Historische bewegliche Eisenbahnbrücken in SH
Klappbrücke in Itzehoe
Hallo Zusammen,
weiter geht es in lockerer Folge mit den beweglichen Brücken.
Itzehoe wird von der Marschbahn Hamburg Westerland berührt.
(Bild 1)
In Folge des deutsch-dänischen Krieges von 1848/49 löste sich die damals bestehende Holsteinische Westbahn-Gesellschaft auf.
In dem Zusammenhang war es für die Glückstadt-Elmshorner Eisenbahn eine überlebenswichtige Frage, wie eine Verlängerung nach Norden die zu schwache Basis dieser Eisenbahn stärken könnte, da das vorhandene Potential kaum Gewinn brachte.
Somit wurde am 8.9.1853 beschlossen, die Bahn bis Itzehoe zu verlängern.
Die Eröffnung der Verlängerung erfolgte am 06.10.1857 bis Itzehoe, allerdings nicht über den dortigen Fluß, die Stör, hinaus.
Der Verlauf der Bahn endete am Delfttor, wo sich später die Alsenschen Cementfabriken ansiedelten.
Nach dem Krieg von 1870/71 erfolgte dann der Weiterbau nach Norden.
Bis zum 22.8.1877 wurde die Bahn bis Karolinenkoog verlängert, was die Querung der Stör in Itzehoe bedingte.
Es wurde, zwecks der Schiffbarkeit, eine eingleisige Drehbrücke über die Stör gebaut, wobei der Drehbrückenteil 27m Länge aufwies, zwei weitere Brücken mit einer Spannweite von 28m folgten Richtung Norden.
Unterlagen über diese Brücke existieren allerdings nicht.
Im Gegensatz zu der vorhandenen Brückenkonstruktion wurde 1910 im Zuge des zweigleisigen Ausbaues die vorhandene Brücke ersetzt.
Die Bogenbrücken wurden durch Fachwerkträgerbrücken ersetzt, die Drehbrücke durch eine Klappbrücke.
(Bild2)
Zur Aufrechterhaltung des Betriebes wurde erst ein Brückenteil, der östliche, erstellt, die alte Konstruktion abgerissen und dann der zweite Teil erstellt.
Die Klappbrücken wiesen eine Spannweite von 27m auf.
(Bild3 / Bild 4)
Auffällig ist, daß in späteren Jahren die Maschinentechnik in den Gleiszwischenraum verlagert wurde.
(Bild5)
Im Rahmen der Elektrifizierung bis Itzehoe, wurde die Klappbrücke stillgelegt.
Das Stellwerk ist mittlerweile abgerissen.
Die Brücke, unbeweglich, existiert noch , genau wie das Antriebshäuschen.
(Bild6)
Gruß
Hans
.
weiter geht es in lockerer Folge mit den beweglichen Brücken.
Itzehoe wird von der Marschbahn Hamburg Westerland berührt.
(Bild 1)
In Folge des deutsch-dänischen Krieges von 1848/49 löste sich die damals bestehende Holsteinische Westbahn-Gesellschaft auf.
In dem Zusammenhang war es für die Glückstadt-Elmshorner Eisenbahn eine überlebenswichtige Frage, wie eine Verlängerung nach Norden die zu schwache Basis dieser Eisenbahn stärken könnte, da das vorhandene Potential kaum Gewinn brachte.
Somit wurde am 8.9.1853 beschlossen, die Bahn bis Itzehoe zu verlängern.
Die Eröffnung der Verlängerung erfolgte am 06.10.1857 bis Itzehoe, allerdings nicht über den dortigen Fluß, die Stör, hinaus.
Der Verlauf der Bahn endete am Delfttor, wo sich später die Alsenschen Cementfabriken ansiedelten.
Nach dem Krieg von 1870/71 erfolgte dann der Weiterbau nach Norden.
Bis zum 22.8.1877 wurde die Bahn bis Karolinenkoog verlängert, was die Querung der Stör in Itzehoe bedingte.
Es wurde, zwecks der Schiffbarkeit, eine eingleisige Drehbrücke über die Stör gebaut, wobei der Drehbrückenteil 27m Länge aufwies, zwei weitere Brücken mit einer Spannweite von 28m folgten Richtung Norden.
