Nachtjäger-Leitstellung "Aal"
Ich kenne das Gefühl auch, geht bestimmt einigen Usern so.
Bedenke aber bitte, daß machmal auch nach Wochen doch jemand auftauchten kann der das klasse findet was du gemacht hast.
Das hab ich schon erlebt.
Und ich hatte auch selbst schon Phasen da hab ich fast 2 Monate hier kaum reingeschaut.
Nicht resignieren!
Sollte ich mal in der Gegend sein, freue ich mich zB. da mal vorbeizuschauen.
Ich hätte das sonst vielleicht nie erfahren.
Ohne dieses Forum hätte ich Bernhard "Be0" nicht gefunden und nie fotografiert.
Das Thema hat auch "geschlummert".
Bedenke aber bitte, daß machmal auch nach Wochen doch jemand auftauchten kann der das klasse findet was du gemacht hast.
Das hab ich schon erlebt.
Und ich hatte auch selbst schon Phasen da hab ich fast 2 Monate hier kaum reingeschaut.
Nicht resignieren!
Sollte ich mal in der Gegend sein, freue ich mich zB. da mal vorbeizuschauen.
Ich hätte das sonst vielleicht nie erfahren.
Ohne dieses Forum hätte ich Bernhard "Be0" nicht gefunden und nie fotografiert.
Das Thema hat auch "geschlummert".
Obacht Nebenkeule!
- mucimuc
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- Registriert: 06.07.2004 23:23
- Ort/Region: Landeshauptstadt Nürnberg, Franken
Nicht nach Wochen, sondern nach Jahren macht es in einem Mitmach-Forum Sinn, zurückliegend suchbare Information eingestellt zu haben.
Mir fiel vorgestern bei der Überland-Dauergewohnheitssuchblick-Fahrt von Nürnberg nach Dachau urplötzlich ein Objekt auf, an dem ich eigentlich sicher schon zehn Mal vorbeigefahren bin, ohne es zu bemerken. Meine Suche brachte bezüglich dieses Sockels nichts, sollte ich mich täuschen, flehe ich um Gnade.
Allerdings die meisten Male, an denen ich hier vorbeifuhr, im Frühling, Sommer...deshalb wohl heftig eingewachsen. In diesem Sinne ein Hoch auf den Winter...denn man stößt nicht auf diesen Betonsockel als Spaziergänger oder Pilz- und Betonsucher. Grund: Er steht auf einem umzäunten Privatgrundstück nache eines Hauses und überraschenderweise auch fast neben einer vielbefahrenen Straße.
Dennoch eben kaum zu sehen, sobald der Frühling beginnt.
Intensive Forensuche unter Verwendung der in einem Thread eingestellten Karte mit Funkmeßstellungen ließ den Verdacht aufkommen, es könne sich um "Aal" oder einen Teil davon handeln.
Als fachlich völlig unbrauchbarer User verbinde ich die Bilder daher gleichzeitig mit der Frage: Stimmt das? Ist das ein Sockel zu einem Funkmeßgerät? Ich denke schon, die Erscheinungsform des Betons erscheint mir deutlich auf ein Relikt des Dritten Reichs hinzudeuten.
Die Bilder entstanden selbstverständlich von außerhalb des umzäunten Grundstückes, deshalb bitte ich die etwas beschränkte Qualität zu entschuldigen. Der Betonsockel befindet sich in einer Ecke des Grundstückes und ist ohne Bewuchs einzusehen, wie abgebildet. Ich bitte daher andere evtl. interessierte User ebenfalls, den vorhandenen Zaun als solchen zu respektieren. Besser als abgebildet wird die Sicht auf den Sockel ohne Betreten des Grundstückes NICHT.
Lage: Südlich Hilgertshausen im Lkr. Dachau, an der St2250. Die Entfernung vom Weiler Harreszell beträgt 2300m, wo dort die Stellung Aal genau war, weiß ich nicht. Da kommt der Anfang dieses Thread ins Spiel. Kann das so sein, 2300m Abstand?
Mir fiel vorgestern bei der Überland-Dauergewohnheitssuchblick-Fahrt von Nürnberg nach Dachau urplötzlich ein Objekt auf, an dem ich eigentlich sicher schon zehn Mal vorbeigefahren bin, ohne es zu bemerken. Meine Suche brachte bezüglich dieses Sockels nichts, sollte ich mich täuschen, flehe ich um Gnade.
Allerdings die meisten Male, an denen ich hier vorbeifuhr, im Frühling, Sommer...deshalb wohl heftig eingewachsen. In diesem Sinne ein Hoch auf den Winter...denn man stößt nicht auf diesen Betonsockel als Spaziergänger oder Pilz- und Betonsucher. Grund: Er steht auf einem umzäunten Privatgrundstück nache eines Hauses und überraschenderweise auch fast neben einer vielbefahrenen Straße.
Dennoch eben kaum zu sehen, sobald der Frühling beginnt.
Intensive Forensuche unter Verwendung der in einem Thread eingestellten Karte mit Funkmeßstellungen ließ den Verdacht aufkommen, es könne sich um "Aal" oder einen Teil davon handeln.
Als fachlich völlig unbrauchbarer User verbinde ich die Bilder daher gleichzeitig mit der Frage: Stimmt das? Ist das ein Sockel zu einem Funkmeßgerät? Ich denke schon, die Erscheinungsform des Betons erscheint mir deutlich auf ein Relikt des Dritten Reichs hinzudeuten.
