KGB Residentur Karlshorst

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Bis 1992 befand sich im Berliner Stadtteil Karlshorst die größte Auslandsdependance des KGB außerhalb der Sowjetunion mit mehr als 1000 Mitarbeitern.

Das unter Denkmalschutz stehende Gelände gehört dem Bund und wird rund um die Uhr bewacht. Um Fragen gleich vorzubeugen: Eine Zutrittsgenehmigung für dieser Liegenschaft zu bekommen ist in etwa so schwierig als wäre der Laden noch aktiv. Das dazu.

Vielleicht freut es daher den einen oder anderen, hier einige Bilder von der Liegenschaft zu sehen, die übrigens noch nicht zu 100 % ein lostplace ist, da die "russische Botschaft" nach wie vor einen Teilbereich "bewirtschaftet" (hüstel, hüstel - ich hoffe es so ganz wertneutral formuliert zu haben).

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Ein Häuslebauer kämpft mit einer alten KBG-Villa bzw. dem Denkmalschutz. Wenn die alte Außenmauer bleibt, ist das Haus jedenfalls gut gesichert.

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Das KGB-Hauptquartier von außen.

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Büroetage im KGB-Stabsbereich.

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Der große Saal für Vorträge, Kino und Lagebesprechungen. Der berühmte Kronleuchter ist leider weg. Wer weiß in welchem russischen Wohnzimmer der jetzt hängt ...

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Dienstzimmer Chef-KGB, abhörsicher und mit Einbauschrankwand.

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Dienstzimmer Chef-KGB, links der abhörsichere Telefonraum mit dem Wtsch-Apparat nach Moskau.

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Dienstzimmer Chef-KGB, gesicherte Telefonleitungen unter dem Parkett.

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Aufgeschweißter Safe im Dienstzimmer des Chef-KGB.

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KGB-Nachrichtenzentrale