Militärisches Gelände bei Lampertheim / Viernheim (Hessen)
-
- Forenuser
- Beiträge: 23
- Registriert: 17.02.2016 06:13
- Ort/Region: Berlin
Hallo Klondike-Berlin,
die Abkürzung D.R.P. steht für Deutsches Reichspatend und stellt einen Hinweis auf die Eintragung als Patent beim Deutschen Reichspatentamt in Berlin dar.
Hier findet sich ein bisschen Lesestoff zur Entwicklung des Patentschutzes in Deutschland.
Viele Grüße
Kai
die Abkürzung D.R.P. steht für Deutsches Reichspatend und stellt einen Hinweis auf die Eintragung als Patent beim Deutschen Reichspatentamt in Berlin dar.
Hier findet sich ein bisschen Lesestoff zur Entwicklung des Patentschutzes in Deutschland.
Viele Grüße
Kai
-
- Forenuser
- Beiträge: 23
- Registriert: 17.02.2016 06:13
- Ort/Region: Berlin
Eine Spitzbubenfalle war ein Diebstahlschutz, bei dem durch ein Klingeln der Kassenschublade signalisiert wurde, dass jemand diese Schublade öffnet.Ich hatte da mal irgendwo irgendwas darüber gelesen... bei Ebay findet man diese Schubladen manchmal.Klondike-Berlin hat geschrieben:guten Tag,
könnte bitte jemand etwas zu der "Spitzbubenfalle D.R.P." schreiben, ist mir völlig unbekannt und den üblichen Suchmaschinen auch. (DRP: Desaster Recovery Plan? oder Deutsche Reichspost?) Oder ist das eine Art Scherzartikel?
beste Grüße
[edit: toter Link entfernt • redsea]
"Das Dumme an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie wahr sind" Leonardo da Vinci
- Der Landfranke
- Forenuser
- Beiträge: 79
- Registriert: 29.12.2017 09:39
- Ort/Region: Bei Nürnberg
-
- Forenuser
- Beiträge: 23
- Registriert: 17.02.2016 06:13
- Ort/Region: Berlin
...stimmt, sehe ich jetzt auch, sorry, war vor kurzem noch zugänglich. Tatsächlich gibt es ganz wenig im Netz über diese SpitzbubenfallenDer Landfranke hat geschrieben:Der verlinkte Artikel der Thüringer-Allgemeine versteckt sich leider hinter einer Paywall...
MfG
Der Landfranke
Muss mal bei Gelegenheit nochmals recherchieren...
"Das Dumme an Zitaten aus dem Internet ist, dass man nie weiß, ob sie wahr sind" Leonardo da Vinci
Re: Militärisches Gelände bei Lampertheim / Viernheim (Hessen)
Hallo zusammen,
ich war gestern mit dem Bike im Panzerwald unterwegs. Habe auch Fotos gemacht, aber die sind zu groß und ich bin zu faul die alle zu verkleinern, eventuell morgen.
Meine Stopps waren an den beiden Anlagen auf dem Bild. Leider viel Verwüstung und noch mehr Graffiti.
Auf dem linken Gelände wurde hauptsächlich mit M-781 Übungsgranaten gefeuert, zumindest liegt da alles voll. Weiß jemand, welche Waffen dort zum Einsatz kamen, Mk-19!?
Auf dem rechten Gelände sah es sehr nach .380 und 5,56 x 45 mm aus. Hatte keinen Messschieber dabei - Augenmaß.
Jetzt das Spannende, ich habe auch spontan an einer kleinen Lichtung gehalten ( 49°34'25.02"N / 8°32'26.21"E) und nach ein paar Schritten lag eine LC 85 Kaliber 50 Hülse. Großes Teil. Sah aus, als hätte ein Tier das beim Hausbau zutage gefördert.
Ich habe keinen Metallsucher und grabe auch nicht, daher kann ich nicht sagen, ob da noch mehr liegt. Mich interessiert vielmehr, was wo in dem Gebiet passiert ist.
Jetzt frage ich mich, MG-Nest mit Browning oder Sniper mit Barrett M82?
Weiterhin konnte mir noch keiner die Frage zufriedenstellend beantworten, ob in dem Gebiet die Panzer auch scharf geschossen haben. Falls ja, wo und auf welche Ziele?
ich war gestern mit dem Bike im Panzerwald unterwegs. Habe auch Fotos gemacht, aber die sind zu groß und ich bin zu faul die alle zu verkleinern, eventuell morgen.
