund diese hohen Kosten auf sich nehmen und einfach mal aus Lust und Laune mit schwerem Bohrgerät anrücken.

Olaf Haubold der diese Bohrungen in Auftrag gab, ist ein Handelsvertreter (Verband) Kollege von mir....ein verlässlicher, realistischer Mensch, der sich schon seit Jahrzehnten mit dem Thema "Jonastal" beschäftigt.

Ich kenne Herrn Haubold nicht persönlich, vielmehr die Äußerungen aus dem Kollegenverbund.

Komisch auch, sobald eine Bohrgenehmigung beantragt wird, dieses Gebiet dann als "Wasserschutzgebiet" deklariert wird (ist), welches Bohrungen vebietet.

Ich zitiere mal folgende Sätze eines Anwohners:

" Bin mal nachts von der Lütsche heim gelaufen und wurde ohne das ich es vorher gesehen habe von einem CA Offizier angequatscht das war 1985. Und was Sagte der CA General bei Übergabe des Truppenübungsplatzes .Die Deutschen werden sich noch wundern Was sie hier alles Finden und ich glaube nicht das das auf Hinderlassenschaften der CA gemünzt war.Es gab Zeitzeugen die die das Fertige FHQ gesehen habe das Steht Fest."

Was haltet Ihr davon ? Hat schon jemand genauere Informationen ??

Liebe Grüße und einen schönen 3. Advent
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Zuletzt geändert von Gast am 14.12.2008 11:02, insgesamt 2-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » 14.12.2008 10:14

In dem Zusammenhang, habe ich in der Nähe des Jonastals noch komische "Kringel" gefunden ( 1,8 km östlich von Espenfeld). Habt Ihr eine Vorstellung um was es sich dabei handeln könnte ?

Ich hänge das zugehörige Placemark mal an.
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Gast

Beitrag von Gast » 14.12.2008 10:45

Wen es interessiert....im Jonastal sieht es heute so aus...( Blick auf die Stollen 1 - 12 )
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DrJones
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Re: WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

Beitrag von DrJones » 14.12.2008 12:13

arabe hat geschrieben: Mich würde mal interessieren was Ihr davon haltet. Der Mythos um die Anlage S III Olga ist ja nun ungebrochen.
Nichts. Aber Du hättest den Artikel auch gleich ohne Link setzen können, oder ist das ne Werbemassnahme fürs Unterirdisch-Forum?

arabe hat geschrieben:Olaf Haubold der diese Bohrungen in Auftrag gab, ist ein Handelsvertreter (Verband) Kollege von mir....ein verlässlicher, realistischer Mensch, der sich schon seit Jahrzehnten mit dem Thema "Jonastal" beschäftigt.
Aha.
arabe hat geschrieben:Ich kenne Herrn Haubold nicht persönlich, vielmehr die Äußerungen aus dem Kollegenverbund.
Ja, was jetzt?? Vom Hörensagen also?
arabe hat geschrieben:Komisch auch, sobald eine Bohrgenehmigung beantragt wird, dieses Gebiet dann als "Wasserschutzgebiet" deklariert wird (ist), welches Bohrungen vebietet.
Das ist so nicht ganz richtig, zumindest wird Ausmaß der Bohrungen und eine mögliche Gefährdung des Gebiets geprüft. Das kostet natürlich Geld und warum sollen Normalbürger für eine fiktive Idee eines Einzelnen oder einer Interessengruppe bitte bezahlen?
arabe hat geschrieben:Ich zitiere mal folgende Sätze eines Anwohners:

" Bin mal nachts von der Lütsche heim gelaufen und wurde ohne das ich es vorher gesehen habe von einem CA Offizier angequatscht das war 1985. Und was Sagte der CA General bei Übergabe des Truppenübungsplatzes .Die Deutschen werden sich noch wundern Was sie hier alles Finden und ich glaube nicht das das auf Hinderlassenschaften der CA gemünzt war.Es gab Zeitzeugen die die das Fertige FHQ gesehen habe das Steht Fest."

Was haltet Ihr davon ? Hat schon jemand genauere Informationen ??
Eigentlich ohne Kommentar, aber es ist schon bezeichnend das für existierende und nachgewiesene Standorte kaum mehr Aussagen von Zeitzeugen und deren Nachkommen zu bekommen sind, im Fall Jonastal aber soo viele irgend etwas wissen.

