Berliner Meilensteine / Berliner Bären Kilometersteine
- Michael Damm
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Berliner Bär Kilometerstein
Bär mit Blick nach Berlin
Donnerstag, 03. November 2011
In dieser Woche ist er wieder an seinen angestammten Platz in der Binger Hindenburganlage zurückgekehrt. Frisch renoviert glänzt das schwarze Abbild des Berliner Bären in der Herbstsonne und ausgerichtet nach den geographischen Koordinaten richtet sich sein Blick in Richtung der Bundeshauptstadt.
In Vorbereitung der Landesgartenschau war für das Standbild kein Platz und es musste weichen. Eingelagert beim städtischen Gartenamt geriet es fast in Vergessenheit. Doch der Meilenstein mit der Kilometerangabe von Bingen nach Berlin und der Abbildung des Berliner Wappentiers ist einer Reihe von Bürgerinnen und Bürger ans Herz gewachsen. Und so war auch schnell der Wunsch formuliert, ihn wieder in die Hindenburganlage und an den Rhein zurückzuholen. Die Stadt Bingen griff dieses Ansinnen auf und sagte die Aufstellung am alten Platz zu. Doch zuvor musste sich der Meilenstein noch einer Renovierung unterziehen. Mit dem Heißdampfstrahler wurden der Schmutz der Jahrzehnte abgewaschen, abgeplatzte Stellen am Stein ausgebessert und die Farbe des „Bärenfelles“ aufpoliert. Um ihm den nötigen Halt und die Standfestigkeit für die kommenden Jahrzehnte zu geben, wurde ihm noch ein neues Fundament spendiert. Rund 1000 Euro wurden insgesamt für alle notwendigen Arbeiten fällig. Eine intensive Recherche im städtischen Archiv zu den Hintergründen der Aufstellung, vermutlich in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts als Solidaritätsbekundung zur damals geteilten Stadt im geteilten Deutschland, blieben ohne Ergebnis. Auch ein Aufruf in der Presse führte nicht zu neuen Erkenntnissen. Doch unabhängig davon glänzt der Berliner Bär nun wieder wie in besten Zeiten und gibt in seinem Sockel die Entfernung von Bingen nach Berlin kund, nämlich genau 597 Straßenkilometer.
PS: s. Beitrag www.geschichtsspuren.de vom 02.02.2011 Titel: Berliner Bär Kilometerstein Bingen ist gefährdet
Bild und Artikel siehe: http://www.bingen.de/de/topthema/201111 ... /m/11.html
Donnerstag, 03. November 2011
In dieser Woche ist er wieder an seinen angestammten Platz in der Binger Hindenburganlage zurückgekehrt. Frisch renoviert glänzt das schwarze Abbild des Berliner Bären in der Herbstsonne und ausgerichtet nach den geographischen Koordinaten richtet sich sein Blick in Richtung der Bundeshauptstadt.
In Vorbereitung der Landesgartenschau war für das Standbild kein Platz und es musste weichen. Eingelagert beim städtischen Gartenamt geriet es fast in Vergessenheit. Doch der Meilenstein mit der Kilometerangabe von Bingen nach Berlin und der Abbildung des Berliner Wappentiers ist einer Reihe von Bürgerinnen und Bürger ans Herz gewachsen. Und so war auch schnell der Wunsch formuliert, ihn wieder in die Hindenburganlage und an den Rhein zurückzuholen. Die Stadt Bingen griff dieses Ansinnen auf und sagte die Aufstellung am alten Platz zu. Doch zuvor musste sich der Meilenstein noch einer Renovierung unterziehen. Mit dem Heißdampfstrahler wurden der Schmutz der Jahrzehnte abgewaschen, abgeplatzte Stellen am Stein ausgebessert und die Farbe des „Bärenfelles“ aufpoliert. Um ihm den nötigen Halt und die Standfestigkeit für die kommenden Jahrzehnte zu geben, wurde ihm noch ein neues Fundament spendiert. Rund 1000 Euro wurden insgesamt für alle notwendigen Arbeiten fällig. Eine intensive Recherche im städtischen Archiv zu den Hintergründen der Aufstellung, vermutlich in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts als Solidaritätsbekundung zur damals geteilten Stadt im geteilten Deutschland, blieben ohne Ergebnis. Auch ein Aufruf in der Presse führte nicht zu neuen Erkenntnissen. Doch unabhängig davon glänzt der Berliner Bär nun wieder wie in besten Zeiten und gibt in seinem Sockel die Entfernung von Bingen nach Berlin kund, nämlich genau 597 Straßenkilometer.