Unterlagen über diese Brücke existieren allerdings nicht.
Im Gegensatz zu der vorhandenen Brückenkonstruktion wurde 1910 im Zuge des zweigleisigen Ausbaues die vorhandene Brücke ersetzt.
Die Bogenbrücken wurden durch Fachwerkträgerbrücken ersetzt, die Drehbrücke durch eine Klappbrücke.
(Bild2)
Zur Aufrechterhaltung des Betriebes wurde erst ein Brückenteil, der östliche, erstellt, die alte Konstruktion abgerissen und dann der zweite Teil erstellt.
Die Klappbrücken wiesen eine Spannweite von 27m auf.
(Bild3 / Bild 4)
Auffällig ist, daß in späteren Jahren die Maschinentechnik in den Gleiszwischenraum verlagert wurde.
(Bild5)
Im Rahmen der Elektrifizierung bis Itzehoe, wurde die Klappbrücke stillgelegt.
Das Stellwerk ist mittlerweile abgerissen.
Die Brücke, unbeweglich, existiert noch , genau wie das Antriebshäuschen.
(Bild6)
Gruß
Hans
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- Fieldmouse
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Sehr schön ! Habe längere Zeit in IZ-Region gelebt, aber diese Brücke war mir bisher so nicht bekannt.
Überhaupt, bin sogar schon drübergefahren !
Auch hier gibts Interessantes über bewegliche Brücken, hauptsächlich Kappeln, aber auch andere Orte:
http://www.kappeln-eschmidt.de/
Gruß Fm
Überhaupt, bin sogar schon drübergefahren !
Auch hier gibts Interessantes über bewegliche Brücken, hauptsächlich Kappeln, aber auch andere Orte:
http://www.kappeln-eschmidt.de/
Gruß Fm
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- klaushh (†)
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- Registriert: 14.05.2002 15:00
- Ort/Region: Hamburg
Moin, moin!
Bezügl. Brückenbauarbeiten in Kappeln: das nenne ich Fotodokumentation!
Gruß
klaushh
Bezügl. Brückenbauarbeiten in Kappeln: das nenne ich Fotodokumentation!
Gruß
klaushh
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
Drehbrücke in Kappeln
Hoch im Norden existierte eine weitere interessante Eisenbahn., die Eckernförder Kreisbahnen.
Abgesehen vom Betriebsteil Eckernförde gab es einen anderen Knotenpunkt, nämlich Kappeln
(Bild 1)
Hier traf die Eckernförder Kreisbahn auf die Flensburger Kreisbahn bzw. auch auf die Schleswigsche.
Die Eckernförder Kreisbahn endete lange Zeit in Ellenberg, östlich von Kappeln.
Hier war die Lokbehandlung der Eckenfördr Kreisbahn zu finden.
Kappeln war ausschließlich über eine Pontonbrücke zu erreichen.
Dieser Zustand war schon zu Beginn der 20er Jahre untragbar und verschiedene Abhilfen wurden angedacht. So war eine Option, die in Lindaunis abgebaute Drehbrücke in Kappeln einzusetzen.
Dies wurde allerdings verworfen, da die Brückensegmente aus Lindaunis nur einspurig waren.
Die Kreisbahn wurde dann ab 1927 über das neue Bauwerk geführt, wobei sie sich die Brückenfahrbahn mit der Straße teilte.
Die Drehbrücke wurde also zweispurig ausgeführt und so bis zum am 2.12.2002 in Betrieb gehalten.
Der Kreisbanbetrieb endete allerdings schon am 31.05.1958.
Die Ausführung der Brücke war wie folgt:
Beginnend von der Kappelner Seite fuhr die Kreisbahn auf einen 17,5m langen Betonteil der Brücke.
Danach begann der eiserne Teil.
Die Brücke war aufgebaut aus drei weiteren Teilen à
47,15 m fest
30,7+20,7 drehbar
und wiederrum 47,15 m fest.
Am 31.05.1958 endete der Eisenbahnverkehr nach Kappeln.
Die Drehbrücke existierte aber fortan weiter bis zum 2. Dezember 2002.
Danach wurde sie durch eine Klappbrücke ersetzt.
