Verfasst von Michael Grube.
Etwa 15km südlich von Helmstedt liegt, direkt östlich der ehemaligen Zonengrenze, der kleine Ort Hötensleben. Hier hat man sich vor einiger Zeit entschieden, einen Teil der DDR-Grenzanlagen nicht ab- bzw. wieder aufzubauen und so ein Mahnmal zu setzen.
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Verfasst von Michael Grube.
Wer heute auf der A115 von Süden nach Berlin hineinfährt, den erinnert nur sehr wenig an eine nicht allzu ferne Vergangenheit. Hier befand sich die GUSt (Grenzübergangsstelle) Dreilinden-Drewitz und der alliierte Kontrollpunkt Checkpoint Bravo. Bis auf einen Wachturm, der heute von einem Verein erhalten wird, wurde praktisch alles abgerissen und wich dem Gewerbegebiet Europarc Dreilinden. Dabei hat diese Ecke auch und gerade durch 28 Jahre Mauer eine Menge Spuren der Geschichte er- und behalten.
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Verfasst von Oliver Schmidtgen.
Diese ehemalige Ausweichführungsstelle ist mittlerweile als Museum (Museum im Stasibunker Machern, Teil der Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke") der Öffentlichkeit zugänglich gemacht - Details am Ende des Artikels.
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Verfasst von Markus Scholz.
Der Border Observation Point "Alpha" war von 1953 bis zum Zusammenbruch der DDR 1989 eine der markantesten Beobachtungsstationen der in Europa stationierten US-Streitkräfte. Das Camp war eine der Außenstellen des 14. Armored Cavalry Regiments (ACR), welches 1972 in 11. ACR "Blackhorse" umbenannt wurde. Point "Alpha" lag im Zentrum der Nato-Verteidigungslinie "Fulda-Gap", wo im Ernstfall der erste Angriff der Truppen des Warschauer Pakts befürchtet wurde. Diese Verteidigungslinie verlief vom Raum Herleshausen/Gerstungen im Norden und Bad Neustadt/Mellrichstadt im Süden.
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