Wem sagt das Munitionsdepot "Strelln/Mockrehna" wa
Hi Shadow,
jetzt hast du mich überrundet.
Also wenn das Depot auf dem LuBi, das ich mit NVA bezeichnet habe nicht von der NVA ist - von wem denn dann?
Diese LuBi's wurden so um 1990 rum gemacht und das NVA Depot wurde ja auch mit ML 13 Strelln und das russische Depot mit Mockrehna bezeichnet.
Denke mal daß man auch erkennt, daß zu NVA Zeiten die Zufahrt zum ML von Strelln her war. Beim russischen ML kam die Zufahrt von Mockrehna.
Daß die BW das ML nun ausgebaut und erweitert hat, kann man ja an dem einen Link der Planungsfirma erkennen.
Mir kommt es aber mehr auf das NVA ML an, das komischerweise direkt dem MB unterstellt war.
Gruß GAZ
jetzt hast du mich überrundet.
Also wenn das Depot auf dem LuBi, das ich mit NVA bezeichnet habe nicht von der NVA ist - von wem denn dann?
Diese LuBi's wurden so um 1990 rum gemacht und das NVA Depot wurde ja auch mit ML 13 Strelln und das russische Depot mit Mockrehna bezeichnet.
Denke mal daß man auch erkennt, daß zu NVA Zeiten die Zufahrt zum ML von Strelln her war. Beim russischen ML kam die Zufahrt von Mockrehna.
Daß die BW das ML nun ausgebaut und erweitert hat, kann man ja an dem einen Link der Planungsfirma erkennen.
Mir kommt es aber mehr auf das NVA ML an, das komischerweise direkt dem MB unterstellt war.
Gruß GAZ
@ MikeG
Nein, also, das Bunkeranlagensystem wurde doch schon 1935 von der Wehrmacht errichtet,
(das jetzige Sowjetgelände!), wärend des Krieges befand sich versteckt in dem Wald eine Flakstellung!
Erst 1942 wurde das Areal der jetzigen BW von Häftlingen erbaut,
nach Kriegsende wurde das Sowjetgelände dann von den Russen genutzt,
das BW-gelände stand lehr!
Nicht einmal ein Zaun oder dergleichen war um dieses Gelände!
Erst seit der Wende wurde dieses Gebiet genutzt,
dafür steht jetzt das Sowjetgebiet lehr!
Diese zeitzeugliche Quelle ist eine Frau, die damald selber dabei war,
sie sagte mir,
das die Wehrmacht eine Flakstellung hatte,
welche dann auch von den Russen getroffen wurde!
Sie erzählte, das ein Bunker zerstört wurde durch eine Bombe,
sie arbeitete ja selber in diesem Lager!!!
Sie sagte aber auch, das die Russen ganz nett waren, wie eine große Familie, erst als ein neuer Lagerleiter kam,
wurden alle deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen rausgeschmissen und durften das Gelände nicht mehr betreten!
Jetzt treffen täglich immer mehr LKW's und Züge in das BW depot ein,
wohin sie die Ladungen in diesem kleinen Gelände verstauen ist fraglich!
Nein, also, das Bunkeranlagensystem wurde doch schon 1935 von der Wehrmacht errichtet,
(das jetzige Sowjetgelände!), wärend des Krieges befand sich versteckt in dem Wald eine Flakstellung!
Erst 1942 wurde das Areal der jetzigen BW von Häftlingen erbaut,
nach Kriegsende wurde das Sowjetgelände dann von den Russen genutzt,
das BW-gelände stand lehr!
Nicht einmal ein Zaun oder dergleichen war um dieses Gelände!
Erst seit der Wende wurde dieses Gebiet genutzt,
dafür steht jetzt das Sowjetgebiet lehr!
Diese zeitzeugliche Quelle ist eine Frau, die damald selber dabei war,
sie sagte mir,
das die Wehrmacht eine Flakstellung hatte,
welche dann auch von den Russen getroffen wurde!
Sie erzählte, das ein Bunker zerstört wurde durch eine Bombe,
sie arbeitete ja selber in diesem Lager!!!
Sie sagte aber auch, das die Russen ganz nett waren, wie eine große Familie, erst als ein neuer Lagerleiter kam,
wurden alle deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen rausgeschmissen und durften das Gelände nicht mehr betreten!