Die Brückenteile im Einzelnen:
Der Kappelner Teil auf dem sich die Kreisbahn einfädelte in Betonausführung
(Bild 2)
danach der stählerne Brückenteil der mit dem Brückenteil 4 auf Ellenberger Seite spiegelsymmetrich gleich war.
(Bild 3)
danach der asymmetrische drehbare Teil
(Bild 4)
und schließlich der Ellenberger Teil mit dem Wartehaus
(Bild 5)
Der Fußgängerverkehr wurde über den nördlichen Teil der Brücke geführt, der südliche diente nur den Inspektionen.
(Bild 6)
Die Gesamtanordnung
(Bild 7)
Auf die hervorragende Dokumentation von Eckard Schmidt sei nochmal hingewiesen.
http://www.kappeln-eschmidt.de/altbau.htm
http://www.kappeln-eschmidt.de/rueckbau.htm
Gruß
Hans
.
Abgesehen vom Betriebsteil Eckernförde gab es einen anderen Knotenpunkt, nämlich Kappeln
(Bild 1)
Hier traf die Eckernförder Kreisbahn auf die Flensburger Kreisbahn bzw. auch auf die Schleswigsche.
Die Eckernförder Kreisbahn endete lange Zeit in Ellenberg, östlich von Kappeln.
Hier war die Lokbehandlung der Eckenfördr Kreisbahn zu finden.
Kappeln war ausschließlich über eine Pontonbrücke zu erreichen.
Dieser Zustand war schon zu Beginn der 20er Jahre untragbar und verschiedene Abhilfen wurden angedacht. So war eine Option, die in Lindaunis abgebaute Drehbrücke in Kappeln einzusetzen.
Dies wurde allerdings verworfen, da die Brückensegmente aus Lindaunis nur einspurig waren.
Die Kreisbahn wurde dann ab 1927 über das neue Bauwerk geführt, wobei sie sich die Brückenfahrbahn mit der Straße teilte.
Die Drehbrücke wurde also zweispurig ausgeführt und so bis zum am 2.12.2002 in Betrieb gehalten.
Der Kreisbanbetrieb endete allerdings schon am 31.05.1958.
Die Ausführung der Brücke war wie folgt:
Beginnend von der Kappelner Seite fuhr die Kreisbahn auf einen 17,5m langen Betonteil der Brücke.
Danach begann der eiserne Teil.
Die Brücke war aufgebaut aus drei weiteren Teilen à
47,15 m fest
30,7+20,7 drehbar
und wiederrum 47,15 m fest.
Am 31.05.1958 endete der Eisenbahnverkehr nach Kappeln.
Die Drehbrücke existierte aber fortan weiter bis zum 2. Dezember 2002.
Danach wurde sie durch eine Klappbrücke ersetzt.
Die Brückenteile im Einzelnen:
Der Kappelner Teil auf dem sich die Kreisbahn einfädelte in Betonausführung
(Bild 2)
danach der stählerne Brückenteil der mit dem Brückenteil 4 auf Ellenberger Seite spiegelsymmetrich gleich war.
(Bild 3)
danach der asymmetrische drehbare Teil
(Bild 4)
und schließlich der Ellenberger Teil mit dem Wartehaus
(Bild 5)
Der Fußgängerverkehr wurde über den nördlichen Teil der Brücke geführt, der südliche diente nur den Inspektionen.
(Bild 6)
Die Gesamtanordnung
(Bild 7)
Auf die hervorragende Dokumentation von Eckard Schmidt sei nochmal hingewiesen.
http://www.kappeln-eschmidt.de/altbau.htm
http://www.kappeln-eschmidt.de/rueckbau.htm
Gruß
Hans
.
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- Beiträge: 40
- Registriert: 22.03.2008 21:29
- Ort/Region: Hmb-Altona
Eine bewegliche Eisenbahnbrücke bestand ja bis zur Vollendung der Hochbrücke Hochdonn auch bei Kudensee. Und die in diesem Link
http://www.niederelbe.de/FAEHRSTRASSE/kanalsued.htm
erwähnte Prahmbrücke bei Holtenau war sicher auch interessant.
http://www.niederelbe.de/FAEHRSTRASSE/kanalsued.htm
erwähnte Prahmbrücke bei Holtenau war sicher auch interessant.
