Wenn Ihr einmal im Internet einige Bilder von Peenemünde im heutigen Zustand (oder genauer gesagt, in dem Zustand, in dem es sich mir im Juli 2000 dargeboten hat) anschauen möchtet, dann schaut einmal auf
http://forum.modellraketen.net/showthre ... genumber=2 vorbei. Dort findet Ihr Bilder vom Dorf Peenemünde, dem ehemaligen Sauerstoffwerk, dem Historisch - technischen Informationszentrum und der ehemaligen Abschußrampe, den sogenannten Prüfstand VII der noch immer Sperrgebiet ist.
Peenemünde heute
In Peenemünde gibt es noch mehr zu sehen, außer dem Museum, der Ruine des Sauerstoffwerks, den Überresten der Heeresversuchsanstalt und einen russischen U-Boot:
Für Freunde der Bautechnik seien an dieser Stelle die Masten der 110kV-Leitung erwähnt, die zwischen Peenemünde und Karlshagen die Peene kreuzt und die wegen der geforderten hohen Durchfahrtshöhe sehr hoch ausgeführt werden mussten.
Wann diese Leitung gebaut wurde, ist mir nicht bekannt: auch nicht wie hoch die Maste sind.
Sie dürfte in den 50er Jahren gebaut worden sein, um das ehemalige Kraftwerk an das Stromnetz auf dem Festland anzubinden. Später kam auf Usedom noch eine Stichleitung zum Umspannwerk Karlshagen hinzu. Nach Stillegung des Kraftwerks im Jahre 1990 wurden die Leitungen zum ehemaligen Kraftwerk, welches heute das „Historisch-Technische Informationszentrum“ beherbergt, abgebaut, so dass nur noch die Leitung zum Umspannwerk Karlshagen existiert.
Man erkennt noch heute, wo die Leitung zum Kraftwerk Peenemünde abzweigte, da der für diesen Zweck errichtete Abzweigmast mit seinen zwei Traversen noch steht.
(Er ist der Mast rechts von der Bildmitte)
Der Kreuzungsabschnitt der 110kV-Leitung über die Peene besteht aus 4 Masten: 2 als Portalmasten ausgeführte Abspannmasten von denen einer auf dem Festland und der andere auf der Insel Usedom steht (der Abspann-Portalmast auf der Insel Usedom ist auf diesem Bild im Vordergrund zu sehen) und 2 hohen Tragmasten auf denen die Seile dieser Leitung aufgehangen sind, um die für die Passage der Schiffe nötige Durchfahrtshöhe zu ermöglichen.
Für Freunde der Bautechnik seien an dieser Stelle die Masten der 110kV-Leitung erwähnt, die zwischen Peenemünde und Karlshagen die Peene kreuzt und die wegen der geforderten hohen Durchfahrtshöhe sehr hoch ausgeführt werden mussten.
Wann diese Leitung gebaut wurde, ist mir nicht bekannt: auch nicht wie hoch die Maste sind.
Sie dürfte in den 50er Jahren gebaut worden sein, um das ehemalige Kraftwerk an das Stromnetz auf dem Festland anzubinden. Später kam auf Usedom noch eine Stichleitung zum Umspannwerk Karlshagen hinzu. Nach Stillegung des Kraftwerks im Jahre 1990 wurden die Leitungen zum ehemaligen Kraftwerk, welches heute das „Historisch-Technische Informationszentrum“ beherbergt, abgebaut, so dass nur noch die Leitung zum Umspannwerk Karlshagen existiert.
Man erkennt noch heute, wo die Leitung zum Kraftwerk Peenemünde abzweigte, da der für diesen Zweck errichtete Abzweigmast mit seinen zwei Traversen noch steht.
(Er ist der Mast rechts von der Bildmitte)
Der Kreuzungsabschnitt der 110kV-Leitung über die Peene besteht aus 4 Masten: 2 als Portalmasten ausgeführte Abspannmasten von denen einer auf dem Festland und der andere auf der Insel Usedom steht (der Abspann-Portalmast auf der Insel Usedom ist auf diesem Bild im Vordergrund zu sehen) und 2 hohen Tragmasten auf denen die Seile dieser Leitung aufgehangen sind, um die für die Passage der Schiffe nötige Durchfahrtshöhe zu ermöglichen.
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