Moin, moin!
Nachbutzung von Bunkern ist landauf landab meistens mit einem Totalabbruch oder meit einem fast (!) gleichkommenden Umbau verbunden (letzteres aus baurechtlichen Gründen, dann ist es nämlich ein Umbau und kein Neubau!).
Im "Hamburger Abendblatt" vom 23.12.2015 erschien der folgende lange Artikel auf der Seite 11:
http://www.abendblatt.de/hamburg/articl ... unker.html
Fast schon selbstverständlich bei "Bunkerartikeln" ist, dass sie sachliche Fehler enthalten.
Gruß
klaushh
Nachnutzung von Bunkern / ZS-Anlagen
- klaushh (†)
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Nachnutzung von Bunkern / ZS-Anlagen
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
... oder die Polizei zieht ein und lässt die Drucktore als "gestalterisches Element" bestehen.
http://www.derwesten.de/wp/region/sauer ... 84253.html
Grüße,
Uwe
http://www.derwesten.de/wp/region/sauer ... 84253.html
Grüße,
Uwe
Re: Nachnutzung von Bunkern / ZS-Anlagen
Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen - das einzig schlimme baurechtliche Problem ist der Brandschutz, hier besonders Notbeleuchtung, Fluchtwege, Entrauchung und eventuell fehlende dokumentatorische Teile.klaushh hat geschrieben:Moin, moin!
Nachbutzung von Bunkern ist landauf landab meistens mit einem Totalabbruch oder meit einem fast (!) gleichkommenden Umbau verbunden (letzteres aus baurechtlichen Gründen, dann ist es nämlich ein Umbau und kein Neubau!).
Beispiel: 200kg schwere Stahltüren im Bunker, keine Einstufung auffindbar, ob T30 oder höher. Jeder gesunde Mensch erkennt sofort, dass das mindestens T90 sind - aber Beamte kennen da keinen Spass...
-h
..oder so. "Blaulicht hinterm Bahnsteig" halte ich auch aber für eine übertreibene Aliteration. Der Standort ist im kmz hier hinterlegt.Uwe hat geschrieben:... oder die Polizei zieht ein und lässt die Drucktore als "gestalterisches Element" bestehen.
http://www.derwesten.de/wp/region/sauer ... 84253.html
Grüße,
Uwe
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