Moin !
Das könnte durchaus sein ...!
Ich würde das mal nur als Unterbringung der Zwangsarbeiter deuten -
die Einsatzorte waren ja gerne ein paar (Kilo-)meter von den
Unterbringungsorten entfernt .
Gruß
Alte Kalksandsteinfabrik
Hamburg von unten : www.unter-hamburg.de
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Moin,
halte ich gut für möglich, ich habe so eine Übung mal auf dem ehemaligen Alsen-Gelände in Itzehoe mitbekommen, habe mich zuerst ziemlich erschrocken als da plötzlich eine "Leiche" zwischen den Trümmern lag, aber ein paar Meter weiter kam schon jemand mit dem zu trainierenden Suchhund angelaufen.
Gruß Lars
halte ich gut für möglich, ich habe so eine Übung mal auf dem ehemaligen Alsen-Gelände in Itzehoe mitbekommen, habe mich zuerst ziemlich erschrocken als da plötzlich eine "Leiche" zwischen den Trümmern lag, aber ein paar Meter weiter kam schon jemand mit dem zu trainierenden Suchhund angelaufen.
Gruß Lars
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Hallo,
inzwischen gibt es im Internet mehr Informationen zu dem Kalksandsteinwerk.
Tatsächlich wurde es erst 1962 errichtet.
Die ganz Produktion soll vollautomatisch abgelaufen sein. das spricht eher dafür, dass die Loren nicht per Hand bewegt wurden.
Es könnte Zugvorrichtungen gegeben haben, die Loren geschleppt haben.
Möglich wäre auch dass man Gefälle ausgenutzt hat und die Loren nur passend aufgestoppt hat.
So funktioniert das in manchen Torfwerken bei der Entladung.
Einmal: http://www.kulturwerk-am-see.de/das-kulturwerk/ und http://www.abendblatt.de/region/norders ... stein.html
inzwischen gibt es im Internet mehr Informationen zu dem Kalksandsteinwerk.
Tatsächlich wurde es erst 1962 errichtet.
Die ganz Produktion soll vollautomatisch abgelaufen sein. das spricht eher dafür, dass die Loren nicht per Hand bewegt wurden.
Es könnte Zugvorrichtungen gegeben haben, die Loren geschleppt haben.
Möglich wäre auch dass man Gefälle ausgenutzt hat und die Loren nur passend aufgestoppt hat.
So funktioniert das in manchen Torfwerken bei der Entladung.
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