PS: s. Beitrag www.geschichtsspuren.de vom 02.02.2011 Titel: Berliner Bär Kilometerstein Bingen ist gefährdet
Bild und Artikel siehe: http://www.bingen.de/de/topthema/201111 ... /m/11.html
Berliner Swing
- Michael Damm
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Berliner Bär Kilometerstein
Gar nicht gut sieht's aus mit dem Berliner Meilenstein in Lauterbach.
Auf Anfrage von Christine S. aus Frankfurt vom 30.9.2011 wegen des Verbleibs des Berliner Meilensteins in Lauterbach erhielt sie von Frau Schlitt, Tourist-Center der Kreisstadt Lauterbach, die folgende Nachricht:
"Wie Sie im Anhang lesen können, hat der Kilometerstein nach Berlin die Umgestaltung der Kreuzung nicht überlebt. Gerne hätten wir Ihnen ein Bild zugesandt, was jetzt bedauerlicherweise nicht mehr möglich ist. Schade!"
Der traurige Vorfall der Zerstörung des Denkmals wurde zuvor vom städtischen Betriebshof der Stadt Lauterbach folgendermaßen kommentiert:
"Hallo und Guten Morgen Frau Schlitt,
der Stein wurde leider bei den Bauarbeiten so stark beschädigt, dass er nicht mehr zu reparieren war. Er bestand aus einem Betonkern, auf dem die Granitplatten aufgeklebt waren. Vermutlich durch Frost, Wasser, Tausalz etc. war der Betonkern so stark geschädigt, dass bei den Bauarbeiten durch Spannung die Granitplatten zersprungen sind. Es konnte nichts sinnvoll aufgehoben werden. Wir hätten ihn gerne in die Anlage integriert.
Das tut mir für die Dame leid."
Mit "Tut mir leid" und "Schade" haben wir leider noch keinen Denkmalschutz...
Wer hat Fotos und weitere Details zum Berliner Meilenstein Lauterbach?
Der Stein wurde, initiiert vom vom Kreisverband Bund der Berliner und Freunde Berlins Fulda, am 17.6.1963 in Lauterbach errichtet. (Quelle: BdBFB Chronik 1951-1971, M.D.)
Auf Anfrage von Christine S. aus Frankfurt vom 30.9.2011 wegen des Verbleibs des Berliner Meilensteins in Lauterbach erhielt sie von Frau Schlitt, Tourist-Center der Kreisstadt Lauterbach, die folgende Nachricht:
"Wie Sie im Anhang lesen können, hat der Kilometerstein nach Berlin die Umgestaltung der Kreuzung nicht überlebt. Gerne hätten wir Ihnen ein Bild zugesandt, was jetzt bedauerlicherweise nicht mehr möglich ist. Schade!"
Der traurige Vorfall der Zerstörung des Denkmals wurde zuvor vom städtischen Betriebshof der Stadt Lauterbach folgendermaßen kommentiert:
"Hallo und Guten Morgen Frau Schlitt,
der Stein wurde leider bei den Bauarbeiten so stark beschädigt, dass er nicht mehr zu reparieren war. Er bestand aus einem Betonkern, auf dem die Granitplatten aufgeklebt waren. Vermutlich durch Frost, Wasser, Tausalz etc. war der Betonkern so stark geschädigt, dass bei den Bauarbeiten durch Spannung die Granitplatten zersprungen sind. Es konnte nichts sinnvoll aufgehoben werden. Wir hätten ihn gerne in die Anlage integriert.
Das tut mir für die Dame leid."
Mit "Tut mir leid" und "Schade" haben wir leider noch keinen Denkmalschutz...
Wer hat Fotos und weitere Details zum Berliner Meilenstein Lauterbach?
Der Stein wurde, initiiert vom vom Kreisverband Bund der Berliner und Freunde Berlins Fulda, am 17.6.1963 in Lauterbach errichtet. (Quelle: BdBFB Chronik 1951-1971, M.D.)
Berliner Swing
Berliner Bären Kilometerstein
Hallo,
der Bären-Kilometerstein in Lübeck befindet sich auf dem Kreisverkehr Berliner Platz.
Eine Renovierung wäre angebracht, das Relief des Bären und die Km-Angabe sind nur noch schwer zu erkennen.
Gedanken über eine Neugestaltung des Platzes mit einem "etwas anderen Bär" hat man sich auch schon gemacht
http://www.thams-garten.de/html/news.html
Grüsse
bettika
der Bären-Kilometerstein in Lübeck befindet sich auf dem Kreisverkehr Berliner Platz.
Eine Renovierung wäre angebracht, das Relief des Bären und die Km-Angabe sind nur noch schwer zu erkennen.
Gedanken über eine Neugestaltung des Platzes mit einem "etwas anderen Bär" hat man sich auch schon gemacht
http://www.thams-garten.de/html/news.html
Grüsse
bettika
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
„Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ George Santayana
Auf welche Strecke bezieht sich denn "318 km"?