Auch schönen 3. Advent. Bitte nicht böse sein aber laut Zeitzeugen:


Läuft dort immer noch eine "Strahlenmaschine" (Neutron, Zyklotron, Kernkraftwerk ........)
Wurde mindestens eine Atombombe getestet
Wurde dort ein weiteres Führerhauptquartier fertiggestellt, sogar die Telefonnummer des Führers ist bekannt
Wurden dort Flugscheiben gebaut bzw gelagert
Führt ein Aufzug für Lastwagen in die Tiefe, der unten auf eine vierspurige unterirdische Autobahn trifft
Sind von Begehungen durch amerikanische und sowjetische Einheiten etliche Soldaten nicht wieder aufgetaucht

hollihh
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Re: WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

Beitrag von hollihh » 14.12.2008 12:22

DrJones hat geschrieben:
Wurde dort ein weiteres Führerhauptquartier fertiggestellt, sogar die Telefonnummer des Führers ist bekannt
.....ja, das sind die 0190 - 88 88 88 und die 0800- A-D-O-L-F :mrgreen: Nimmt aber seit über 60 Jahren keiner mehr ab.

Vielleicht können wir das Ganze ja unter Utopia ablegen ?

Nur mal zur Info für mich : Was , bitteschön, ist ein laufendes Neutron ?

Gruß

Holli

Gast

Re: WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

Beitrag von Gast » 14.12.2008 12:43

DrJones hat geschrieben:
Nichts. Aber Du hättest den Artikel auch gleich ohne Link setzen können, oder ist das ne Werbemassnahme fürs Unterirdisch-Forum?
Nein, aber der Zeitungsausschnitt wurde dort gepostet.
DrJones hat geschrieben:
Ja, was jetzt?? Vom Hörensagen also?
Nein, von einem Kollegen der "Ihn" gut kennt und mit Ihm zusammenarbeitet.
DrJones hat geschrieben: Das ist so nicht ganz richtig, zumindest wird Ausmaß der Bohrungen und eine mögliche Gefährdung des Gebiets geprüft. Das kostet natürlich Geld und warum sollen Normalbürger für eine fiktive Idee eines Einzelnen oder einer Interessengruppe bitte bezahlen?
Ah ja, Gefährdung hmm....wenn man beim Bohren das "Neutron" trifft :mrgreen: das wäre wirklich übel...stimmt :pruuust: !! Übrigens bezahlen die Bohrungen nicht die Normalbürger...sondern der Verein.
Außerdem hätte "Normalbürger" eine Sicherheit, dass er nicht auf einem Pulverfass sitzt.
Gern wird alles totgeschwiegen...siehe z.b. Kampstoffeinlagerungen Clark II bei Mühldorf. Da wurde auch alles von den Behörden totgeschwiegen. Greenpeace hatte damals massiv Druck gemacht....erst dann kam langsam Licht in`s dunkel. Quelle http://www.geschichtswerkstatt.de/gift.html
DrJones hat geschrieben: Eigentlich ohne Kommentar, aber es ist schon bezeichnend das für existierende und nachgewiesene Standorte kaum mehr Aussagen von Zeitzeugen und deren Nachkommen zu bekommen sind, im Fall Jonastal aber soo viele irgend etwas wissen.
Warum sind die beschlagnahmten Unterlagen durch die US Streitkräfte immer noch Top Secret und werden unter Verschluss gehalten....wenn da nichts ist ? Findest Du das nicht auch seltsam ?
DrJones hat geschrieben: Auch schönen 3. Advent. Bitte nicht böse sein aber laut Zeitzeugen:

Läuft dort immer noch eine "Strahlenmaschine" (Neutron, Zyklotron, Kernkraftwerk ........)
Wurde mindestens eine Atombombe getestet
Wurde dort ein weiteres Führerhauptquartier fertiggestellt, sogar die Telefonnummer des Führers ist bekannt
Wurden dort Flugscheiben gebaut bzw gelagert
Führt ein Aufzug für Lastwagen in die Tiefe, der unten auf eine vierspurige unterirdische Autobahn trifft
Sind von Begehungen durch amerikanische und sowjetische Einheiten etliche Soldaten nicht wieder aufgetaucht


Ich bin nicht böse, das ist doch hier ein offenes Forum. Aber ich kenne keine einzige Anlage, wo solch ein Rummel und solch ein Mhytos herscht.

Es entbehrt jeglichem Menschenverstand tausende von Euronen in Tiefbohrungen zu verschwenden, wenn man nicht mal im Ansatz, sich sicher ist etwas zu finden oder genauerer Informationen hat.
Zumal auch noch 2 Teams gleichzeitig auf der Suche sind.

Was eine solche Bohrung kostet, weiß jeder der einen Brunnen oder nach Erdwärme hat bohren lassen.