Jetzt treffen täglich immer mehr LKW's und Züge in das BW depot ein,
wohin sie die Ladungen in diesem kleinen Gelände verstauen ist fraglich!
- Deichgraf (†)
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Re: INTERESSANTE NEUIGKEITEN!!!!!!!!!!
Ist mir da irgendwo irgendwas entgangenShadow hat geschrieben:UND DAS BERÜCHTIGTE Flugzeug vom Leipziger Flughafen,
welches abgestürzt ist und in der DDR immer Geheim gehalten wurde!
Bis dann
Deichgraf
Deichgraf
Hallo Shadow,Shadow hat geschrieben:@GAZ:
Wie gesagt, es wurde erst zur Wende wieder neu aufgebaut!
Das Gelände, welches mit NVA gezeichnet wurde war wärend der DDR Zeit außer Acht gelassen!
Ja, das Sowjetlager hatte Hp.Eingang Mock.
Das BW lager ist nur von uns (Strelln) aus erreichbar!
Aber NVA war da nie drin,
das ist mir neu!
schau mal hier nach http://www.samberg.de/strukturen/index.html und auch im Buch von Kopenhagen "Die Landstreitkräfte der NVA" ist der Ort Strelln mit ML 13 genannt.
Aber vielleicht liest hier ja auch ein Zeitzeuge mit der noch zu NVA Zeiten was zu dem ML sagen kann.
Gruß GAZ
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Geheimnisvolles
@ Deichgraf,
vielleicht ist ja hier das "berüchtigte Flugzeug vom Leipziger Flughafen" abgestürzt und wird noch hier "versteckt" gehalten, weil es ja geheim war.
Jetzt kann ich mir auch die "Feldjäger" erklären, die bewachen Absturzstellen von mil. Flugzeugen, aber keine Mun-Depot.
vielleicht ist ja hier das "berüchtigte Flugzeug vom Leipziger Flughafen" abgestürzt und wird noch hier "versteckt" gehalten, weil es ja geheim war.
Jetzt kann ich mir auch die "Feldjäger" erklären, die bewachen Absturzstellen von mil. Flugzeugen, aber keine Mun-Depot.
Ha Ha, ne, das Flugzeug von Leipzig wurde in dem Bruch versengt,
in dem sie alten Bomben liegen!
Da sieht man ja, wie ihr wieder aufpasst!
Der Bruch ist 4 Km entfernt!
Die Leute haben mir gesagt,
das das Gelände von 1945 - 1990 nur von den Russen genutzt wurde,
NVA hat damit nix zu tun gehabt!
Jetzt sagt nicht, ihr wisst nichts von dem Flugzeug in Leipzig,
welches unter größter Geheimhaltung in Schöna im Bruch versekt wurde,
damit es ja keiner findet!
in dem sie alten Bomben liegen!
Da sieht man ja, wie ihr wieder aufpasst!
Der Bruch ist 4 Km entfernt!
Die Leute haben mir gesagt,
das das Gelände von 1945 - 1990 nur von den Russen genutzt wurde,
NVA hat damit nix zu tun gehabt!
Jetzt sagt nicht, ihr wisst nichts von dem Flugzeug in Leipzig,
welches unter größter Geheimhaltung in Schöna im Bruch versekt wurde,
damit es ja keiner findet!
- Deichgraf (†)
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Nein, zumindest ich nicht - mach uns mal schlau.Shadow hat geschrieben: Jetzt sagt nicht, ihr wisst nichts von dem Flugzeug in Leipzig,
welches unter größter Geheimhaltung in Schöna im Bruch versekt wurde,
damit es ja keiner findet!
Es sei denn, es ist so geheim, daß Du auch nichts weißt.
Bis dann
Deichgraf
Deichgraf
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Geheimes Flugzeug
Ich auch nicht, und ich dachte immer, da ich aus Pullach bin, ich bin über alle geheimen Sachen informiert (scheinbar dringt doch nicht alles durch die 5 m hohen Stahlspundwände mit Stacheldrahtabschluss nach Außen). Kläre uns doch bitte mal auf über das geheime Flugzeug.
Interessant!
Hab hier ein Auszug aus einem Film für euch!
Wenn ihr mehr wissen wollt, müsst ihr mal nachschauen, ob ihr noch was findet!
