Untergrundflugplatz in Wertheim unter den "Peden Barrac
- darkmind76
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Ich bin mir im Moment mit meiner "Meldung" nicht mehr so sicher. So wie ich das jetzt sehe, wird nur die Eichelsteige (ist eine Straße) wieder angebunden über die Brückenrampe der alten Mainbrücke. Hat wohl mit dem Eisenbahntunnel an sich nix zu tun. Die Anbindung erfolgt halt im Bereich der Einfahrt in den alten Eisenbahntunnel, Wäre sicher mal eine Reise wert diese ganze Eisenbahngeschichte dort.
Den Tunnel kann man übrigens im BayernViewer (Ansicht Karte - etwa ab mittlere Größe) erkennen, ist eingezeichnet. Macht einen Bogen und kommt dann in den Bf Wertheim. Die alte Brücke über die Tauber könnte auch noch stehen.
Den Tunnel kann man übrigens im BayernViewer (Ansicht Karte - etwa ab mittlere Größe) erkennen, ist eingezeichnet. Macht einen Bogen und kommt dann in den Bf Wertheim. Die alte Brücke über die Tauber könnte auch noch stehen.
Schloßbergtunnel
Gibt ein sehr schönes Buch über die Lohrer Bahn mit Infos auch zum Tunnel:
Die Lohrer Bahn Schneider, Manfred GHK - Verlag Kreuzwertheim ISBN 3-00-017942-9
Bin ich vor zwei Jahren im Wertheimer Buchhandel über einen ganzen Stapel von drüber gestolpert, hab's aber zuletzt - kurz vor Wehnachten - nicht mehr liegen sehen.
Die Lohrer Bahn Schneider, Manfred GHK - Verlag Kreuzwertheim ISBN 3-00-017942-9
Bin ich vor zwei Jahren im Wertheimer Buchhandel über einen ganzen Stapel von drüber gestolpert, hab's aber zuletzt - kurz vor Wehnachten - nicht mehr liegen sehen.
Um nochmal auf das Gerücht des Untergrundflugplatzes zu kommen, ich habe gehört es gäbe einen Eingang direkt unter der Kantine der Polizeischule. Zu dumm, dass man das nicht nachprüfen kann...
Vielleicht gab es dort doch keinen Bunkerkomplex sondern ehr Kelleranlagen und unterirdische Produktionsstraßen für Flugzeuge wie man es nachlesen kann wenn man einige der zuvor geposteten Links verfolgt.
Vielleicht gab es dort doch keinen Bunkerkomplex sondern ehr Kelleranlagen und unterirdische Produktionsstraßen für Flugzeuge wie man es nachlesen kann wenn man einige der zuvor geposteten Links verfolgt.
- darkmind76
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Sicher gibt es etwas unterirdisches dort, aber das werden außer Keller und Lagerräume nichts sein, denke ich. Vielleicht gibt es auch Verbindungswege in den Gebäuden aus den 1930er Jahren, aber ein ganzer Flugplatz ist doch eher unrealistisch finde ich.
Hier z.B. der Eingang zum Untergrund am Kantinengebäude
Hier z.B. der Eingang zum Untergrund am Kantinengebäude
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- klaushh (†)
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Moin, moin!
Na ja, Modellflugzeuge könnten ja vielleicht aus dem Kantinenkeller heraus starten und hinein landen
Gruß
klaushh
Na ja, Modellflugzeuge könnten ja vielleicht aus dem Kantinenkeller heraus starten und hinein landen
Gruß
klaushh
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
Ich finde es ganz erstaunlich wie bei manchen Themen einige ganz normale Dinge regelmäßig außer Kraft gesetzt zu werden scheinen.
Schauen wir mal:
Ein "verbunkerter Flugplatz" muß von irgendjemand gebaut und technisch eingerichtet werden. Während Punkt eins zum Zwecke der Diskussion meinetwegen mit Zwangsarbeitern erfolgte die anschließend ermordet wurden, läßt sich Punkt zwei nur von Fachfirmen erledigen.
Die technische Ausstattung ist zwangsläufig umfangreich, denn ein nicht so ganz sauber landendes Flugzeug kann im Berg ein Inferno auslösen. Also: hoher technischer Sicherheitsaufwand.
Hier haben wir die ersten von hunderten von Mitwissern. Dazu zählt natürlich auch die Betriebsgruppe und das fliegende Personal.
Wie groß das Tor für den Einflug sein muß bei der üblichen Landegeschwindigkeit damaliger Flugzeuge können Fachleute sicher abschätzen, ich denke mal der "Einflugtrichter" wäre riesig. So ein Loch ist von weither im Berg erkennbar.
Und bis heute gibt es nur einen Mann der "zugeben" mag, drin gewesen zu sein.
Mmmh....
