Kalter Krieg,Weltkrieg, Bunker und lost places - geschichtsspuren.deBeiträge über ehemalige Militäranlagen, Industrie- und Verkehrsgeschichtliche Bauten mit vielen Fotos, Bunker-Datenbank, Forum und vielen weitern Infos.
https://www.geschichtsspuren.de/2024-03-28T10:45:57+01:00Joomla! - Open Source Content ManagementTankstellengeschichte in Deutschland2004-09-02T03:00:00+02:002004-09-02T03:00:00+02:00https://www.geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/138-tankstellengeschichte.htmlMichael Grube<div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/banners/tankstellen.jpg" /></p><p>Tankstellen - heute in fast jedem Ort zu finden, waren noch vor hundert Jahren eine Seltenheit. Als Ende des 19. Jahrhunderts das Automobil erfunden wurde, machte sich sicherlich noch niemand Gedanken darüber, welche Verbreitung es einmal finden würde und welch eine Aufgabe die flächendeckende Versorgung mit Treibstoff eines Tages wäre. Nur sehr Wohlhabende konnten sich damals so ein neumodernes Gefährt leisten und so spielte die Versorgungslogistik noch keine so große Rolle. Gerade einmal fünf Liter passten in einen durchschnittlichen Tank und sehr weit kam man damit sowieso nicht.</p>
<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/138-tankstellengeschichte.html">Weiterlesen ...</a></p></div><div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/banners/tankstellen.jpg" /></p><p>Tankstellen - heute in fast jedem Ort zu finden, waren noch vor hundert Jahren eine Seltenheit. Als Ende des 19. Jahrhunderts das Automobil erfunden wurde, machte sich sicherlich noch niemand Gedanken darüber, welche Verbreitung es einmal finden würde und welch eine Aufgabe die flächendeckende Versorgung mit Treibstoff eines Tages wäre. Nur sehr Wohlhabende konnten sich damals so ein neumodernes Gefährt leisten und so spielte die Versorgungslogistik noch keine so große Rolle. Gerade einmal fünf Liter passten in einen durchschnittlichen Tank und sehr weit kam man damit sowieso nicht.</p>
<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/verkehrsgeschichte/138-tankstellengeschichte.html">Weiterlesen ...</a></p></div>Öffentliche Zivilschutzanlagen - ein Überblick2011-03-10T15:27:06+01:002011-03-10T15:27:06+01:00https://www.geschichtsspuren.de/artikel/bunker-luftschutz-zivilschutz/194-zivilschutzanlagen-ueberblick.htmlChristoph Lubbe, Michael Grube<div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/category/cat_zivilschutz.jpg" /></p><p>Etwa seit Mitte 2009 tauchen sie immer häufiger in den Medien auf - ob nun als „Atombunker“, „Schutzbunker“, „Atomschutzbunker“ oder einfach nur als „Bunker“ bezeichnet, gemeint sind meistens ehemalige öffentliche Zivilschutzanlagen des Kalten Krieges. Seit Mitte der 1950er Jahre bis über das Ende des Kalten Krieges in die frühen Neunziger hinein errichtete die Bundesrepublik Deutschland eine große Zahl solcher Bauwerke als Neubauten und modernisierte viele Weltkriegsbunker. Mehrere Tausend waren es, doch die meisten Menschen wissen nur wenig über dieses Thema, das mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes zum Teil der Geschichte wurde. Wie das alles funktionieren sollte und wo und für wie viele Menschen es Schutzplätze gegeben hätte, ist wohl den meisten unbekannt. </p>
<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/bunker-luftschutz-zivilschutz/194-zivilschutzanlagen-ueberblick.html">Weiterlesen ...</a></p></div><div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/category/cat_zivilschutz.jpg" /></p><p>Etwa seit Mitte 2009 tauchen sie immer häufiger in den Medien auf - ob nun als „Atombunker“, „Schutzbunker“, „Atomschutzbunker“ oder einfach nur als „Bunker“ bezeichnet, gemeint sind meistens ehemalige öffentliche Zivilschutzanlagen des Kalten Krieges. Seit Mitte der 1950er Jahre bis über das Ende des Kalten Krieges in die frühen Neunziger hinein errichtete die Bundesrepublik Deutschland eine große Zahl solcher Bauwerke als Neubauten und modernisierte viele Weltkriegsbunker. Mehrere Tausend waren es, doch die meisten Menschen wissen nur wenig über dieses Thema, das mit dem Ende des Ost-West-Konfliktes zum Teil der Geschichte wurde. Wie das alles funktionieren sollte und wo und für wie viele Menschen es Schutzplätze gegeben hätte, ist wohl den meisten unbekannt. </p>
