(V1) Abschussrampen in Bosau

Militärische Objekte und Anlagen des 2. Weltkriegs (und 1933-1945)
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TimoL
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Beitrag von TimoL » 03.07.2002 01:49

Teile von dieser Scleuder lagerten noch 1956 in der ehemaligen Lw.6/ XI Boostedt, als diese von der Bundeswehr übernommen wurde
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Burkhard

Beitrag von Burkhard » 02.08.2002 19:57

In Stadtbek, ein kleiner Ortsteil der Gemeinde Bosau, der direkt am Großen Plöner See liegt, haben die Walter-Werke Antriebssysteme (wahrscheinl. also die besagte Schleuder) für die Wehrmacht hergestellt. Im März 1945 wurden die Anlagen im See versenkt
Quelle: http://home.t-online.de/home/harald.werk/bosau1.htm
Meine Mutter (Jahrg. 1931) ist in den Kriegsjahren auf dem Weg zu Verwandten einige male durch Stadtbek gekommen. Ihr waren von der Stadtbeker Straße aus Teerstraßen aufgefallen, die mitten durch die Felder angelegt worden waren und Richtung See führten. Das ganze war natürlich militärisches Sperrgebiet und äußerst streng bewacht.
Tauchen soll also verboten sein, wie ich hier gelesen habe, aber naja, ich kann auch gar nicht nicht Tauchen :cry: Schade, da könnte man bestimmt einiges finden.

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Leif
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Stadtbek

Beitrag von Leif » 05.09.2002 01:09

Hallo.
Ich bin heute in Stadtbek vorbeigerollert. Es gibt da einige Objekte, die wohl aus der Zeit stammen können. Am deutlichsten wurde es bei der Strasse zur "Jugendfreizeit- und Bildungsstätte Bosau", denn diese ist anfänglich eine typische Betonstrasse, hinterher wechselnd in Teer. Wie auf dem Kartenausschnitt zu sehen, war dieses Gelände auch umzäunt. Ich werde dort anfragen, ob sie Kentnisse über die frühere Nutzung haben.
http://www.djo-bosau.de/

Viele Grüße,
Leif
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Gast

Torpedoversuchsanstalt Stadtbek (Gem. Bosau)

Beitrag von Gast » 28.11.2003 17:30

Die Liegenschaft wurde in den fünfziger Jahren von der DJO (früher: deutsche Jugend des Ostens) vom Bund gepachtet. Mitte der achtziger Jahre hat das BVA Lübeck das Grundstück an die DJO veräußert. Dann dürfte das Grundstück wohl vorher Reichseigentum gewesen sein. Seitens des Veräußerers sind keine Unterlagen (die auch Details über die Nutzung vor 1945 geben könnten) über den Verkauf mehr vorhanden; entweder sind sie also mittlerweile vernichtet oder wurden der DJO beim Erwerb mit übergeben.

Es gab vor vielen Jahren 'mal einen Fernsehbericht über diese Freizeitstätte. Darin wurde ein Stollen gezeigt, der in Richtung landeinwärts geht (das Gelände befindet sich in Hanglage).

Bei der Gemeinde Bosau war zu erfahren, dass sich dort ein Bunker (kann nur unterirdisch sein) befinden soll, der nicht der besagte Stollen ist. Dieser Bunker müsste sich dann etwa dort befinden, wo die Freifläche zum Spielen und Toben ist.

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Leif
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Beitrag von Leif » 10.12.2003 21:24

Ich habe den Autor trotz Anschrift nicht im Telefonbuch gefunden und konnte nicht um Erlaubnis zur Veröffentlichung fragen. Ich hoffe, hier zur Aufklärung beizutragen ist in seinem Sinne.
Leif


Jahrbuch für Heimatkunde Eutin 1982, Seite 144 - 147

Kurt Pause

Geheimnisse um Stadtbek am Großen Plöner See (1939-45)