Nachdenkliche Grüße
Ingo
Schauen wir mal:
Ein "verbunkerter Flugplatz" muß von irgendjemand gebaut und technisch eingerichtet werden. Während Punkt eins zum Zwecke der Diskussion meinetwegen mit Zwangsarbeitern erfolgte die anschließend ermordet wurden, läßt sich Punkt zwei nur von Fachfirmen erledigen.
Die technische Ausstattung ist zwangsläufig umfangreich, denn ein nicht so ganz sauber landendes Flugzeug kann im Berg ein Inferno auslösen. Also: hoher technischer Sicherheitsaufwand.
Hier haben wir die ersten von hunderten von Mitwissern. Dazu zählt natürlich auch die Betriebsgruppe und das fliegende Personal.
Wie groß das Tor für den Einflug sein muß bei der üblichen Landegeschwindigkeit damaliger Flugzeuge können Fachleute sicher abschätzen, ich denke mal der "Einflugtrichter" wäre riesig. So ein Loch ist von weither im Berg erkennbar.
Und bis heute gibt es nur einen Mann der "zugeben" mag, drin gewesen zu sein.
Mmmh....
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Ingo
- darkmind76
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Das Ganze müßte dann auch noch nach 1936 bis 1945 passiert sein, denn bis 1936 war der Reinhardshof ein landwirtschaftlicher Gutshof. Was durchaus denkbar wäre, daß Persönlichkeiten durchaus in den Weinbergen oberhalb Kreuzwertheim saßen und dann die im Reinhardshof starteten Flugzeuge beobachteten. Ich weiß nicht, wie die Vegetation damals war, aber man hat einen guten Blick von dort Richtung Reinhardshof und es sieht dann vielleicht aus, als würden Flugzeuge "aus" dem Berg kommen...
...mich wundert, daß da noch keiner nach Überresten am Bergang gesucht hat...
...mich wundert, daß da noch keiner nach Überresten am Bergang gesucht hat...
Kann schon gut sein. Aber vielleicht sind die von dort aus auch nur gestartet?Biedermann hat geschrieben:Ich finde es ganz erstaunlich wie bei manchen Themen einige ganz normale Dinge regelmäßig außer Kraft gesetzt zu werden scheinen.
Schauen wir mal:
Ein "verbunkerter Flugplatz" muß von irgendjemand gebaut und technisch eingerichtet werden. Während Punkt eins zum Zwecke der Diskussion meinetwegen mit Zwangsarbeitern erfolgte die anschließend ermordet wurden, läßt sich Punkt zwei nur von Fachfirmen erledigen.
Die technische Ausstattung ist zwangsläufig umfangreich, denn ein nicht so ganz sauber landendes Flugzeug kann im Berg ein Inferno auslösen. Also: hoher technischer Sicherheitsaufwand.
Hier haben wir die ersten von hunderten von Mitwissern. Dazu zählt natürlich auch die Betriebsgruppe und das fliegende Personal.
Wie groß das Tor für den Einflug sein muß bei der üblichen Landegeschwindigkeit damaliger Flugzeuge können Fachleute sicher abschätzen, ich denke mal der "Einflugtrichter" wäre riesig. So ein Loch ist von weither im Berg erkennbar.
Und bis heute gibt es nur einen Mann der "zugeben" mag, drin gewesen zu sein.
Mmmh....
Nachdenkliche Grüße
Ingo
In Wertheim gibt es eigentlich viele Leute die behaupten drin gewesen zu sein. Vielleicht meinen die aber auch nur den hinteren Bereich der Peden Barracks?
Ich glaube um wirklich Gewissheit zu kriegen müssen ein paar Leute den Wald zwischen Wertheim unten am Berg und den Peden Barracks auf dem Berg absuchen. Evtl. gibt es dort Hinweise auf Eingänge oder ähnliches.
Ich habe vor in nächster Zeit mal auf die Suche zu gehen.
- darkmind76
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Auf dem Weg vom Reiterhof (oder was das ist) zum Aussichtsturm (Wartturm?) ist mir da nichts begegnet. Der Parkplatz dazu liegt an der Straße von Bestenheid zum Reinhardshof/Wartberg. Die Straße nennt
sich Bestenheider Höhenweg und ist im Luftbild gut zu erkennen.
Das Türmchen (übrigens mit toller Fernsicht und Sicht auf Wertheim) steht auch meines Wissens, wenn ich
mir das richtig gemerkt habe, auch schon sehr viel länger als der Fliegerhorst.
sich Bestenheider Höhenweg und ist im Luftbild gut zu erkennen.
Das Türmchen (übrigens mit toller Fernsicht und Sicht auf Wertheim) steht auch meines Wissens, wenn ich
mir das richtig gemerkt habe, auch schon sehr viel länger als der Fliegerhorst.