Flugzeugwerk und Flugplatz Wenzendorf

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 traf das Reichsluftfahrtministerium Vorkehrungen zum Aufbau einer starken Reichsluftwaffe. Offenbar auf die direkte Anregung des Ministeriums hin wurden eine Vielzahl von Firmen in Deutschland aufgefordert, ihren Betrieben Flugzeugbausparten anzugliedern bzw. die Kapazitäten ihrer Luftwerften auszuweiten. Das Deutsche Reich stellte zu diesem Zweck Großbauaufträge in Aussicht und übernahm zu einem erheblichen Teil die Finanzierung dieser Flugzeugwerke.

 

Dieser damals sogenannten "nationalen Idee" wollte sich auch die weltbekannte Schiffswerft Blohm und Voss aus Hamburg nicht verschließen. Am 4.7.1933 wurde die Hamburger Flugzeugbau GmbH (HFB) in das Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen. Gesellschafter der Firma (HFB) waren die Inhaber der Schiffswerft. Der Verwaltungs- und Fertigungsbereich dieses Luftfahrtindustrieunternehmens wurde auf dem Gelände der Schiffswerft in Hamburg-Steinwerder und in Gebäuden am Worthdamm eingerichtet. Problematisch für diesen Fertigungsbereich waren der fehlende Flugplatz und das notwendige Freigelände. Eine von der HFB erworbene Fläche im Bereich Hamburg-Neuhof erwies sich jedoch als zu klein für die Anlage eines Einflugplatzes und der dazugehörigen Einflughalle. Die Flugzeugbausparte der Schiffbauwerft Blohm und Voss hatte drei Standorte:

  • Das Werk in Hamburg-Steinwerder auf dem Gelände der Schiffswerft und mit Hallen am Worthdamm. Der Auf- und Ausbau erfolgte in den Jahren ab 1933.
  • Das Endmontagewerk mit Flughafen für Landflugzeuge in Wenzendorf. Baubeginn 1934, Produktionsbeginn im September 1935, endgültige Fertigstellung im März 1936.
  • Ein Entwicklungs- und Montagewerk mit Wasser- und Landflughafen in Hamburg-Finkenwerder. Baubeginn im Sommer 1937, endgültige Fertigstellung im Jahre 1940. Hier war auch die Konstruktionsabteilung angesiedelt.

Ein geeignetes Gelände fand die Firma Blohm und Voss ca. 10 km westlich von Buchholz i.d. Nordheide. Ausschlaggebend für diese Standortwahl war die verkehrsgünstige Lage der Grundstücke und die leichte Erwerbsmöglichkeit. Der geplante Standort der Flugzeugmontagewerft mit Einflughafen - das Gut Wenzendorf - lag in der Nähe der bereits im Bau befindlichen Reichsautobahn Hamburg-Bremen und nur ca. 1 km von der Bahnstrecke Buchholz-Bremervörde entfernt.

Die zu dem Gut Wenzendorf gehörenden Grundflächen - ca. 141 ha - waren im Besitz des Staates Preußen - Staatsdomänenverwaltung. Bis zum Jahr 1923 war das Gut Wenzendorf Eigentum der politischen Gemeinde Wilhelmsburg (heute Hamburg-Wilhelmsburg). Durch einen Grundstückstausch kam das Gut im Jahre 1923 in den Besitz des Staates Preußen. Der Wert dieser Immobilie betrug 1923 500.000,- Reichsmark (RM). Ministerpräsident des Landes Preußen und Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe war in Personalunion Hermann Göring, der zweitmächtigste Mann des Deutschen Reiches. Mit Kaufvertrag vom 18.7.1935 verkaufte das Land Preußen das Gut Wenzendorf nun an das Deutsche Reich - Reichsluftfahrtfiskus - zu einem Kaufpreis von 230.000,- RM.