Die Bilder entstanden selbstverständlich von außerhalb des umzäunten Grundstückes, deshalb bitte ich die etwas beschränkte Qualität zu entschuldigen. Der Betonsockel befindet sich in einer Ecke des Grundstückes und ist ohne Bewuchs einzusehen, wie abgebildet. Ich bitte daher andere evtl. interessierte User ebenfalls, den vorhandenen Zaun als solchen zu respektieren. Besser als abgebildet wird die Sicht auf den Sockel ohne Betreten des Grundstückes NICHT.
Lage: Südlich Hilgertshausen im Lkr. Dachau, an der St2250. Die Entfernung vom Weiler Harreszell beträgt 2300m, wo dort die Stellung Aal genau war, weiß ich nicht. Da kommt der Anfang dieses Thread ins Spiel. Kann das so sein, 2300m Abstand?
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Der sogenannte Wutbürger ist durch und durch Demokrat. Außer man gibt ihm nicht Recht.
Wichtige Artikel - Danke
Hallo,
und noch viel später kann ich mich als "Neuling" für den Ursprungs-Thread bedanken. Sehr interessant, da nicht gewusst.
Es ist immer wichtig und wervoll, möglichst viel an Informationen weiterzureichen. Und auch, wenn nicht gleich jeder kommt und auf die Schulter klopft. Es wird alles beachtet und geschätzt
So, wie jatzt auch von mir.
Danke an Wolfi und Mucimuc.
Sascha
und noch viel später kann ich mich als "Neuling" für den Ursprungs-Thread bedanken. Sehr interessant, da nicht gewusst.
Es ist immer wichtig und wervoll, möglichst viel an Informationen weiterzureichen. Und auch, wenn nicht gleich jeder kommt und auf die Schulter klopft. Es wird alles beachtet und geschätzt
So, wie jatzt auch von mir.
Danke an Wolfi und Mucimuc.
Sascha
- zulufox
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Stellung Aal
Hallo Freunde,
wenigstens mal eine kleine Hilfe für die weitere Suche anbei:
Ohne die Nachfrage von Cremer zur Landbriefträgeranlage suche-unterlagen-landbrieftrageranlage- ... =wagenried hätte ich da auch nicht weiter nachgebohrt.
MfG
Zf
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Ohne die Nachfrage von Cremer zur Landbriefträgeranlage suche-unterlagen-landbrieftrageranlage- ... =wagenried hätte ich da auch nicht weiter nachgebohrt.
MfG
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Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahrhaben möchte, hält er auch für wahr."
- zulufox
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- Registriert: 02.10.2006 09:53
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@Gerd,
nicht nur schön, sondern schön verräterisch. Deshalb haben uns unsere kriegsgedienten Ausbilder damals in meiner Grundausbildung auch immer darauf hingewiesen, dass aus Faulheit angelegte Trampelpfade immer verräterisch sind und man deshalb auf vorhandenen Wegen laufen soll.
Und weiter geht es:
Etwa 700 m südlich der Auswertebaracke ist auf dem Luftbild nordostwärts Arnzell noch ein Gerät deutlich zu sehen.
MfG
Zf
nicht nur schön, sondern schön verräterisch. Deshalb haben uns unsere kriegsgedienten Ausbilder damals in meiner Grundausbildung auch immer darauf hingewiesen, dass aus Faulheit angelegte Trampelpfade immer verräterisch sind und man deshalb auf vorhandenen Wegen laufen soll.
Und weiter geht es:
Etwa 700 m südlich der Auswertebaracke ist auf dem Luftbild nordostwärts Arnzell noch ein Gerät deutlich zu sehen.
MfG
Zf
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Demosthenes (384 - 322 v. Chr. Athen)
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- Cremer
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- Registriert: 23.02.2010 11:26
- Ort/Region: Bad Kreuznach
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das ist das Jagdschlossgerät, nähe Senkenschlag
Von dort ging es mittels der Landbriefträgeranlage über einen Abzweig des Breitbandkabel FK 502 zum VA Hilgerthausen und weiter über FK 502 zum Verstärkeramt München III sodann weiter zu den Tochterschreibern in Grünwald und Schleissheim
Siehe Hoffmann Band II, Teil 2, Anlage 29, Seite 549 bis 552
und hier:
viewtopic.php?t=17493&postdays=0&postor ... er&start=0
Von dort ging es mittels der Landbriefträgeranlage über einen Abzweig des Breitbandkabel FK 502 zum VA Hilgerthausen und weiter über FK 502 zum Verstärkeramt München III sodann weiter zu den Tochterschreibern in Grünwald und Schleissheim
Siehe Hoffmann Band II, Teil 2, Anlage 29, Seite 549 bis 552
und hier:
viewtopic.php?t=17493&postdays=0&postor ... er&start=0
MfG Euer Fernmelder
Erich Fellgiebel 1935:Nachrichtentruppen sind kostbare, schwer zu ersetzende Mittel der Führung.
Erich Fellgiebel 1935:Nachrichtentruppen sind kostbare, schwer zu ersetzende Mittel der Führung.
- nordfriese
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- Registriert: 18.04.2005 14:00
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