LG Andreas

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Re: WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

Beitrag von SuR » 14.12.2008 13:49

DrJones hat geschrieben:... Aber Du hättest den Artikel auch gleich ohne Link setzen können, oder ist das ne Werbemassnahme fürs Unterirdisch-Forum?
Bitte nicht auf diese Weise. Werbung gerne :mrgreen:, aber nur mit was Vernünftigem.
Denn wir sind seit Jahren "drüben" damit beschäftigt, die paar Gramm Wahrheit aus den Tonnen Utopia zu sieben.
arabe hat geschrieben:Warum sind die beschlagnahmten Unterlagen durch die US Streitkräfte immer noch Top Secret und werden unter Verschluss gehalten....wenn da nichts ist ? Findest Du das nicht auch seltsam ?
Es gibt bislang nicht den Hauch eines Nachweises/Beweises, dass irgendwelche Informationen zu SIII (immer noch) (top) secret klassifiziert sind und unter Verschluss gehalten werden.

Diese Aussagen stammen - soweit ich das nachvollziehen kann - von dem ein oder anderen "Fachbuch" :megawut: -Autor, der sich dadurch vermutlich die Peinlichkeit ersparen möchte, seine kruden Thesen verifizierbar zu gestalten.
LG,
SuR

Gast

Re: WK II Panzer im Jonastal entdeckt ...???

Beitrag von Gast » 14.12.2008 15:33

SuR hat geschrieben:
Bitte nicht auf diese Weise. Werbung gerne :mrgreen:, aber nur mit was Vernünftigem.
Hatte ich doch geschrieben.....dieser Ausschnitt war in der Thüringer Zeitung. Die gibt es in Hessen nicht, also blieb mir nur die Verlinkung ! Man mag mir dieses Verzeihen, aber ich wollte auf den Artikel hinweisen.
SuR hat geschrieben: Denn wir sind seit Jahren "drüben" damit beschäftigt, die paar Gramm Wahrheit aus den Tonnen Utopia zu sieben.
Wer ist wir und dann lass uns doch an Deinen Erkentnissen bzw. belegbarem Wissenstand teilhaben.
SuR hat geschrieben: Es gibt bislang nicht den Hauch eines Nachweises/Beweises, dass irgendwelche Informationen zu SIII (immer noch) (top) secret klassifiziert sind und unter Verschluss gehalten werden.
Ja und wo sind dann die beschlagnahmten Unterlagen / Aufzeichnungen durch die US Truppen geblieben ? Soblad auch nur der Hauch eines Gespräches auf SIII zielt wird gemauert. Gibt es denn Beweise, dass keine Unterlagen als Verschlussache gelten ? Wenn ja, wo können die eingesehen werden ?
SuR hat geschrieben: Diese Aussagen stammen - soweit ich das nachvollziehen kann - von dem ein oder anderen "Fachbuch" :megawut: -Autor, der sich dadurch vermutlich die Peinlichkeit ersparen möchte, seine kruden Thesen verifizierbar zu gestalten.
Thesen sind das eine, darauf gebe ich sowieso nichts....hier zählen doch nur belegbare bzw. wiederrufbare Tatsachen.
Hier wird von unterirdischen "Autobahnen" sogar Teilchenbeschleunigern gesprochen....aber mit Tatsachen konnte das bisher keine Widerlegen. Wie auch, wenn man noch nicht einmal Kenntnisse und Verlauf der Anlage hat.

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Beitrag von MikeG » 14.12.2008 20:49

Moin!

Bevor das zu etwas wird, was mich dann zu ernsten Ermahnungen veranlasst, winke ich hiermit mal freundlich, ja? :-)

Übrigens: Zeitungen sind keine bzw. nur sehr schlechte (Sekundär-)Quellen. Ob da irgendein Blatt etwas schreibt oder nicht, hat ja nun wirklich gar nichts damit zu tun, ob es wahr ist. Aber das nur nebenbei.

Mike

Gast

Beitrag von Gast » 14.12.2008 21:03

Hallo Mike,

keine Sorge....wenn ziehe ich mich ganz gepflegt zurück.

Schade nur dass ich keine aussagekräftige Antwort bekommen habe....hätte ja sein können dass doch etwas, was ich noch nicht weiss, bekannt ist.
Ich denke auch mal, dass auch bei Zeitungen ein kleines Fitzelchen dran sein dürfte.
Ich habe immer das Gefühl, sobald das Gespräch auf Richtung Jonastal gelenkt wird man als Scharlachtan abgetan wird.
Aber na ja, so ist das Leben.

Liebe Grüsse und noch einen schönen Abend

Andreas

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