Hallo All
Does anyone know if there bunker(s) were
build for the Marinegruppenkommando Nord
at Sengwarden in the Second World War ??
I googeled something it looks still a militairy area ,
so maybe the bunker is still in use ??
Regards Jos
M.O.K. Nord Sengwarden
, in 1940 M.K.B. 
Die gesamt Anlage in Sengwarden, heute Admiral-Zimmermann-Kaserne, stammt aus der Zeit des dritten Reiches. Die Bauten sind zur Tarnung in einem eher landwirtschaftlichen Stil gehalten. Die Gebäude sind verstärkt gebaut worden. In der Sperrzone, wo die Fernmelder und das Rechenzentrum untergracht sind, gibt es Bunker.
Gruss
Andreas
Gruss
Andreas
Hello All
Did some research and found this from the bunker
Wandstärke: 1,80 Meter / Deckenstärke: 1,40 Meter /
Länge: 77,66 Meter / Breite: 44,70 Meter
Source = http://www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de
In 1945 for a while the SeeKriegsLeitung was based in
Sengwarden after there withdraw from "Koralle" near Berlin .
There for not only M.O.K. Nord was based at Sengwarden
but also the B.d.Sicherung der Nordsee
Regards Jos
Did some research and found this from the bunker
Wandstärke: 1,80 Meter / Deckenstärke: 1,40 Meter /
Länge: 77,66 Meter / Breite: 44,70 Meter
Source = http://www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de
In 1945 for a while the SeeKriegsLeitung was based in
Sengwarden after there withdraw from "Koralle" near Berlin .
There for not only M.O.K. Nord was based at Sengwarden
but also the B.d.Sicherung der Nordsee
Regards Jos
Verfasser: Anders, Uwe;
Titel: Chronik Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne / Uwe Anders
Auflage: 1. Aufl.
Impressum: Wilhelmshaven, 2005 : 60 S. : Ill.
Sprache: de (Deutsch);
Erscheinungsdatum: 2005
Inhaltsangabe:
Im Jahr 1937 wurde der Architekt Heinz-Günther Thees mit dem Bau der Kaserne beauftragt. Die Kasernenanlage in Sengwarden nahe Wilhelmshaven sollte die neue Befehlsstelle Marinekommando Nord werden und war auf Funktionalität, Technik und Modernität ausgerichtet. Diese neue Führungszentrale des Befehlshabers der U- Boote stand im Mittelpunkt von Hitlers Kriegsführung und war entsprechend gefährdet. Großadmiral Raeder selbst kümmerte sich um das Projekt. Aus Tarnungsgründen wurde die Anlage weit aus der Stadt herausgerückt und im ländlichen Raum gebaut. Es musste sichergestellt werden, dass neue Stadtteile und Eisenbahnlinien die hochempfindliche Nachrichtenübermittlungstechnik, die Funk- und Ortungsgeräte nicht behindern. Der überwiegende Teil der militärisch sensiblen, hochspezialisierten Befehlszentrale befand sich eingebunkert unter der Erde. Von hier floh die Berliner Seekriegsleitung des OKH im Februar 1945.
Titel: Chronik Admiral-Armin-Zimmermann-Kaserne / Uwe Anders
Auflage: 1. Aufl.
Impressum: Wilhelmshaven, 2005 : 60 S. : Ill.
Sprache: de (Deutsch);
Erscheinungsdatum: 2005
Inhaltsangabe:
Im Jahr 1937 wurde der Architekt Heinz-Günther Thees mit dem Bau der Kaserne beauftragt. Die Kasernenanlage in Sengwarden nahe Wilhelmshaven sollte die neue Befehlsstelle Marinekommando Nord werden und war auf Funktionalität, Technik und Modernität ausgerichtet. Diese neue Führungszentrale des Befehlshabers der U- Boote stand im Mittelpunkt von Hitlers Kriegsführung und war entsprechend gefährdet. Großadmiral Raeder selbst kümmerte sich um das Projekt. Aus Tarnungsgründen wurde die Anlage weit aus der Stadt herausgerückt und im ländlichen Raum gebaut. Es musste sichergestellt werden, dass neue Stadtteile und Eisenbahnlinien die hochempfindliche Nachrichtenübermittlungstechnik, die Funk- und Ortungsgeräte nicht behindern. Der überwiegende Teil der militärisch sensiblen, hochspezialisierten Befehlszentrale befand sich eingebunkert unter der Erde. Von hier floh die Berliner Seekriegsleitung des OKH im Februar 1945.