Auf Leben und Tod - Messejet 1107
Der 1. September 1975 - ein kühler, trüber Sommertag. Auf den Ackern vor dem Flughafen Leipniz-Schkeuditz beginnen Bauern mit den Feldarbeiten. Wie immer zur Messezeit herrscht relativ reger Luftverkehr auf dem sonst eher verwaisten Airport. Gegen 8.00 Uhr morgens beobachtet Bauer Leskowitz wie so oft den Landeanflug einer Düsenmaschine. Diesmal aber ist alles anders als sonst. Der Düsenjet donnert wenige Meter über den Erdboden, streift krachend ein Antennengerüst und das Dach eines Flughafengebäudes. Die TU134 wird herumgerissen, fällt zu Boden, überschlägt sich, bricht auseinander, explodiert... Bauer Leskowitz stürzt zur Absturzstelle, klettert in den geborstenen Rumpf und schleppt nacheinander vier Schwerverletzte aus dem Wrack. Das Cockpit liegt etwas abseits, die vier Besatzungsmitglieder kommen mit dem Schrecken davon. Sie und die von Leskowitz Geretteten bleiben die einzigen Überlebenden der Katastrophe. Die Opfer sind ausnahmslos Bürger der Bundesrepublik, ein Umstand, der die Sache für die Offiziellen in der DDR besonders heikel macht. 26 Menschen verbrennen in den Flammen. Die Feuerwehr kommt viel zu spät, und auch sonst gibt es ein Reihe von Ungereimtheiten.
Der Film rekonstruiert den Hergang der Ereignisse und geht den Ursachen und Hintergründen einer Katastrophe nach, über die das Fernsehen seinerzeit nicht berichten durfte, obwohl Reporter der „Aktuellen Kamera“ zur Stelle waren. Die Aufnahmen von damals, erstmals zu sehen, zeichnen ein grausiges Bild von der Absturzstelle.
Ich werd mal noch die neusten Betichte der Torgauer zeitung raussuchen,
da ist das gesamte Geheimniss aufgedeckt wurden!
Bei Fragen,
fragt Olli!
Wenn ihr mehr wissen wollt, müsst ihr mal nachschauen, ob ihr noch was findet!
Auf Leben und Tod - Messejet 1107
Der 1. September 1975 - ein kühler, trüber Sommertag. Auf den Ackern vor dem Flughafen Leipniz-Schkeuditz beginnen Bauern mit den Feldarbeiten. Wie immer zur Messezeit herrscht relativ reger Luftverkehr auf dem sonst eher verwaisten Airport. Gegen 8.00 Uhr morgens beobachtet Bauer Leskowitz wie so oft den Landeanflug einer Düsenmaschine. Diesmal aber ist alles anders als sonst. Der Düsenjet donnert wenige Meter über den Erdboden, streift krachend ein Antennengerüst und das Dach eines Flughafengebäudes. Die TU134 wird herumgerissen, fällt zu Boden, überschlägt sich, bricht auseinander, explodiert... Bauer Leskowitz stürzt zur Absturzstelle, klettert in den geborstenen Rumpf und schleppt nacheinander vier Schwerverletzte aus dem Wrack. Das Cockpit liegt etwas abseits, die vier Besatzungsmitglieder kommen mit dem Schrecken davon. Sie und die von Leskowitz Geretteten bleiben die einzigen Überlebenden der Katastrophe. Die Opfer sind ausnahmslos Bürger der Bundesrepublik, ein Umstand, der die Sache für die Offiziellen in der DDR besonders heikel macht. 26 Menschen verbrennen in den Flammen. Die Feuerwehr kommt viel zu spät, und auch sonst gibt es ein Reihe von Ungereimtheiten.
Der Film rekonstruiert den Hergang der Ereignisse und geht den Ursachen und Hintergründen einer Katastrophe nach, über die das Fernsehen seinerzeit nicht berichten durfte, obwohl Reporter der „Aktuellen Kamera“ zur Stelle waren. Die Aufnahmen von damals, erstmals zu sehen, zeichnen ein grausiges Bild von der Absturzstelle.
Ich werd mal noch die neusten Betichte der Torgauer zeitung raussuchen,
da ist das gesamte Geheimniss aufgedeckt wurden!
Bei Fragen,
fragt Olli!