Nichts wird so bald Legende wie etwas, das von Geheimnissen umwittert ist. Und »geheim« war damals alles, was sich in Stadtbek tat. Um nun das Gerüchtegestrüpp nicht weiter wuchern zu lassen, mag sich einer der noch hier lebenden Augen- und Tatzeugen zu Worte melden und Berichten, was es mit Stadtbek wirklich auf sich hatte.
1939 hatte die Firma Helmuth Walter KG, Kiel, auf Bicheler Flur in Stadtbek ein Gelände erworben, um dort eine Werkerprobungsstelle einzurichten. Die Kieler Firma war ein Privatunternehmen, in dem Raketen- und andere Antriebssysteme für die Wehrmacht entwickelt wurden. Der Energieträger für die Antriebe war Wasserstoffperoxyd (H202) in hoher Konzentration. In Gegenwart eines flüssigen Katalysators zerfiel das Peroxyd in Wasser und Sauerstoff - 2 (H202) = 2 (H20) + 02-. Ein Kilogramm der achtzigprozentigen Lösung machte beim Zerfall 550 Kilokalorien frei und brachte das Heißdampf/Sauerstoffgemisch auf 850 Grad Celsius. Dieses Gemisch konnte bei einem Druck von 20 Atmosphären über eine Düse ausströmen (Rakete), es konnte aber auch eine Turbine antreiben, die mit Pumpen gekoppelt war. Die Pumpen förderten die gleichen Stoffe in größerer Menge für stärkere Antriebsleistungen. Das heiße Gasgemisch konnte aber auch für den Betrieb eines Kolbenmotors (Torpedo) oder einer Turbine/Schiffsschraube (U-Boot) verwendet werden.
Zur »Rakete« ist etwas Grundsätzliches zu sagen. Man unterscheidet Feststoffraketen und »Flüssigkeitsraketen«. Die Feststoffraketen werden mit phlegmatisiertem Schießpulver oder anderen Explosivstoffen betrieben. Sie werden nur einmal eingesetzt und zerstören sich im Ziel selbst mit. Flüssigkeitsraketen können mehrfach eingesetzt und nach einem Betrieb wieder aufgetankt werden, sofern sie nicht auch Sprengsätze tragen und im Ziel sich mit zerstören. Raketen tragen die gesamte Antriebsenergie in sich, können also auch im luftleeren Raum mit gleicher Kraft fliegen. Sie ermöglichen die Raumfahrt. Die heutigen Düsenflugzeuge nehmen den Sauerstoff zur Verbrennung des Benzins aus der Luft, sind also nur in der Lufthülle der Erde flugtüchtig.
Die Firma Walter entwickelte Flüssigkeitsraketen für vielfältigen Einsatz, so z. B. Starthilfsraketen für den Start überladener Kampfflugzeuge, Raketenantriebe für unbemannte Zielflugzeuge der Firma Henschel (Hs 263) und Blohm & Voß (Bv 143), Lufttorpedos, Antriebe für Marinetorpedos und U-Boote, Jagdflugzeugantriebe für die Me 163a und 163b und noch für manch anderen Zweck.
1939 zogen in Stadtbek zunächst Bauhandwerker ein und errichteten ein Backsteingebäude zur Aufnahme einer mechanischen Werkstatt und von Büroräumen. Das Gebäude steht heute noch und wird, wie das ganze Gelände, von der »Deutschen Jugend des Ostens« genutzt. Am Ufer entstand eine große Bootsbrücke, auf der auch die »Taucherhütte« aufgestellt wurde.
Das Gelände, mehr als einen Hektar groß, war für die vorgesehenen Zwekke gut geeignet; eine schmale, ebene Seezone ging in das Steilufer von etwa 15 Meter Höhe über, und oben blieb noch ein ausreichend großes, ebenes Plateau. Die Anlage wurde mit einem zwei Meter hohen Zaun geschützt und scharf bewacht.
Bald entstand am Steilufer bis an den See heran ein weithin sichtbar hölzernes Gerüst. Es sah aus wie ein Stück der Achterbahn auf dem Rummelplatz. Dieses Gebilde war in der
Tat eine Rutsche, auf der strahlgetriebene Lufttorpedos in den See glitten. Die Rutsche simulierte den Abwurf vom Flugzeug. Später wurden die Versuche in Gotenhafen (Gdingen) fortgesetzt und das Gerüst wurde wieder abgebaut.
Auf der Bootsbrücke war in zwei Meter Höhe über dem Wasser ein echtes Torpedoabschußrohr montiert. Mit ihm wurden die damals üblichen Marinetorpedos abgeschossen, deren Lauf und Geschwindigkeit von Meßschleifen im See kontrolliert wurden. Diese Torpedos unterschieden sich in der Konstruktion nur unwesentlich vom Standardtyp. Während aber bei den normalen »Aalen« der Kolbenmotor mit Preßluft betrieben wurde, hatten die »Waltertorpedos« Wasserstoffperoxyd im Preßlufttank. In einem Zersetzer wurde das Peroxyd in das Heißdampf/Sauerstoffgemisch reduziert und der Dampf war nun das Betriebsmittel für den Motor. Der neue Treifbstoff barg im gleichen Volumen des Tanks eine ungleich größere Energiemenge, die sich in höhere Geschwindigkeit und größere Laufstrekke umsetzen ließ. In Stadtbek wurden die Torpedos noch ausschließlich von Walteringenieuren und -monteuren behandelt. In der Torpedoversuchsanstalt in Eckernförde geschah das dann unter den strengen Augen der Marinefachleute.
Manchmal verirrte sich ein Aal oder er »soff ab« und mußte, wie überhaupt, wieder eingefangen werden. Für die Bergung solcher Ausreißer war ein Team von fünf Berufstauchern angestellt. Die Torpedos wurden allesamt wieder ausgetaucht.
Die Tauchergruppe war ein besonderes Völkchen. Es waren alles Kerle wie aus Treibholz geschnitzt, kernig, wortkarg und von einer wohltuenden Gelassenheit. Eine Unterhaltung mit ihnen war stets eine Viertelstunde von besonderem menschlichen Reiz.
