Standortübungsplätze der Bundeswehr in Schleswig Holstein
Das Fahrzeug steht übrigens noch (Stand: März 2012) da und inzwischen habe ich herausgefunden, dass es einst ein VB der 3./PzArtBtl 177 aus der Hamburger Boehn Kaserne war.
Damals noch in Betrieb kann man so ein Fahrzeug unter
http://www.panzergrenadierbrigade17.de/ ... -Stillhorn
http://www.panzergrenadierbrigade17.de/ ... -Stillhorn
http://www.panzergrenadierbrigade17.de/ ... -Lueneburg
sehen, und die hatten damals auch schon den 3-Farb-Tarnanstrich.
Damals noch in Betrieb kann man so ein Fahrzeug unter
http://www.panzergrenadierbrigade17.de/ ... -Stillhorn
http://www.panzergrenadierbrigade17.de/ ... -Stillhorn
http://www.panzergrenadierbrigade17.de/ ... -Lueneburg
sehen, und die hatten damals auch schon den 3-Farb-Tarnanstrich.
Bauwerke auf Lost-ÜbPlätzen
Ich habe mir mal das Thema von der Seite der Bauwerke, die zum Üben bzw. Beschuss oder Beides errichtet wurden, angeschaut.
Es wäre interessant bei der doch sehr umfangreichen und vielfältigen Aufstellung diesen wichtigen Aspekt nicht zu negieren, denn habe beim Nachlesen kaum Hinweise dazu gefunden.
Gibt es z.B. keine dieser oben erwähnten Bauten, die auch aus der Zeit der Weimarer Republik oder der Zeit von 1933 bis 1945 stammen?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Nachnutzungen von den Alliierten und auch den Nachfolgern wie die Bundeswehr gab?
Es wäre interessant bei der doch sehr umfangreichen und vielfältigen Aufstellung diesen wichtigen Aspekt nicht zu negieren, denn habe beim Nachlesen kaum Hinweise dazu gefunden.
Gibt es z.B. keine dieser oben erwähnten Bauten, die auch aus der Zeit der Weimarer Republik oder der Zeit von 1933 bis 1945 stammen?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass es Nachnutzungen von den Alliierten und auch den Nachfolgern wie die Bundeswehr gab?
bis dann gruß deproe
Re: Standortübungsplätze/Pionierübungsplätze der Bundeswehr. Übungsgelände Schafstedt
Hallo,bettika hat geschrieben:
Deichhausen"Übungsgelände" ist die heutige Bezeichnung, nehm ich aber aus der Liste weil nie StOÜpl war,
ebenso "Schafstedt" viewtopic.php?t=3003&highlight=schafstedt
zur Nutzung des Übungsgeländes Schafstedt durch die BW war bisher aus dem Aufsatz von Dürkop bekannt
Müsste nicht die Kaserne Albersdorf gemeint sein, Arkebek kenne ich nur als RIFU Station?Denn das Marinegelände von 33,6 Hektar war schon als Übungsraum für die Kaserne in Arkebek vorgesehen.In den 6 m tiefen, runden Kratern lagerte das ABC Bataillon diverse Container für ihre Übungen ab."
Es gibt Hinweise auf eine spätere Nutzung als Übungsgelände für HAWK
Einige Geländemodellierungen nach der Verfüllung der Tankkrater könnte man darauf zurückführen. Ist über die Nutzung durch HAWK mehr bekannt, kann sich jemand sogar daran noch erinnern?Ich war von 1968 bis 74 in der 4./38 dann von 74-77 in El Paso als Simulatorausbilder tätig und von 1977 bis 1983 wieder zurück in Heide, Simulatorausbilder in der Stabsbatterie des 38gers. Schafstedt + Deichhausen sind mir nur zugut bekannt (habe ich beide mit aufgebaut). http://www.hawkies.de/gaestebuch.html?m ... 109&page=6
Grüsse
Beate
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Re: Standortübungsplätze/Pionierübungsplätze der Bundeswehr. Übungsgelände Schafstedt
Moin,bettika hat geschrieben: Hallo,
zur Nutzung des Übungsgeländes Schafstedt durch die BW war bisher aus dem Aufsatz von Dürkop bekanntMüsste nicht die Kaserne Albersdorf gemeint sein, Arkebek kenne ich nur als RIFU Station?Denn das Marinegelände von 33,6 Hektar war schon als Übungsraum für die Kaserne in Arkebek vorgesehen.In den 6 m tiefen, runden Kratern lagerte das ABC Bataillon diverse Container für ihre Übungen ab."
...
Grüsse
Beate
ich denke auch, dass es Albersdorf heißen müsste, denn dort war auch Anfang der 1990´er Jahre das ABC-Abwehrbataillion der 6. PzGrenDiv stationiert.
Gruß Jens
Hallo Jens,
danke für die Rückmeldung,
In Albersdorf existierte seit 1971 das ABC-Abwehrbataillon 610
http://dithmarsenpark.de/chronik.html
Die Krater wurden nach Dürkop 1968 verfüllt ,da gab es das ABC Bataillon noch nicht.
Dies soll schon ab 1965 vor Fertigstellung der HAWK Stellungen 1966 erfolgt sein.