Drehbrücke in Taterpfahl
Etwas länger ist es zwar her, aber die Reihe über die beweglichen Brücken ist ja noch lange nicht komplett.
Zwischen 1887 und 1895 wurde der Nordostseekanal gebaut, bei dem die Querung vorzugsweise mit Hochbrücken erfolgen sollte, was aber an zwei Stellen nicht möglich war.
Eine dieser Stellen ist Taterpfahl bei Brunsbüttel. Der wenig tragfähige Untergrund machte eine Hochbrücke an dieser Stelle unmöglich. Somit entstand in Taterpfahl eine Drehbrücke.
Noch heute ist der Verlauf, sowohl der ursprünglichen als auch der geänderten Trassenführung deutlich auf Luftbildern erkennbar erkennbar.
Auf der Karte sind die Strecken eingezeichnet. Links zweigt die am 01.07.1920 Strecke nach Brunsbüttel Nord ab, rechts die am 01.05.1893 eröffnete Strecke nach Brunsbüttelkoog.
Die Drehbrücke wurde als Fachwerkkonstruktion mit asymmetrischem Drehpunkt ausgeführt.
http://img120.imageshack.us/img120/9067 ... 001cc6.jpg
http://img245.imageshack.us/img245/9010 ... 002bg5.jpg
http://img413.imageshack.us/img413/4893 ... 003mk4.jpg
Maschinenhaus, Stellwerk und das Wohnhaus für den Brückenwärter wurden an der Kanalsüdseite erstellt.
Vielleicht liegt es an der Lebensdauer der Brücke, die recht gering war, daß nur wenig Unterlagen existieren.
Die Maße kann man jedoch indirekt ableiten, wozu wir gleich kommen.
Die Drehbrücke selbst hatte eine Länge von ca. 60,5 m und gab in ausgeschwenktem Zustand einen ca. 54m breiten Kanalbereich zur Befahrung frei.
Bereits 1908 begann die erste Kanalverbreiterung, nicht unbedingt nur aus wirtschaftlichen Erwägungen, sondern vielmehr aus strategischen.
In diesem Zusammenhang wurde die Marschbahn weiter im Osten über den Kanal geführt, und zwar über die Hochbrücke in Hochdonn.
Mit Inbetriebnahme der Hochbrücke am 30.06.1920 dürfte zeitgleich die Drehbrücke außer Betrieb genommen worden sein.
Die Brückenkonstruktion allerdings hat, was den Fachwerkteil anlangt, bis heute überlebt und zwar als Teil der Klappbrücke bei Lindaunis, wo die Strecke Flensburg-Kiel die Schlei quert.
Lediglich um ein Segment gekürzt dient sie hier als kombinierte Strassen-/Eisenbahnbrücke.
Zwischen 1887 und 1895 wurde der Nordostseekanal gebaut, bei dem die Querung vorzugsweise mit Hochbrücken erfolgen sollte, was aber an zwei Stellen nicht möglich war.
Eine dieser Stellen ist Taterpfahl bei Brunsbüttel. Der wenig tragfähige Untergrund machte eine Hochbrücke an dieser Stelle unmöglich. Somit entstand in Taterpfahl eine Drehbrücke.
Noch heute ist der Verlauf, sowohl der ursprünglichen als auch der geänderten Trassenführung deutlich auf Luftbildern erkennbar erkennbar.
Auf der Karte sind die Strecken eingezeichnet. Links zweigt die am 01.07.1920 Strecke nach Brunsbüttel Nord ab, rechts die am 01.05.1893 eröffnete Strecke nach Brunsbüttelkoog.
Die Drehbrücke wurde als Fachwerkkonstruktion mit asymmetrischem Drehpunkt ausgeführt.
http://img120.imageshack.us/img120/9067 ... 001cc6.jpg
http://img245.imageshack.us/img245/9010 ... 002bg5.jpg
http://img413.imageshack.us/img413/4893 ... 003mk4.jpg
Maschinenhaus, Stellwerk und das Wohnhaus für den Brückenwärter wurden an der Kanalsüdseite erstellt.
Vielleicht liegt es an der Lebensdauer der Brücke, die recht gering war, daß nur wenig Unterlagen existieren.
