Bunkereingang und Ein-Mann-Bunker im Angertal
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Also, ich habe mal mein Interesse auf die Zwangsarbeit, in den „Wülfrather Kalkwerken“, gerichtet.
Wie so oft, hat der Krieg in der Stadt Wülfrath und den Kalkwerken, nicht Stattgefunden.
In dem Verzeichnis der „Deutschen Firmen mit Zwangsarbeit“, sind sie aber als „Rheinische Kalkwerke Wülfrath“ aufgeführt
Gina
Wie so oft, hat der Krieg in der Stadt Wülfrath und den Kalkwerken, nicht Stattgefunden.
In dem Verzeichnis der „Deutschen Firmen mit Zwangsarbeit“, sind sie aber als „Rheinische Kalkwerke Wülfrath“ aufgeführt
Gina
"Lieber Tommy, fliege weiter, hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."
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Glückauf
Eric, welche Geschichte dieses "helle" Gebäude hat,
kann ich im Moment noch nicht sagen.
Hinter der Halle, wie man hier sehen kann,
download.php?id=3834
geht es aber in den Berg.
Zum Schutz unserer Freunde, den Fledermäusen ,
ist der Stollen zur Zeit nicht zu befahren.
Auffällig sind die eingebauten Traffostationen, s.Bild.
Gina
Eric, welche Geschichte dieses "helle" Gebäude hat,
kann ich im Moment noch nicht sagen.
Hinter der Halle, wie man hier sehen kann,
download.php?id=3834
geht es aber in den Berg.
Zum Schutz unserer Freunde, den Fledermäusen ,
ist der Stollen zur Zeit nicht zu befahren.
Auffällig sind die eingebauten Traffostationen, s.Bild.
Gina
"Lieber Tommy, fliege weiter, hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."
Moin,
zur Geschichte der Wülfrather Zementwerke gibt es ein Buch..
Frohne Verlag, 1983....
Ich denke mal, das die Zementlieferung für unser Essener Zementwerk von dort erfolgte.
(bis zum Jahr 1914 erhielt der Vorgänger(Hütte) des Werks den Kalk aus den Hefeler Steinbrüchen )http://www.hespertalbahn.de/Veh/Strecke ... schich.htm
Wenn ich bedenke, was so an Material gebraucht wurde...
So hatte die Stadt Essen ein Kontigent von 2000to pro Monat.
Z.B. wurde in 8.44´ 800to für Fliegerschäden, 125to für Selbsthilfe Speer, 500to für die Luftschutzbauten verteilt.
zur Geschichte der Wülfrather Zementwerke gibt es ein Buch..
Frohne Verlag, 1983....
Ich denke mal, das die Zementlieferung für unser Essener Zementwerk von dort erfolgte.
(bis zum Jahr 1914 erhielt der Vorgänger(Hütte) des Werks den Kalk aus den Hefeler Steinbrüchen )http://www.hespertalbahn.de/Veh/Strecke ... schich.htm
Wenn ich bedenke, was so an Material gebraucht wurde...
So hatte die Stadt Essen ein Kontigent von 2000to pro Monat.
Z.B. wurde in 8.44´ 800to für Fliegerschäden, 125to für Selbsthilfe Speer, 500to für die Luftschutzbauten verteilt.
Gruß Ralf
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@Marcus
Du triffst den Nagel .....
War auch mein Gedanke.
Für mich sieht das aus wie ein
Förderkorb aus früh industrieller Zeit. (Nieten)
Habe das Teil leider noch nicht finden können *
zwecks eingehender Untersuchung ob es einen
Boden hat und eine Tür oder eine andere Sicherung.
Auffällig sind die Aufhängungsösen.
Ursprünglich war es sicher ein Druckkessel. (Dampf)
Als Standmodell hätte der dann auch schon die
Ösen gehabt.
* Hm, ist ja schon wie zu Ostern....
g
Du triffst den Nagel .....
War auch mein Gedanke.
Für mich sieht das aus wie ein
Förderkorb aus früh industrieller Zeit. (Nieten)
Habe das Teil leider noch nicht finden können *
zwecks eingehender Untersuchung ob es einen
Boden hat und eine Tür oder eine andere Sicherung.
Auffällig sind die Aufhängungsösen.
Ursprünglich war es sicher ein Druckkessel. (Dampf)
Als Standmodell hätte der dann auch schon die
Ösen gehabt.
* Hm, ist ja schon wie zu Ostern....
g
"Lieber Tommy, fliege weiter, hier wohnen nur die Ruhrarbeiter ..."
moin,
das Objekt im Wald sieht doch ganz anders aus als die Dahlbuschbombe (Nieten außen etc...), ich tippe nach wie vor auf Kessel oder Tank,die angesprochenen Aufhängungsösen sind meiner Meinung nach Verschlussbügel einer Inspektionsöffnung, man beachte die Schrauben, mit denen die eigentliche Verschlussplatte mittels der Bügel in der Kesselöffnung fixiert war bzw. ist.
Gruß Lars
das Objekt im Wald sieht doch ganz anders aus als die Dahlbuschbombe (Nieten außen etc...), ich tippe nach wie vor auf Kessel oder Tank,die angesprochenen Aufhängungsösen sind meiner Meinung nach Verschlussbügel einer Inspektionsöffnung, man beachte die Schrauben, mit denen die eigentliche Verschlussplatte mittels der Bügel in der Kesselöffnung fixiert war bzw. ist.
Gruß Lars