<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/bunker-luftschutz-zivilschutz/194-zivilschutzanlagen-ueberblick.html">Weiterlesen ...</a></p></div>Der Agentenfunk der deutschen Abwehr in Hamburg2006-08-14T01:00:00+02:002006-08-14T01:00:00+02:00https://www.geschichtsspuren.de/artikel/fernmeldeaufklaerung-eloka-sigint/143-agentenfunk-abwehr-hamburg.htmlMichael Grube<div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/Artikel/abwehr-hamburg/005looselips.gif" /></p><p>Der Teil der Abwehr, der während des Zweiten Weltkriegs für den Funkverkehr mit den Agenten im Ausland zuständig war, trug den Namen "Geheimer Funkmeldedienst des OKW - Amt Ausland" und befand sich zunächst in Stahnsdorf bei Berlin. Die Abkürzung "OKW" (Oberkommando der Wehrmacht) im Namen der Dienststelle lässt darauf schließen, daß diese übergeordnet sowohl für Heer Luftwaffe als auch Marine zuständig war. Aus Tarnungsgründen trug die Dienststelle nach außen hin den Namen "Heeresneubauamt". Neben dem Funkverkehr mit den Funkmeldestaffeln der Wehrkreise, den sog. Funkmeldeköpfen, wurde hier auch der Funkverkehr mit Agenten im Ausland betrieben.</p>
<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/fernmeldeaufklaerung-eloka-sigint/143-agentenfunk-abwehr-hamburg.html">Weiterlesen ...</a></p></div><div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/Artikel/abwehr-hamburg/005looselips.gif" /></p><p>Der Teil der Abwehr, der während des Zweiten Weltkriegs für den Funkverkehr mit den Agenten im Ausland zuständig war, trug den Namen "Geheimer Funkmeldedienst des OKW - Amt Ausland" und befand sich zunächst in Stahnsdorf bei Berlin. Die Abkürzung "OKW" (Oberkommando der Wehrmacht) im Namen der Dienststelle lässt darauf schließen, daß diese übergeordnet sowohl für Heer Luftwaffe als auch Marine zuständig war. Aus Tarnungsgründen trug die Dienststelle nach außen hin den Namen "Heeresneubauamt". Neben dem Funkverkehr mit den Funkmeldestaffeln der Wehrkreise, den sog. Funkmeldeköpfen, wurde hier auch der Funkverkehr mit Agenten im Ausland betrieben.</p>
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<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/fernmeldeaufklaerung-eloka-sigint/30-us-border-station-wurmberg-harz.html">Weiterlesen ...</a></p></div><div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/Artikel/wurmwerb/002mai91.jpg" /></p><p>Gegenüber dem Brocken, in der Nähe von Braunlage, liegt der Wurmberg (971m ü.NN). Hier oben errichteten die NSA und die ASA (US Army Security Agency, später INSCOM = Intelligence and Security Command) 1972 einen 81 Meter hohen Turm. Interessanterweise wurde das Bauwerk von oben nach unten gebaut, d.h. der obere Teil wurde immer wieder etwas angehoben und dann ein neues Segment am Fuß eingefügt.</p>
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<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/raketen-und-v-waffen/94-v3-stellung-hermeskeil-lampaden.html">Weiterlesen ...</a></p></div><div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/Artikel/lampaden/04schneise.jpg" /></p><p>1942 forschte der Ingenieur August Coenders, Oberingenieur der Fa. Röchling, an der schon aus dem 19. Jahrhundert stammenden Idee einer Mehrkammerkanone. Bei dem Prinzip der Mehrkammerkanone werden an ein Kanonenrohr seitliche Treibladungskammern angeflanscht, deren Treibladungen nachdem das Geschoss an ihnen vorbei gekommen ist, detonieren und dieses auf immer höhere Geschwindigkeiten bringen.</p>
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<p class="feed-readmore"><a target="_blank" href="https://www.geschichtsspuren.de/artikel/fernmeldeaufklaerung-eloka-sigint/38-us-fernmeldestation-bocksberg-harz.html">Weiterlesen ...</a></p></div><div class="feed-description"><p><img src="https://www.geschichtsspuren.de/images/stories/Artikel/bocksberg/bocksberg-tower4.jpg" /></p><p>Der Bocksberg bei Hahnenklee (südlich von Goslar) ist mit einer Höhe von 727 Metern zwar nicht gerade die höchste Erhebung der Gegend, war aber als Standort für eine militärische Funk-Relaisstation während des Kalten Krieges durchaus geeignet. Von 1950 bis zum Sommer 1992 betrieben das 5th Signal Command (Stammstandort Mannheim), das 102nd Signal Battalion und die 4th Signal Group der US Army hier eine eher unspektakuläre Anlage. Teilweise arbeitete auch Personal der Signal Support Company Berlin im Objekt.</p>
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