Lübeck - Ratzeburg - weiter auf B5 (bzw. DDR: F5) nach Berlin?
Oder: Autobahn Lübeck - A1 bis Hamburg-Ost (wo man garnicht in Richtung Berlin abbiegen kann) - A24 nach Berlin?
Allerings vermute ich, daß der Stein älter ist als die Fertigstellung der A24.
gruß EP
Lübeck - Ratzeburg - weiter auf B5 (bzw. DDR: F5) nach Berlin?
Oder: Autobahn Lübeck - A1 bis Hamburg-Ost (wo man garnicht in Richtung Berlin abbiegen kann) - A24 nach Berlin?
Allerings vermute ich, daß der Stein älter ist als die Fertigstellung der A24.
gruß EP
- klaushh (†)
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Moin, moin!
Ich denke, die Kilometerangaben auf den Berlin-Steinen geben schon in etwa die Entfernung vom Aufstellungspunkt bzw. Ortsmitte bis Stadtmitte Berlin (oder Brandenburger Tor?) an, und zwar zum Zeitpunkt der Aufstellung.
Dabei sind Erschwernisse durch die Demakrationslinie sicher nicht berücksichtigt worden, genausowenig wie mal geplante Straßen- / Autobahnverbindungen (z.B. die spätere A 24) berücksichtigt haben wird.
Wesentlich bei den Steinen ist sicher der Symbolgehalt!
Gruß
klaushh
Ich denke, die Kilometerangaben auf den Berlin-Steinen geben schon in etwa die Entfernung vom Aufstellungspunkt bzw. Ortsmitte bis Stadtmitte Berlin (oder Brandenburger Tor?) an, und zwar zum Zeitpunkt der Aufstellung.
Dabei sind Erschwernisse durch die Demakrationslinie sicher nicht berücksichtigt worden, genausowenig wie mal geplante Straßen- / Autobahnverbindungen (z.B. die spätere A 24) berücksichtigt haben wird.
Wesentlich bei den Steinen ist sicher der Symbolgehalt!
Gruß
klaushh
Bei Interesse für Bunker und unterirdische Bauwerke in Hamburg mal http://www.hamburgerunterwelten.de besuchen!
Kurz und knapp: so ist es. - Auch bei den Entfernungschildern wie "Pinneberg 16 km" wird immer die Entfernung zu einem vorher festgelegten Stadtmittelpunkt genommen. In Hamm z.B die Pauluskirche, was mir auch logisch vorkommt.klaushh hat geschrieben:Moin, moin!
Ich denke, die Kilometerangaben auf den Berlin-Steinen geben schon in etwa die Entfernung vom Aufstellungspunkt bzw. Ortsmitte bis Stadtmitte Berlin (oder Brandenburger Tor?) an, und zwar zum Zeitpunkt der Aufstellung.
Dabei sind Erschwernisse durch die Demakrationslinie sicher nicht berücksichtigt worden, genausowenig wie mal geplante Straßen- / Autobahnverbindungen (z.B. die spätere A 24) berücksichtigt haben wird.
Wesentlich bei den Steinen ist sicher der Symbolgehalt!
Gruß
klaushh
"Wir essen jetzt Opa!" Satzzeichen retten Leben!
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Berliner Meilensteine Entfernungsangabe
Die Kilometerangaben auf den Berliner Meilensteinen geben die jeweilige Entfernung vom ehemaligen Berliner Dönhoffplatz an (siehe Die Zeit vom 21.1.1954): In der Nähe dieser Stelle steht seit 1979 in Berlin an der Leipziger Straße, nahe den Spittel-Kolonnaden, die Kopie des Preußischen „Null-Meilensteins“ von 1730, der früher auf dem Dönhoffplatz stand.
Berliner Swing
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Re: Berliner Bär Kilometerstein
Herr Ralf Fuchs, der die Seite http://www.lauterbach-vogelsberg.de bearbeitet, hat uns am 12.12.11 ein Bild vom Berliner Meilenstein und Angaben über seinen einstigen Standort zugesandt.
" In meiner Umfangreichen Sammlung habe ich tatsächlich einige wenige Bilder des Meilensteins archiviert. Sie entstanden im Rahmen eines Früher/Heute-Bildervergleichs auf meiner Seite. Leider stand der Stein weit ab vom Stadtkern, so dass sonst kaum Bilder vorhanden sind. Es war also mehr oder weniger Zufall, dass der Stein im Mai 2006 mit auf die Bilder geriet.