Meine Stopps waren an den beiden Anlagen auf dem Bild. Leider viel Verwüstung und noch mehr Graffiti.
Auf dem linken Gelände wurde hauptsächlich mit M-781 Übungsgranaten gefeuert, zumindest liegt da alles voll. Weiß jemand, welche Waffen dort zum Einsatz kamen, Mk-19!?
Auf dem rechten Gelände sah es sehr nach .380 und 5,56 x 45 mm aus. Hatte keinen Messschieber dabei - Augenmaß.
Jetzt das Spannende, ich habe auch spontan an einer kleinen Lichtung gehalten ( 49°34'25.02"N / 8°32'26.21"E) und nach ein paar Schritten lag eine LC 85 Kaliber 50 Hülse. Großes Teil. Sah aus, als hätte ein Tier das beim Hausbau zutage gefördert.
Ich habe keinen Metallsucher und grabe auch nicht, daher kann ich nicht sagen, ob da noch mehr liegt. Mich interessiert vielmehr, was wo in dem Gebiet passiert ist.
Jetzt frage ich mich, MG-Nest mit Browning oder Sniper mit Barrett M82?
Weiterhin konnte mir noch keiner die Frage zufriedenstellend beantworten, ob in dem Gebiet die Panzer auch scharf geschossen haben. Falls ja, wo und auf welche Ziele?
Zuletzt geändert von redsea am 30.08.2020 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Abbildung wegen unklarer Veröffentlichungsrechte zunächst entfernt.
Grund: Abbildung wegen unklarer Veröffentlichungsrechte zunächst entfernt.
Re: Militärisches Gelände bei Lampertheim / Viernheim (Hessen)
Ich bin heute mit dem Rad durch den Bunkerwald gefahren und mir sind zwei Bunker aufgefallen (bin halt direkt dran vorbei gegravelt) die offen standen und es machen offensichtlich die örtlichen Jugendlichen Saufparties drin.
Nun zur Frage, sind noch Bunker zu haben, oder sucht man sich einfach einen unbenutzten und macht ein eigenes Schloss and die Türe und hat dann einen den eh keiner will?
Grüße aus Weinheim
Ingo
Nun zur Frage, sind noch Bunker zu haben, oder sucht man sich einfach einen unbenutzten und macht ein eigenes Schloss and die Türe und hat dann einen den eh keiner will?
Grüße aus Weinheim
Ingo
An Lost Places interessierter Mensch aus Weinheim an der Bergstraße
Re: Militärisches Gelände bei Lampertheim / Viernheim (Hessen)
Zum Thema Bunker.
Ich meine gelesen zu haben dass man Bunker anmieten kann.
Für die Zufahrt mit dem priv. Kfz braucht man allerdings eine Sondergenehmigung und
muss sich strikt an den vorgegebenen Anfahrtsweg wie Schrittgeschwindigkeit halten.
Das zuständige Forstamt weiß ,vermute ich, dazu mehr.
Schade dass dort der Vandalismus herrscht.
Als sicheren Verwahrungsort z.B. für Möbel oder Oldtimer sehe ich diese Location nicht.
Im Zeitalter der Akku Flex geht jedes Schloss fix in die Knie.
Als Unterzug für eine Paintball Truppe wären ruckzuck die Horrido Waidmänner zur Stelle,
die ihren "neuen Fang" an das Fundbüro der Ordnungswidrigkeiten wohl übergeben werden .
Ich meine gelesen zu haben dass man Bunker anmieten kann.
Für die Zufahrt mit dem priv. Kfz braucht man allerdings eine Sondergenehmigung und
muss sich strikt an den vorgegebenen Anfahrtsweg wie Schrittgeschwindigkeit halten.
Das zuständige Forstamt weiß ,vermute ich, dazu mehr.
Schade dass dort der Vandalismus herrscht.
Als sicheren Verwahrungsort z.B. für Möbel oder Oldtimer sehe ich diese Location nicht.
Im Zeitalter der Akku Flex geht jedes Schloss fix in die Knie.
Als Unterzug für eine Paintball Truppe wären ruckzuck die Horrido Waidmänner zur Stelle,
die ihren "neuen Fang" an das Fundbüro der Ordnungswidrigkeiten wohl übergeben werden .