Das geplante "Endmontagewerk mit Flugplatz" wurde aber nicht von der HFB geplant und errichtet, als Bauherr dieses Objekts und Grundeigentümerin trat hier erstmalig eine im Jahre 1934 gegründete 100%ige Tochterfirma des Konzerns Blohm und Voss auf, die den neutralen Firmennamen Wenzendorfer Industriewerk GmbH trug. Die Wenzendorfer Industriewerk GmbH war am 24.9.1934 in das Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen worden. Anfangs hatte diese Gesellschaft ein Stammkapital von 20.000 RM, später wurden die Einlagen der Gesellschafter auf 850.000 RM erhöht. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Monatsverdienst eines männlichen technischen Zeichners der Firma betrug im Jahre 1942 200,-- RM. Im gleichen Jahr verdiente eine ungelernte (volljährige) Frau in diesem Betrieb durchschnittlich 0,50 RM pro Stunde.

Am 8.1.1936 schlossen das Deutsche Reich - Reichsluftfahrtfiskus - und die Wenzendorfer Industriewerk GmbH einen Grundstückskaufvertrag. Danach erwarb die Wenzendorfer Industriewerk GmbH das Gut Wenzendorf zu einem Kaufpreis von 230.000 RM. Als Tag der Übergabe sollte der 1.4.1935 gelten. In der Folgezeit schloss der neue Grundeigentümer eine Anzahl von Grundstückskauf- und -tauschverträgen mit ortsansässigen Landwirten, um die erworbenen Flächen zu arrondieren. Eine Vielzahl von Bauanträgen stellte die Wenzendorfer Industriewerk GmbH in den Jahren 1935 - 1936 bei dem dafür zuständigen Landkreis Harburg.

Das Werk in Wenzendorf wurde Ende September 1935 eingeweiht und das erste dort montierte Flugzeug im Dezember 1935 eingeflogen. Die letzte der großen Montagehallen (Halle III) wurde im März 1936 in Betrieb genommen. Bei der Planung und Bauausführung des Werkes Wenzendorf legten die Auftraggeber großen Wert auf weitgehende Autarkie von öffentlichen Versorgungseinrichtungen. Das Werk war mit einem sehr leistungsfähigen Kraftwerk ausgestattet, das den für den Betrieb notwendigen Strom und die Heizenergie lieferte. Eigene Wasserversorgungs-Einrichtungen wurden ebenfalls errichtet. Bereits während der ersten Bauphase - im Jahre 1934 - wurde ein Gleisanschluss an die Reichsbahnstrecke Hamburg - Bremervörde geschaffen.

Wache

Um den Fachkräften des Werkes Wohnmöglichkeiten vor Ort zu bieten, wurden 10 Doppelhäuser in unmittelbarer Nachbarschaft gebaut. Im Zentralbereich des Werkes wurden zwei Wohnhäuser und eine Wohnbaracke erbaut, die der Unterbringung der Werksleitung und der ledigen Werksangehörigen dienten.

Flugfeld

Das Flugfeld hatte die Form eines Achtecks in den Maßen von ca. 1.000 x 1.500 m. Im nordwestlichen Teil dieser Fläche befand sich der Produktionsbereich des Werkes. Hier waren entlang des Bahnanschlusses drei große Hallen modernster Bauart errichtet worden. Die größte dieser Hallen, die Montagehalle I, hatte eine Größe von ca. 130 x 75 m (= ca. 9.700 m² Grundfläche). Die Höhe dieses Gebäudes betrug 22 m, allein die Hallentore hatten eine Höhe von 13 m. Die zweite Halle (Einflughalle / Lackiererei - Halle II) hatte eine Grundfläche von ca. 1800 m². Westlich abgesetzt davon befand sich die Halle III (Montage- / Einflughalle) mit einer Arbeitsfläche von ca. 7.500 m².