Die Maße kann man jedoch indirekt ableiten, wozu wir gleich kommen.
Die Drehbrücke selbst hatte eine Länge von ca. 60,5 m und gab in ausgeschwenktem Zustand einen ca. 54m breiten Kanalbereich zur Befahrung frei.
Bereits 1908 begann die erste Kanalverbreiterung, nicht unbedingt nur aus wirtschaftlichen Erwägungen, sondern vielmehr aus strategischen.
In diesem Zusammenhang wurde die Marschbahn weiter im Osten über den Kanal geführt, und zwar über die Hochbrücke in Hochdonn.
Mit Inbetriebnahme der Hochbrücke am 30.06.1920 dürfte zeitgleich die Drehbrücke außer Betrieb genommen worden sein.
Die Brückenkonstruktion allerdings hat, was den Fachwerkteil anlangt, bis heute überlebt und zwar als Teil der Klappbrücke bei Lindaunis, wo die Strecke Flensburg-Kiel die Schlei quert.
Lediglich um ein Segment gekürzt dient sie hier als kombinierte Strassen-/Eisenbahnbrücke.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Wo wir schon bei Kappeln und Lindaunis sind, ( fahre dieses Jahr wieder dahin in den Urlaub, seit 10 Jahren) die Klappbrücke von Lindaunis ist auch sehr sehr intersant:
http://www.hundepfotenwelt.de/kappeln/kappeln4.htm
http://www.hundepfotenwelt.de/kappeln/kappeln4.htm
„Die meisten Menschen verwenden mehr Zeit und Kraft daran, um um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken.“ Zitat des Henry Ford
Moin moin,
die Brücke in Lindaunis wird wohl auch bald lost sein, genau wie die in Kappeln, einfach weg.
Habe gestern in der Zeitung (SHZ) gelesen, dass erste Bohrungen in Vorbereitung des Neubaus stattfinden. Der soll Bahn, zweispurige Strasse und Radweg nebeneinander aufnehmen.
Gut, noch muss auch geplant werden und wir können vielleicht diese Brücke noch eine Weile bewundern doch irgendwann geht das ganz schnell.
Ist ja auch kein Zustand, die Brücke ist sehr unzuverlässig. Wer auf seinem Weg zur Arbeit hier her muss, sollte einen Zeitpuffer von 20 bis 30 Minuten haben
Schöne Grüße,
Stefan
die Brücke in Lindaunis wird wohl auch bald lost sein, genau wie die in Kappeln, einfach weg.
Habe gestern in der Zeitung (SHZ) gelesen, dass erste Bohrungen in Vorbereitung des Neubaus stattfinden. Der soll Bahn, zweispurige Strasse und Radweg nebeneinander aufnehmen.
Gut, noch muss auch geplant werden und wir können vielleicht diese Brücke noch eine Weile bewundern doch irgendwann geht das ganz schnell.
Ist ja auch kein Zustand, die Brücke ist sehr unzuverlässig. Wer auf seinem Weg zur Arbeit hier her muss, sollte einen Zeitpuffer von 20 bis 30 Minuten haben
Schöne Grüße,
Stefan
Hallo,
wer sich mal das Stellwerk Lindaunis ansehen möchte,klicke den Link an.Etwas nach unten scrollen und da ist es dann zu sehen.
Ich hoffe jedenfalls,das es zu sehen ist.Bei DSO ist das immer so eine Sache...
Hilfsweise dort über die Suche nach Lindaunis suchen.
Edit: Bei mir funktioniert der link nicht richtig.Ihr müßt nach oben und den ersten Beitrag"Stellwerke in Flensburg usw." anklicken
gruß
willem
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 94,5588952
wer sich mal das Stellwerk Lindaunis ansehen möchte,klicke den Link an.Etwas nach unten scrollen und da ist es dann zu sehen.
Ich hoffe jedenfalls,das es zu sehen ist.Bei DSO ist das immer so eine Sache...
Hilfsweise dort über die Suche nach Lindaunis suchen.
Edit: Bei mir funktioniert der link nicht richtig.Ihr müßt nach oben und den ersten Beitrag"Stellwerke in Flensburg usw." anklicken
gruß
willem
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... 94,5588952