Wenn er unter Haus 8 ist, sind die Luken noch weniger zu erklären.
@Janne: Hier mal der ausgeschriebene Link, vielleicht klappt es damit:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/s ... 04772.html
Mielke-Bunker in der Normannenstraße
- Frontstadtkind
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Der "Pommes-Bunker" war eine unterirdische Waffenkammer mit zwei Räumen, die zur einen Seite eines kurzen Ganges lagen, an dessen Enden sich jeweils eine Treppe befand. Diese wurden mit Schiebetoren, ähnlich wie bei den AFüSt der Bezirksverwaltungen, abgedeckt und verschlossen. Jeder Raum war zum Gang hin mit Tür und innerer Gittertür verschlossen. Eine Verbindung zu anderen Gebäuden auf dem Gelände bestand nicht.Frontstadtkind hat geschrieben:An der Bude ist wohl ein separater Waffenbunker gewesen.
Der Imbiss hat die Räume als Lager genutzt, daher auch der Name "Pommes-Bunker"
Gruß
Patchman
Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
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