Als noch die Vorbereitungen für das Unternehmen »Seelöwe«, die Invasion in England, liefen, mußte ein Raketentriebwerk entwickelt werden, mit dem sprengstoffbeladene Pionierpontons am Flachufer Englands freigesetzt und mit gewaltigem Schub über Land in die Stacheldrahtverhaue am Ufer geschoben werden sollten. Der Düsenstrahl bewirkte eine Rückstoßkraft von 20 000 Kilogramm, fünf Sekunden lang. Hierfür wurde am Steilufer in Stadtbek ein Betonbunker gebaut, in dem das Triebwerk nach unten blies. Der ausgetretene Strahl wurde um 90 Grad umgelenkt und verwirbelte über der Seefläche. Diese Schubkraft von zwanzig Tonnen war in jener Zeit sensationell; hatte doch die sagenhafte A4-Rakete von Wernher von Braun nur zwei Tonnen Schubraft. Das gewaltige Brüllen und Trompeten des Triebwerkes über fünf Sekunden hörte sich wie das Lebensgeräusch eines Urweltwesens an; das Triebwerk erhielt deshalb im Kreis der Beteiligten den Beinamen »Titanenfurz«.
Das größte Geheimnis in Stadbek war jedoch die »V1«. Fälschlicherweise ist der Walteranteil an der Entwicklung dieser »Vergeltungswaffe« in der Umgebung Stadtbeks immer als ganze Vl-Einheit verstanden worden. Eine Original-V1 ist nie in Stadtbek gewesen.
Die V1 war ein unbemanntes Zielflugzeug, wie es damals hieß, und war eine Gemeinschaftsentwicklung von drei Firmen. Die Firma Fieseler baute die »Zelle«, das eigentliche Flugzeug, die Fi 103. In seinem Kopf trug das Flugzeug zweihundert Kilogramm Sprengstoff. Die Firma Argus in Berlin baute den Antrieb, das »ArgusKnatterrohr«. Und schließlich kam von der Firma Walter die »Schleuder« dazu, die das Flugzeug auf Fluggeschwindigkeit beschleunigte.
In Stadtbek hat allerdings nie eine Original-V1 auf der Schleuder gestanden. Für die Versuche und Erprobung wurden Attrappen benutzt, deren Masse der des Zielflugzeuges entsprach. Die Atrappe war jedoch nur ein großes Stahlrohr, vorn und hinten konisch verschlossen und mit Gleitschienen versehen. Die Schleuder war auf dem oberen Plateau der Stadtbeker Erprobungsstelle aufgebaut und schleuderte die Attrappe in den See. Der Kolben plumpste auf eine Sandschanze. Es kam vor, daß eine beschädigte Attrappe »ertrank« oder gar ein Kolben hinterher und in den See sauste. Dann wurden wieder die braven Taucher bemüht und holten die Geräte vom Seegrund. Die Taucherausrüstung war noch von klassischer Art. Die Stiefel waren mit Bleisohlen beschwert und der Kopf des Tauchers steckte in einer hohlen Metallkugel. Mit Frischluft wurden die Männer vom Boot aus versorgt. Waren sie in Tiefen von 45 Metern oder mehr gewesen, mußten sie nach ihrer Arbeit stundenlang »aushängen«, d. h. das Auftauchen erfolgte in Etappen, um einen allmählichen Druckausgleich zu gestatten.
Ein interessantes Gerät war das »Tragflächenboot«. Es hatte einen Stahlkörper von etwa vier Meter Länge und achteckigen Querschnitt; oben war es offen. Der Antrieb war auch eine Flüssigkeitsrakete. Bei einer bestimmten Geschwindigkeit ging das Boot »auf Stufe«, wobei sich der Bootskörper völlig über Wasser erhob und nur von den vorderen und hinteren Tragflächen getragen wurde. Hinten zischte der Strahl heraus und das Boot schoß mit erstaunlicher Geschwindigkeit etwa 30 Zentimeter über dem Wasser dahin. Wenn es von Unbeteiligten beobachtet werden konnte, erregte es immer ziemliches Aufsehen. Auch dieses Boot sollte Sprengstoff tragen und gegen Schiffsziele eingesetzt werden.
Gegen Kriegsende tauchten in Stadtbek zwei Einmann-U-Boote auf, deren Erprobung aber nicht mehr zum Abschluß kam.
Manche kleinere Forschungsaufgaben wurden noch in Stadtbek verfolgt, die waren jedoch nicht spektakulär. Etwas aber erregte damals doch die Gemüter in Bosau, Bredenbek und Nehmten, das war ein Triebwerk für ein Jagdflugzeug, die Me 163b. Dieses Triebwerk arbeitete »heiß« und machte entsprechenden Lärm, wenn sein Strahl über den See donnerte.
Das Flugzeug, die Me 163b, ist von Alexander Lippisch entwickelt worden, einem damals bekannten Segelflugzeugkonstrukteur. Die Firma Messerschmitt baute das Flugzeug in Serie und die Firma Walter den Raketenantrieb. Der Vorläufer, die Me 163a, flog mit kaltem Strahl und diente zur Ausbildung des militärischen Flugpersonals in Peenemünde. Die endgültige Ausführung dieses Jagdflugzeuges, die Me 163b, hatte einen Maxi-malschub von 1500 Kilogramm, der bis auf Marschantrieb von 50 Kilogramm stufenlos heruntergeregelt werden konnte. Die Maschine konnte das Triebwerk im Einsatz auch ganz abschalten und wieder in Betrieb nehmen. In vier Minuten stieg es mit Vollschub auf 12000 Meter Höhe. Bestückt war es mit zwei 2-cm-Kanonen und wurde von einem Mann geflogen. Auch nach Erschöpfung des Treibstoffvorrates war das Flugzeug so segelflugtüchtig, daß es auch ohne Antrieb noch Kampfhandlungen durchführen konnte. Sein Start war imponierend; nahezu senkrecht stürmte es in den Himmel. Diese Maschine flog im Sommer 1941 in Peenemünde Weltrekord von mehr als 1000 Kilometer pro Stunde. Dieser Rekord wurde damals aus begreiflichen Gründen nicht publiziert.
In Stadtbek wurden gegen Kriegsende an einem solchen Triebwerk Ersatzbrennstoffe untersucht, um den Treibstoffmangel im Verlaufe des Krieges zu mildern.
Als das Kriegsende nahte, wurde im März 1945 der Mannschaft in Stadtbek die Parole gegeben: Kommt der Russe, vernichten und absetzen! Kommt der Engländer, überrollen lassen!
In diesen Tagen wurden alle Geräte im See versenkt. Zeichnungen und Pläne wurden in Zinkhülsen vergraben. Nun, es kam der Engländer, und der ließ alles wieder austauchen. Von den Waltergeräten ist nichts im See geblieben.

