hmm, ca.18 km in welche richtung? ich vermute da kein name genannt wurde noch aktiv!Björn hat geschrieben:Ach ja, zurück zum eigentlichen Thema (Leipheim und die MunDp's) fällt mir gerade noch etwas ein:
Nicht allzu weit von Leipheim entfernt (ca. 18 km) gab's ja noch ein weiteres Depot, das zwar unter deutscher Verwaltung stand, nachträglich aber um einen Lagerbereich für Munition erweitert worden ist. Genutzt wurden diese 32 MLH's von der CorpsArtillery aus Augsburg. Aber wie fast überall gab's auch hierzu diverse Gerüchte über eine zumindest teilweise Nutzung durch eine andere Einheit der Amerikaner.
Pershing II in Neu Ulm
DÜStn SLAR RF-4E in Goch oder Münster?
In diesem Thread wird eine Datenübertragungsstation für das Side-Looking Airborne Radar der RF-4E Phnatom II erwähnt. Nach neueren Erkenntnissen soll es vier solcher Download-Stationen gegeben haben, und zwar für das AG 51 in Bremgarten und Leipheim sowie für das AG 52 in Leck und Goch oder Münster. Jetzt kommt die Frage: Kann jemand einen damaligen Standort in Goch oder Münster bestätigen?
Rick
Rick
Huhu tommy...
grüsse aus Dillingen...
das Mun-Depot, das du meinst, wird wahrscheinlich Setzingen sein... von der Entfernung her das einzigste was in frage kommt...
das ist dann ca. 18 km nordöstlich von Leipheim... einfach der A7 vom Kreuz Elchingen nach Norden folgen und dann auf der linken Seite zwischen den Anschlussstellen Langenau und Niederstotzingen
grüsse aus Dillingen...
das Mun-Depot, das du meinst, wird wahrscheinlich Setzingen sein... von der Entfernung her das einzigste was in frage kommt...
das ist dann ca. 18 km nordöstlich von Leipheim... einfach der A7 vom Kreuz Elchingen nach Norden folgen und dann auf der linken Seite zwischen den Anschlussstellen Langenau und Niederstotzingen
Entschuldigt, dass ich diesen alten Thread hochhole aber ich dachte mir, ich trage mal bei, was ich dazu weiß:
Mittlerweile ist hier ein Logistikzentrum und Verkaufsplatz eines großen Autohändlers untergebracht. Zu sehen gibts da nicht mehr viel, außer massig Gebrauchtwagen. Die Zufahrt ist allerdings immer noch ziemlich gut versteckt, trotz einiger Wegweiser.HW hat geschrieben:Zu Ulm:
Karl-Klaus Rabe schreibt dazu in seiner Broschüre "Atomwaffen in der Bundesrepublick" ......Auf die Autobahn gen Norden (von Kempten aus), nach dem Autobahnkreuz Memmingen die dritte Abfahrt "Altenstadt", von da Richtung Oberroth. Und zwischen diesem Ort und Kettershausen gibt es eine unscheinbare Waldstraße ohne Wegweiser zur Lehmgrube, von den Amerikanern auch "von Steuben" genannt..
Ich hab vor geraumer Zeit mal Bilder vom Bubesheimer Wald gemacht, viel gibts aber nicht zu sehen. Eigentlich nur die aus Betonplatten bestehende "Rennbahn" sowie einige Fundamente.Guntia hat geschrieben:In Kötz gab es keine Mun-Niederlage für den Flugplatz Leipheim. Die befindet sich noch immer in Setzingen. Für den Flugplatz Leipheim war im "Bubesheimer Wald" ein MunDepot geplant. es wurde aber nur die Zufahrtstrasse gebaut. Diese Rennbahn kann immer noch bewundert werden. Der Rest ist nie realisiert worden.
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Hier in der Bildmitte siehst du die Waldschneise (von Süd-West nach Nord-Ost verlaufend oder umgekehrt )
Relevant ist aber nur das breite, ca. 150 Meter lange Stück.
Relevant ist aber nur das breite, ca. 150 Meter lange Stück.
Jetzt hab ich gerade den Thread über Kuno I und II gesehen. Was genau meintest du mit "Rennbahn", Guntia? Diese von mir fotografierten Betonplatten oder die Zufahrtsstraße in den Wald?
Ist das, was ich da fotografiert habe, möglicherweise der Rest dieser improvisierten Rüstungsfabrik aus dem 2. Weltkrieg?
Ist das, was ich da fotografiert habe, möglicherweise der Rest dieser improvisierten Rüstungsfabrik aus dem 2. Weltkrieg?
Mit Rennbahn ist der sehr gut ausgebaute Feldweg der an der Straße von Bubesheim Richtung Bibertal rechts abgeht (Dort sind auch Modelflieger zu finden.Jetzt hab ich gerade den Thread über Kuno I und II gesehen. Was genau meintest du mit "Rennbahn", Guntia? Diese von mir fotografierten Betonplatten oder die Zufahrtsstraße in den Wald?
Inzwischen hast Du ja das Buch über den Fliegerhorst gelesen. Das müssten die Reste von Kuno I sein. Ein wenig vor der Betonplatte sind noch die Wälle der Schießbahn zu bewundern.Ist das, was ich da fotografiert habe, möglicherweise der Rest dieser improvisierten Rüstungsfabrik aus dem 2. Weltkrieg?
Edgar
PS: mit Waldheim bist du mir ja zuvorgekommen.