Hallenfundament

In den Jahren 1935 - 1940 wurden im Werk Wenzendorf ca. 600 Flugzeuge verschiedener Typen montiert, eingeflogen und zur Ablieferung an Piloten der Reichsluftwaffe übergeben. Der Transport der Großbauteile wie Rumpf, Tragflächen, Leitwerk usw. erfolgte größtenteils per Reichsbahn. Daneben wurden eine größere Anzahl von einsitzigen Kampfflugzeugen in zweisitzige Trainingsversionen umgebaut. Im Lizenz- und Eigenbau wurden die folgenden Flugzeuge montiert bzw. zu Schulversionen umgebaut:

  • Dornier Do 23
  • Dornier Do 17
  • Junkers Ju 34
  • Junkers Ju 86
  • Junkers Ju 88
  • Blohm und Voß BV 141B
  • Blohm und Voß BV 155B
  • Blohm und Voß BV 40
  • Messerschmitt Me 109
  • Messerschmitt Me 110
  • Messerschmitt Me 210
  • Messerschmitt Me 262

Im Werk Wenzendorf sollen von 1935 - 1944 insgesamt ca. 1.900 Flugzeuge gefertigt oder in Schulversionen umgebaut worden sein. Diese Produktionszahlen reichen jedoch nicht annähernd an die Fertigungszahlen anderer Luftwerften heran. Folgt man der einschlägigen Fachliteratur, so wurden in dem Zeitraum von 1933 - 1945 im deutschen Reich ca. 100.000 Militärflugzeuge gebaut - darunter allein die Me109 in einer Stückzahl von ca. 35.000 Exemplaren. Bereits ab Ende des Jahres 1938 befasste sich eine "Sonderentwicklungsabteilung" der Firma Blohm und Voß mit der Entwicklung und dem Bau von "Flugkörpern". Diese Abteilung befand sich ebenfalls in Wenzendorf. Entwickelt und produziert wurden hier die folgenden Flugkörper:

  • BV 143 = Gleitbombe mit Antrieb
  • BV 950 - LT 10 = Gleittorpedo
  • BV 246 = Gleitbombe

Von diesen Flugkörpern wurden in einem abgetrennten Teil der Montagehalle I insgesamt 1.148 Stück gefertigt. Zu einer Serienfertigung der Flugkörper kam es jedoch nicht. In den Jahren 1935 - 1945 war die Stärke der Belegschaft starken Schwankungen unterworfen. Laut einschlägiger Literatur betrug der "Gefolgschaftsstand" am 24.1.1942 in Wenzendorf 200 Lohnempfänger. Im November 1944 sollen im Werk Wenzendorf insgesamt 455 Personen beschäftigt worden sein, darunter 202 "Ausländer". Zum Vergleich: Die Gemeinde Wenzendorf hatte im Jahre 1933 394 Einwohner.

Mit Kaufvertrag vom 11.1.1940 verkaufte die Wenzendorfer Industriewerk GmbH die gesamten Werksanlagen, einschließlich aller Gebäude, Anlagen und Maschinen, an die Luftfahrtanlagen GmbH (LAG) mit Sitz in Berlin zum Preis von 4.006.768,26 RM. Diese Gesellschaft war am 16.6.1939 gegründet und am 28.7.1939 in das Handelsregister bei dem Amtsgericht Berlin eingetragen worden. Ursprünglich betrug das Stammkapital der Gesellschaft 100.000 RM - es wurde aber im Jahre 1944 auf 20.000.000 RM erhöht. Im selben Jahr wurde auch der Geschäftszweck dieser Gesellschaft erweitert: Die Firma trat jetzt auch als Treuhandgesellschaft (des Deutschen Reiches) auf. Mit diesem Kauf wurde faktisch das Deutsche Reich Eigentümer des Werkes Wenzendorf. Diese Aussage kann darauf gestützt werden, daß die Luftfahrtanlagen GmbH Eigentümerin einer Vielzahl von Rüstungsbetrieben war, z.B. einer Munitionsfabrik in Duderstadt/Harz. Nach dem Kriege ging das Anlagevermögen der LAG auf die Montan GmbH über, eine ehemalige 100% Gesellschaft und Treunehmerin des Deutschen Reiches. Der Unternehmenszweck dieser Treuhandgesellschaft bestand in der Vermögensverwaltung und geschäftlichen Kontrolle der privaten Rüstungsbetriebe im Deutschen Reich. Einen Hinweis darauf, daß das Deutsche Reich über Treuhandfirmen Rüstungsbetriebe finanzierte, kann man auch dem Werk von Pohlmann (S. 57) entnehmen:

"Danach wäre noch zu bemerken, daß Wenzendorf und Finkenwerder zunächst nur teilweise von Blohm und Voss finanziert wurden. Es war aber möglich, im Jahre 1944, als das Reich allgemein auf Reprivatisierung vieler Industriewerke drängte, beide Anlagen in vollem Umfange, Grund und Boden mit allen Gebäuden und Einrichtungen, käuflich zu erwerben."

Konkret auf die Wenzendorfer Industriewerk GmbH bezogen hieß das, daß der Kaufpreis von 230.000 RM für das Gut Wenzendorf von dem Deutschen Reich (Reichsluftfahrtministerium = RLM) in Form eines Darlehen gestundet wurde und eine Grundschuld in Höhe von 1.500.000 RM durch das RLM gewährt wurde. Die Wenzendorfer Industriewerk GmbH wurde am 27.2.1940 aufgelöst und aus dem Handelsregister gelöscht. Bis zum Jahre 1939 wurden auf dem Werksgelände in Wenzendorf insgesamt 24 Gebäude neu errichtet. Seit Anfang des Jahres 1940 nahm die Anzahl der Gebäude auf der Montagewerft und in der unmittelbaren Umgebung erheblich zu. Es entstanden drei große Barackenlager westlich und ostwärts des Werkes. Insgesamt müssen ab diesem Zeitraum mindestens 50 Gebäude - mit teilweise erheblichen Abmessungen - errichtet worden sein. Die Funktion und die Zweckbestimmung dieser zusätzlich erstellten Gebäude sind bis zum heutigen Tage größtenteils noch nicht ausreichend ermittelt. Offensichtlich sind diese baulichen Anlagen durch das Deutsche Reich geschaffen und finanziert worden. Da Bauten des Reiches und Bauten, die der Landesverteidigung dienten, keiner Baugenehmigungspflicht unterlagen, sind Bauunterlagen für diese Gebäude nicht vorhanden. Erschwerend kommt hinzu, daß das Gros dieser baulichen Anlagen bei den Luftangriffen auf das Werk im Jahre 1944 zerstört worden sind.

Segelflieger-Gebäude

KraftwerkLagerschuppenReste des OriginalzaunsLokschuppenÖlschuppen

Die heute noch vorhandenen Grundmauern und Trümmer lassen derzeit noch keine konkrete Aussage über den Verwendungszweck dieser Gebäude zu. Der erhebliche Auf- und Ausbau des Werkes in der Kriegszeit lässt sich anhand von alliierten Kriegsluftbildaufnahmen exakt nachvollziehen. Nach den Aussagen von Zeitzeugen ist jedoch gesichert, daß zumindest Teile dieser Barackenlager während der Kriegszeit als Unterkünfte für Zwangsarbeiter dienten. Dies bestätigt auch ein Eintrag in der alliierten Liste der Läger (CCP), dort wird eine Zahl von 240 Zwangsarbeitern genannt. Ab dem Jahre 1943 griffen die alliierten Luftstreitkräfte vermehrt Rüstungsbetriebe und sonstige, strategisch wichtige Ziele im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten an. Als Abwehrmaßnahme gegen diese Angriffe wurden an der Peripherie des Flugfeldes insgesamt 16 Stellungen errichtet, die mit Fliegerabwehrwaffen - Maschinengewehren und Fliegerabwehrkanonen (Flak) bestückt waren.