Die Modellierung des Geländes mit Übungsstellungen für HAWK muss dann später passiert sein
Grüsse
Beate
danke für die Rückmeldung,
In Albersdorf existierte seit 1971 das ABC-Abwehrbataillon 610
http://dithmarsenpark.de/chronik.html
Die "Krater" waren die Gruben des gesprengten Tankbehälter des Marinetanklagers.In den 6 m tiefen, runden Kratern lagerte das ABC Bataillon diverse Container für ihre Übungen ab
Die Krater wurden nach Dürkop 1968 verfüllt ,da gab es das ABC Bataillon noch nicht.
Die Container können nach Zeitzeugenaussagen aus der Zeit Nutzung HAWK stammen.Dann wurde ein Teil der Bunker mit Einverständnis der Standortverwaltung
1968 während der Kanalverbreiterung im Rahmen des Sicherungsprogrammes [68] im Grünentaler
Einschnitt zugeschüttet...
Viele Tausend Kubikmeter nichtsandigen Bodens wurden so in die großen Bunkerkrater
verbracht. Erst 1980 veranlaßte die Standortverwaltung die Zuschüttung der letzten und für spielende Kinder gefährlichen Trümmer
Dies soll schon ab 1965 vor Fertigstellung der HAWK Stellungen 1966 erfolgt sein.
Die Modellierung des Geländes mit Übungsstellungen für HAWK muss dann später passiert sein
Grüsse
Beate
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Moin!
Ich habe mal bei einem Bekannten, der bei Hawk in Heide war,
bzgl. Schafstedt angefragt:
"Ja, es ist wirklich so. Vor dem Bau der Autobahn war dort
zeitweise eine HAWK-Einsatzstellung gewesen (zumindest bei
Übungen als Halb-Batterie). Ein HptFw XXX (alter 38er) ist
dort einmal in einen der heute verfüllten Tanks eingebrochen
(gestürzt).....
Auf dem "Zufahrtsweg" (links also nördlich) erkennt man noch
die "Generatoren-Häuser", die können aber auch noch älter sein.
HAWK war dort mit einer "Halb-Einheit" auch bei NATO-TAC EVAL
vertreten.
Schafstedt wurde auch von PATRIOT als Tarn- bzw. Aufmarschstel-
lung und "Unterziehraum" genutzt.
Weil sich aber im Kanalauswurf, der dort auch liegt, seltene Gräser
verbreitet haben, war das schnell vorbei."
Vielleicht hilft das weiter...
Gruss aus NF!
Rolf
Ich habe mal bei einem Bekannten, der bei Hawk in Heide war,
bzgl. Schafstedt angefragt:
"Ja, es ist wirklich so. Vor dem Bau der Autobahn war dort
zeitweise eine HAWK-Einsatzstellung gewesen (zumindest bei
Übungen als Halb-Batterie). Ein HptFw XXX (alter 38er) ist
dort einmal in einen der heute verfüllten Tanks eingebrochen
(gestürzt).....
Auf dem "Zufahrtsweg" (links also nördlich) erkennt man noch
die "Generatoren-Häuser", die können aber auch noch älter sein.
HAWK war dort mit einer "Halb-Einheit" auch bei NATO-TAC EVAL
vertreten.
Schafstedt wurde auch von PATRIOT als Tarn- bzw. Aufmarschstel-
lung und "Unterziehraum" genutzt.
Weil sich aber im Kanalauswurf, der dort auch liegt, seltene Gräser
verbreitet haben, war das schnell vorbei."
Vielleicht hilft das weiter...
Gruss aus NF!
Rolf
"Whatever you do, don't mention the war." (Basil Fawlty)
Suche historische Fotos aus der Wentorfer Lohe
Hallo,
ich suche für meinen Blog http://www.dieschiefetournachpisa.de Fotos vom Truppenübungsplatz Wentorfer Lohe für Früher-Heute-Vergleiche. Also Aufnahmen, bei denen man den Aufnahmeort heute noch wiederfindet. Besonders der Panzerberg mit Panzer o.ä. wäre klasse.
Stefan
ich suche für meinen Blog http://www.dieschiefetournachpisa.de Fotos vom Truppenübungsplatz Wentorfer Lohe für Früher-Heute-Vergleiche. Also Aufnahmen, bei denen man den Aufnahmeort heute noch wiederfindet. Besonders der Panzerberg mit Panzer o.ä. wäre klasse.
Stefan
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Re: Standortübungsplätze der Bundeswehr in Schleswig Holstein
Hallo, diese karte ist bei uns gelandet.
Vielleicht ist sie von Interesse .
Gruß
Kontingentstruppen
Militärhistorisches Museum Alter Flakleitstand
Vielleicht ist sie von Interesse .
Gruß
Kontingentstruppen
Militärhistorisches Museum Alter Flakleitstand
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Re: Standortübungsplätze der Bundeswehr in Schleswig Holstein
Hallo kontigentstruppen,
danke.
Passt aber besser zu viewtopic.php?f=11&t=4362&hilit=Heiligenhafen
Grüsse
Beate
danke.
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Grüsse
Beate
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