Matador ?
Die Sachen stehen dort in einem abgesperrten Bereich.
Es werden wohl Dinge ödtlicher Herkunft sein, die dort jemand sammelt.
Wobei die Logik meint, dass es einfacher ist an Ostwaffen zu kommen als an Westwaffen.
Als die DDR pleite ging, ist vielerorts jede Menge ausrangiertes Material verscherbelt worden.
Es werden wohl Dinge ödtlicher Herkunft sein, die dort jemand sammelt.
Wobei die Logik meint, dass es einfacher ist an Ostwaffen zu kommen als an Westwaffen.
Als die DDR pleite ging, ist vielerorts jede Menge ausrangiertes Material verscherbelt worden.
Re: Matador ?
Pass aber auf, dass dann der Kaffeekassenhandel nicht mit einem Verfahren nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz (oder so) endet....Ingo hat geschrieben:Ich muss da mal anrufen, vielleicht brauchen die das Zeug nicht mehr und ich kriege es für
ein paar Euro in die Kaffekasse
Gruß
Djensi
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Hallo Jape & all,
Mit Blick auf das Foto tippe ich auf SOPKA.
CML
Soweit ich sehe, ist das bisher nur eine Behauptung, die in "Rote Plätze" aufgestellt wird, ohne wirklich überprüfbare Belege. Hast du weitere Quellen dafür?Jape hat geschrieben:Moin!
Das dürfte ein sowjetischer Marschflugkörper Typ FKR-1/2 ("Meteor") aus den 60er Jahren sein: Reichweite 80-120 km und waren wohl zumindest ursprünglich für nukleare Sprengköpfe ausgelegt. In Deutschland in Techentin, Quarmbeck, Rudisleben und Ebersdorf stationiert, deckten sie etwas das Gebiet der deutsche/deutsche Grenze ab.Viele Grüße
Jape
Mit Blick auf das Foto tippe ich auf SOPKA.
CML