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Leif
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Beitrag von Leif » 25.01.2004 22:37

Marineunteroffizierschule Plön/ Holstein : Ein Beitr. zur Geschichte d. Unteroffizierausbildung in d. Marine / Hans Stärk. - Plön : Selbstverl., 1974

Seite 171, das Bild ist vom 30.4.1945
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pkbremen

Beitrag von pkbremen » 25.01.2004 23:55

Hallo Leif!

Vielen Dank für Deine Tipparbeit und den informativen Artikel.

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Deichgraf (†)
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Beitrag von Deichgraf (†) » 26.01.2004 08:10

Wow, ein "Schwertwal". Sehr seltenes Bild. Hast du davon noch mehr oder das Bild in besserer Qualität?
Bis dann
Deichgraf

Zacki

Rehai> von Zacki

Beitrag von Zacki » 31.01.2004 11:06

Bin wieder online...
Ja Bossau, war am 20.12.2003 dort.
Ich wollte ein paar Bildchen machen , aber der Blitz ist abgesoffen :shocked: also wartet noch ein bisschen bis ich das heile gemacht habe :mrgreen:

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EricZ
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Beitrag von EricZ » 23.02.2004 11:37

Moin,

Dank Leif habe ich mir diesen Artikel auch noch mal zu Gemüte geführt... :)

Weiß jemand, welche Abstände die Stützen der Schlitzschleudern zueinander hatten?

In Duisburg gibt es eine merkwürdige Installation am Waldrand, nahe einer Bahnstrecke, von der "niemand" weiß, was es gewesen sein könnte (oder hätte werden sollen)

Es sind in einem feuchten Bereich des heute hochgewachsenen Waldes diverse Betonfundamente in Richtung Holland weisend zu finden, in welchen entweder etwas gesteckt haben könnte oder eingesetzt werden sollte.
Ich versuche mal Fotos zu machen.

Eric
Zuletzt geändert von EricZ am 24.02.2004 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
And I'm hovering like a fly, waiting for the windshield on the freeway...

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