Sprengmittelbunker oder Stollenmundloch?

Fabriken, Kraftwerke, Zechen ...
Ralf
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Beitrag von Ralf » 17.09.2012 23:22

Hm, hast recht, fehlte ein Stück.
Was aber nichts heisst... denn da ist auch nix.

hier mal eine andre Karte, ist von 1950
Ich hoffe, nu passt es besser
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Gruß Ralf

thokos
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Beitrag von thokos » 19.09.2012 10:33

redsea hat geschrieben:Hallo Christian,

die Ausführungen aus dem Rathaus klingen mir sehr merkwürdig.
kuhlmac hat geschrieben:Es war ein reiner Luftschutzstollen, genutzt wurde er von den umliegenden Anwohnern aus Angst vor Fliegerangriffen.
Dies klingt nach privat errichtetem Schutzbau, also privat vorgetriebenem Stollen. Aber von und für welche Anwohner, gab es dort Anwohner?

Wieso sollte man neben einem bereits vorhandenen Bergwerksstollen noch einen extra Luftschutzstollen errichten?
Die Anlage wurde eingemessen, deswegen die Bolzen (...)
.

Klingt für mich auch überhaupt nicht nachvollziehbar, schon allein aufgrund der merkwürdigen Anordnung der Bolzen vor dem ehemaligen Durchbruch. Welche Funktion haben (hätten) die Bolzen beim Einmessen?!
(...)dass Eingangsbauwerk wurde vermutlich zum Abfangen des Hanges gebaut
.

"Wurde vermutlich" heißt, dass man es nicht weiß und es eine Vermutung des Auskunftgebers ist. Es sollte aber bedacht werden, dass das Eingangsbauwerk noch nicht sehr alt ist und es nicht danach aussieht, als wäre es von den ohnehin nicht vorhandenen (?) Anwohnern errichtet worden.

Viele Grüße

Kai

Um die Spekulationen mal ins Bodenlose schießen zu lassen: Wie wäre es denn mit den Anwohnern der Villa Hügel? :) Zumindest wäre dort ausreichend Kapital vorhanden gewesen...

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