Geschichtlich kann ich ihnen leider keine Auskunft geben. Ich weiß nur, dass der Stein nur wenige Wochen älter ist als ich selbst. Ich erinnere mich noch gut an meine Kindertage, als ich aus dem Seitenfenster unseres Renault R4 immer wieder nach dem Bären Ausschau gehalten habe, und froh war, wenn der Verkehr an der Kreuzung ein Anhalten erforderte. So konnte ich auch gut die Inschrift "476 km" erkennen. Ich glaube, jeder Lauterbacher kannte damals die Entfernung nach Berlin auswendig. Zum Standort: der Stein stand an der Einmündung der Bundesstraße 275 auf die B254. Auf dem Satellitenbild sehen sie noch den Zustand vor dem Umbau. Heute ist hier ein Kreisel, der besonders dem Verkehr aus Richtung Friedberg auf der 275 zugute kommt. Hier staute es sich zur Feierabendzeit Hunderte von Metern. Ich bedaure es auch sehr, dass dieses, wenn auch nur kleine Denkmal, aus Lauterbach verschwunden ist. Aber auf den Bildern kann man schon erkennen, dass die Substanz sehr angegriffen war. Hätte man dem Stein mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wäre er sicher zu retten gewesen. Dass man aber nicht mal weiß, wo er abgeblieben ist, ist sehr traurig." Zitat Ralf Fuchs, lauterbach-vogelsberg.de
Aus dem Heimatmuseum Berlin-Reinickendorf, Partnerstadt von Lauterbach, erhielten wir nach mehrmaligem Anschreiben am 19.12.11 folgende Nachricht:
"Ich werde mich auf die Suche nach Unterlagen über die damalige Meilensteinstory machen. Ob ich in unserem Archiv überhaupt fündig werde, kann ich Ihnen leider nicht versprechen."
" In meiner Umfangreichen Sammlung habe ich tatsächlich einige wenige Bilder des Meilensteins archiviert. Sie entstanden im Rahmen eines Früher/Heute-Bildervergleichs auf meiner Seite. Leider stand der Stein weit ab vom Stadtkern, so dass sonst kaum Bilder vorhanden sind. Es war also mehr oder weniger Zufall, dass der Stein im Mai 2006 mit auf die Bilder geriet.
Geschichtlich kann ich ihnen leider keine Auskunft geben. Ich weiß nur, dass der Stein nur wenige Wochen älter ist als ich selbst. Ich erinnere mich noch gut an meine Kindertage, als ich aus dem Seitenfenster unseres Renault R4 immer wieder nach dem Bären Ausschau gehalten habe, und froh war, wenn der Verkehr an der Kreuzung ein Anhalten erforderte. So konnte ich auch gut die Inschrift "476 km" erkennen. Ich glaube, jeder Lauterbacher kannte damals die Entfernung nach Berlin auswendig. Zum Standort: der Stein stand an der Einmündung der Bundesstraße 275 auf die B254. Auf dem Satellitenbild sehen sie noch den Zustand vor dem Umbau. Heute ist hier ein Kreisel, der besonders dem Verkehr aus Richtung Friedberg auf der 275 zugute kommt. Hier staute es sich zur Feierabendzeit Hunderte von Metern. Ich bedaure es auch sehr, dass dieses, wenn auch nur kleine Denkmal, aus Lauterbach verschwunden ist. Aber auf den Bildern kann man schon erkennen, dass die Substanz sehr angegriffen war. Hätte man dem Stein mehr Aufmerksamkeit geschenkt, wäre er sicher zu retten gewesen. Dass man aber nicht mal weiß, wo er abgeblieben ist, ist sehr traurig." Zitat Ralf Fuchs, lauterbach-vogelsberg.de
Aus dem Heimatmuseum Berlin-Reinickendorf, Partnerstadt von Lauterbach, erhielten wir nach mehrmaligem Anschreiben am 19.12.11 folgende Nachricht:
"Ich werde mich auf die Suche nach Unterlagen über die damalige Meilensteinstory machen. Ob ich in unserem Archiv überhaupt fündig werde, kann ich Ihnen leider nicht versprechen."
Berliner Swing
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Berliner Meilensteine Liste
Von Herrn Holger Michel, Magistrat der Stadt Neustadt (Hessen) erhielten wir am 17.2.2012 folgende mail:
Hallo,
ich habe eben erst die Sammelliste im geschichtsspuren-Forum gelesen und festgestellt, dass unser Stein noch fehlt. Anbei ein Foto. Er steht unmittelbar vor dem Rathaus, Ritterstraße 5-9, 35279 Neustadt (Hessen)
Hallo,
ich habe eben erst die Sammelliste im geschichtsspuren-Forum gelesen und festgestellt, dass unser Stein noch fehlt. Anbei ein Foto. Er steht unmittelbar vor dem Rathaus, Ritterstraße 5-9, 35279 Neustadt (Hessen)
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