Hallo,
als Neuling erzähle ich einfach ein bischen drauf los, das ein oder andere wird sich schon noch ergeben.
Ich war heute auch am Agenda- Wald in Schwanheim und habe die verschiedenen Sockel abgegrast.
Ich habe bei diesen Plattformen auch direkt an Funkmasten und ihre üblichen Abspannseile gedacht.
Auch die Linienformige Anordnung fand ich bemerkenswert, die PLattformen etwas südlicher im (neu angelegten) Wald konnte ich durch einfach schnurrgerades durch den Wald klettern finden..
Fotos davon sind in diesem Thema aber schon anthalten, wie ich gesehen habe.
Neu könnte evtl noch ein kleiner Sockel sein, dessen Metallaufnahme sehr wahrscheinlich zur Aufnahme von Spannseilen/ Stahlseilen diente, was auch wieder auf die Funkanlage hindeutet.
Dieser Sockel (habe aber nur den einen entdecken können) steht noch weiter südlich, direkt an der Langschneise.
(Foto angehängt)
Ausserdem noch etwas:
An dem großen quadratischen Sockel nord-westlich (der mit dem roten Stahltonnen- Gewicht) fand ich einen größeren Metallgegenstand (siehe Foto) mit der Aufschrift
"Chance Co., Centralia Missouri, No.8"
Also zumindest dieses Teil stammt aus den US of A..
Was die heute noch existente Firma Chance eigentlich herstellt, konnte ich so recht nicht verstehen.. www.abchance.com
Wie auch immer,
vllt kann jemand ja etwas damit anfangen.
Ich habe ein neues Hobby, das ist schön
Alte Betonfundamente in Frankfurt Schwanheim
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Funkanlage WH/WL oder Eichstation US
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Es war im 2. WK eine Sendeanlage der Wehrmacht
Hallo,
eine kleine Auflösung:
http://www.bueroblau.de/pdf/enquette
Seite 137 Untertitel 81:
81.)
"Das Gelände wurde bis 1996 durchgehend militärisch genutzt: Die deutsche Wehrmacht betrieb
dort bis Kriegsende eine Sendeanlage; danach nutzten die US-Streitkräfte auf dem
Gelände ein NATO-Eichlabor für Raketensprengköpfe. Im Jahre 1996 konnte dann die Stadt
Frankfurt das Grundstück vom US-Militär erwerben. Mit der Aufforstung bekommt das
Gelände eine „idealtypische“ ökologische Aufwertung".
Das ist die Lösung der Antennen-Fundamente.
Desweiteren gab es also noch ein NATO-Eichlabor vermutlich für Raketensprengköpfe.
Also ein sehr interessanter "Lost Place"
Forscht weiter könnte sehr interessant werden.
Gruß
DG4IAG
eine kleine Auflösung:
http://www.bueroblau.de/pdf/enquette
Seite 137 Untertitel 81:
81.)
"Das Gelände wurde bis 1996 durchgehend militärisch genutzt: Die deutsche Wehrmacht betrieb
dort bis Kriegsende eine Sendeanlage; danach nutzten die US-Streitkräfte auf dem
Gelände ein NATO-Eichlabor für Raketensprengköpfe. Im Jahre 1996 konnte dann die Stadt
Frankfurt das Grundstück vom US-Militär erwerben. Mit der Aufforstung bekommt das
Gelände eine „idealtypische“ ökologische Aufwertung".
Das ist die Lösung der Antennen-Fundamente.
Desweiteren gab es also noch ein NATO-Eichlabor vermutlich für Raketensprengköpfe.
Also ein sehr interessanter "Lost Place"
Forscht weiter könnte sehr interessant werden.
Gruß
DG4IAG
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Moin!
Funksendezentrale 39 (VL) Schwanheim, wobei das Kürzel "VL" anscheinend auf
eine "Vorkriegs(?)-"Nutzung durch die Zivilluftfahrt hinweist.
Bitte mal auf diese Seite schauen:
funksendezentralen-t16558.html?highlight=schwanheim
Die Seiten 16, 18 und 18 beziehen sich u.a. auf diese FuSZ. Auf Seite 18 hat
"zulufox" freundlicherweise zwei alte Luftbilder gepostet...
Vielleicht hilfts weiter...
Gruss aus NF!
Rolf
Bei dem Gelände, dass "die deutsche Wehrmacht bertieb", handelt es sich um diedg4iag hat geschrieben:"Das Gelände wurde bis 1996 durchgehend militärisch genutzt: Die deutsche Wehrmacht betrieb dort bis Kriegsende eine Sendeanlage; ..."
Funksendezentrale 39 (VL) Schwanheim, wobei das Kürzel "VL" anscheinend auf
eine "Vorkriegs(?)-"Nutzung durch die Zivilluftfahrt hinweist.
Bitte mal auf diese Seite schauen:
funksendezentralen-t16558.html?highlight=schwanheim
Die Seiten 16, 18 und 18 beziehen sich u.a. auf diese FuSZ. Auf Seite 18 hat
"zulufox" freundlicherweise zwei alte Luftbilder gepostet...
Vielleicht hilfts weiter...
Gruss aus NF!
Rolf
"Whatever you do, don't mention the war." (Basil Fawlty)