Autobahn in Ostpreussen/ Heiligenbeil

Verkehrsgeschichte - Straßen, Autobahnen und sonstige Straßenverkehrs-Bauwerke
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mucimuc
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Beitrag von mucimuc » 06.06.2009 01:10

immernoch hinter Elbing
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Der sogenannte Wutbürger ist durch und durch Demokrat. Außer man gibt ihm nicht Recht.

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mucimuc
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Beitrag von mucimuc » 06.06.2009 01:13

Tags darauf bei Stettin (Straße Nr. 142)
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Der sogenannte Wutbürger ist durch und durch Demokrat. Außer man gibt ihm nicht Recht.

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mucimuc
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Beitrag von mucimuc » 06.06.2009 01:15

Rest Straße 142 bei Stettin
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Der sogenannte Wutbürger ist durch und durch Demokrat. Außer man gibt ihm nicht Recht.

petzolde
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Beitrag von petzolde » 06.06.2009 09:07

Gute Aufnahmen!
Bisher war mir nicht aufgefallen, daß einzelne Brückenwiderlager mit Naturstein verkleidet sind. Könnte evtl. Sandstein aus dem Buntsandstein sein, d.h. aus Hessen/Thüringen/Bayern. In jedem Falle von weit her angeliefert. In diesem Zusammenhang fällt mir ein, daß Göring großen Wert auf die Verwendung regionaler Baustoffe gelegt haben soll - zumindest bei seinen Villen.
Ziegelverkleidete Widerlager finden sich viel bei Stettin, Stahlbrücken viel zwischen Elbing und Königsberg. Und Beton-Zuschlagsstoffe gibts dort überall genug.
Wäre interessant zu wissen, welche Vorgaben (regional und/oder zeitlich) es für die Verwendung bestimmter Baustoffe und Brückentypen an Reichsautobahnen gab.
gruß EP

zehlau
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Beitrag von zehlau » 14.09.2011 11:57

petzolde hat geschrieben: Ich vermute eher eine Anlehnung an russisches Liedgut wie "Kalinka" ...
gruß EP
Eigentlich, ist das richtig. Mit dem Name Kaliningrad, also, keine Verbindung!

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