Am 6.10.1944 erfolgte der erste Luftangriff auf die Werksanlagen in Wenzendorf. Angriffsverband war die 2. Amerikanische Bomberdivision, mit 46 Maschinen vom Typ B-24. Es wurden insgesamt 134 t Bomben abgeworfen. Dieser Angriff führte zu großen Schäden an den Werkshallen, das Werk blieb jedoch produktionsbereit. Dieser Angriff forderte auch unter der Zivilbevölkerung erhebliche Opfer. In den Sterberegistern der Gemeinde Wenzendorf sind unter dem Datum 7.10.1944 insgesamt 19 "Luftkriegsgefallene" aufgeführt, darunter 6 Kinder.

Mit notariellem Kaufvertrag vom 26.7.1944 verkaufte die Luftfahrtanlagen GmbH das "Werk Wenzendorf" an die HFB zum Kaufpreis von 2.569.420,27 RM. Damit ging das Montagewerk wieder in den Besitz des Konzerns Blohm und Voss über.

Der zweite Luftangriff der 3. Amerikanischen Bomberdivision traf das Werk Wenzendorf am 31.12.1944, diesmal mit 62 B-17-Bombern. Im Verlauf dieses Angriffs wurden 181,5 t Bomben abgeworfen. Dabei wurde der Bereich der Hallen und die Lager- und Funktionsbereiche so schwer getroffen, daß keine weitere Flugzeugmontage mehr möglich war. Nach dem Angriff wies das Werksgelände mehr als 600 Bombentreffer auf.

Fahrzeugunterstand

Danach wurde eine "externe" Halle in der Nähe von Hollenstedt errichtet - sie wurde aber bis Kriegsende nicht fertiggestellt und ging erst nach dem Krieg in ihre erste, dann zivile Nutzung.

Halle in Hollenstedt

Die Einnahme des Werkes Wenzendorf durch britische Truppen erfolgte um den 18./19. April 1945. Nach der Besetzung wurden alle noch brauchbaren Maschinen demontiert und als Reparationsleistung nach England geschafft. In der Folgezeit - bis ca. Mitte des Jahres 1945 - nutzten die britischen Truppen das Flugfeld als Abstellplatz für Beutefahrzeuge. Nach der Freigabe des Platzes durch die britische Militärregierung fertigte und reparierte die Firma Blohm und Voss kleinere landwirtschaftliche Maschinen auf einem abgetrennten Teil des Geländes. Ab dem Jahre 1948 wurden die ehemaligen Werksflächen wieder in landwirtschaftliche Nutzung genommen. Diese Bewirtschaftung setzt sich bis heute fort.

Heute hat sich in den ehemaligen Werksunterkünften im Zentralbereich ein Altenheim etabliert. Die ehemalige Kantine ist zum Wohnhaus umgebaut worden. Das alte Gutsgebäude dient als Wohnhaus für den Verwalter des Hofes Wenzendorf. Ein Teil des ehem. Flugfeldes wird von einem Segelflugverein genutzt. Von den ehemals vorhandenen weit über 100 Gebäuden und baulichen Anlagen der Flugzeugmontagewerft Wenzendorf sind heute nur noch Reste vorhanden. Großkalibrige Bombentrichter und Fundamentreste von Gebäuden erinnern in den Wäldern an einen der ehemals größten Industriebetriebe der Jahre 1935 - 1945 im Landkreis Harburg.

Quellen- und Literaturverzeichnis:

  1. Geschichte eines Flugzeugwerkes 1932 - 1945 von Hermann Pohlmann, 2. Auflage 1982, Motorbuchverlag Stuttgart, nur noch antiquarisch
  2. Grundbuchunterlagen des Amtsgerichts Tostedt
  3. Kriegsluftbildaufnahmen der Jahre 1941 - 1945
  4. Berichte von Zeitzeugen
  5. Sterberegister der Gemeinde Wenzendorf
  6. Eigene Ermittlungen des Autors

Tags: Rüstung, Luftwaffe